Ich habe mir letzte mal die Frage gestellt, ob wir nur bakterien sind und das Weltall, irgendein Fuzzel oder eine Materie. Ich bin sogar ziemlich sicher. Es gibt immer etwas größeres.
Selbst das Weltall ist bloß eine Zelle in einem unvorstellbaren Organismus.... alles scheint in alle Richtungen praktisch unendlich zu sein und sich immer zu wiederholen.
Macht durchaus Sinn, dass es "immer eine höhere Ebene" gibt. Höchstwahrscheinlich aber dann zu hoch, als dass wir sie je begreifen könnten.
Erinnert mich an das Universum im Gürtel des Orion aus MIB :)
Tatsächlich gibt es sogar die Überlegung von sog. Branes aus der Stringtheorie, die irgendwie als Träger von Multiversen funktionieren können. Da hört meine physikalische Bildung aber schon auf
also ich finde diese überlegung nicht seltsam...nur diese überlegung kann einem Angst machen ...So gesehen ist ja alles unendlich ...auch der cm oder mm ;-D
Evtl wohnen wir nur auf einem Blatt...Da gibt es doch eine SimpsonFolge mit Lisa dazu *gg*
oder bei man in black da wo er die kleinen dinger aus dem schrank nehmen wollte, damit sie die große weite welt sehen.... oder wie die außerirdischen mit unserer galaxy murmeln spielen
Ein Organismus aus mehreren Zellen braucht doch auch den kontakt zu anderen Teilen des Organismus, also eine Zelle könnte sich dann nicht selbst und völlig Autag mit Energie wie auch immer versorgen. Und das mit der expansion des universum würde das auch nicht zu der ZellenThese passen.
geht man davon aus das etwas unendlich klein sein kann? oder sind da grenzen gesetzt.