Basic Physics für Allmygenies

@rockandroll

schön das du kräftig am büffeln bist. Du hast es auch dringend nötig, aber es geht ja langsam vorwärts :-))

Auf jedenfall gibt es hiermit nun schon 3 worte weniger die du falsch gebrauchen kannst. Ich freue mich für mich und dich :-))

@nimrod

<<hui danke, Bildungslückenfüllung ist immer gut; hast du da ne Quelle, wo das beschrieben wird?<<

ein beliebiges Buch in dem die Flugmanöver im Luftkampf beschrieben werden sollte das beinhalten. Mit dem Manöver kommt man schnell von hinten unter den Rumpf einer feindlichen Maschine und kann ihm dann beiim hochziehen den Bauch mit Blei vollpumpen.

@ariton

deine Erklärung klingt gut. Ich hatte mir bis jetzt noch nicht viele Gedanken um die Lösung gemacht. Als du geschrieben hast das ich einen Fehler gemacht hatte wollte ich es eigentlich ausrechnen, aber heute war ein Höllentag und ich hatte noch keine Zeit dafür.
Werde das wohl morgen früh machen, jetzt ist ja endlich Weihn achtszeit bei mir und damit weniger Stress (Juhuuu..:-)

Soll ich ncoh eine Aufgabe bringen? Hab ja noch eine nette kleine Aufgabe übers Beamen versprochen :-)


OK, die geht wirklich schnell, mach ich noch.

@ariton

ich möchte jetzt nicht explizit aus alles eingehen was du geschrieben hast, aber zuerst einmal ein grober fehler

ariton schrieb:Also damit sich ein Objekt auf einer Kreisbahn um ein Anderes bewegt braucht es 2 Kräfte 1. Geschwindigkeit 2. Zentripedalkraft
Die Geschwindigkeit ist klar. Die Zentripedalkraft wirkt nach INNEN!

die geschwindigkeit ist keine kraft! wenn die geschwindigkeit konstant ist, dann wirken entweder

a) keine kräfte auf den kröper

oder

b) n kräfte K_n die sich vollständig kompensieren

des weiteren, wenn du den thread über erhaltungssätze gelesen hättest, wüsstest du, dass die erhaltungssätze nur in abgeschlossenen systemen funktionieren. sobald eine äußere kraft auf das system wirkt ist dieses aufgehoben und es gelten neue erhaltungssätze um es mal umgangssprachlich aus zu drücken. der gesamtimpuls bleibt also nicht erhalten, wenn der satelit entgegen der bewegungsrichtung beschleunigt. bei aufgabenteil a) fällt der satellit zwangsläufig auf die erde (egal ob auf einer spiralbahn oder ellipse oder wie auch immer endstation ist immer die erde, es kann nur beliebig lange dauern), der drehimpuls kann in diesem fall einfach nicht erhalten bleiben. somit wirken die aliens, wenn auch unabsichtlich doch auf das raumschiff. aber verdammt, wer denkt schon an den drehimpuls... da hast du was aus der kiste gekramt. der drehimpuls ist das vektorprodukt von ortsvektor und impuls. da der impuls gelich bleibt und der ortsvektor kleiner verringert sich auch zwangsläufig der drehimpuls, da kann nicht auf einmal was dazu kommen!

eine ganz, ganz einfache Aufgabe. Wirklich jetzt. Und deswegen auch diesmal mit mathematischer Lösung bitte. Das kriegt jeder hin, versprochen :-)





















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Aufgabe 3
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Ein Alienraumschiff steht im geostationären Orbit. Ein Alientyp, der etwas zuviel pangalaktischen Donnergurgler getrunken hat, begeht den Fehler seines Lebens. Er schaut mittels eines Telekops senkrecht zur Erde hinunter und sieht dabei ein paar baarbusigen Schönen an Bord einer Luxusjacht die gerade den Äquator langfährt.

Er benützt das Stargate um sich auf die Erde zu beamen. Und zwar direkt auf die Luxusjacht unter Ihm.

Frage a: Was kriegen die nackten Schönen vom Alien zu sehen?
Frage b: Wie müsste man das Stargate modifizieren dami a so nicht eintritt sondern so wie es sich der Aliens eigentlich gedacht hat?
Frage c: Welche Leistung müsste das Stargat dann haben wenn der Beamvorgang 0,5sec dauert?

Der Alien wiegt 50kg. Das Stargate hat die Eigenschaft von Aufgabe 2, also die Bewegungseigenschaften des transportierten Objekts werden nicht geändert.



So und nun viel Spaß. Ich muss jetzt leider weg, bis morgen ;-)

schweigen ist in dem Falle Gold ;)- UfftataPoetidingsbums

ich versteh schon frage a nicht, weiß nicht wie beamen funktioniert... hab kein teleporter...

@canpornpoppy

ich verstehe die frage a) auch nicht und damit auch b) nicht und für c) wenn man es numerisch berechnen soll fehlt da meines erachtens noch eine angabe des abstands?!

ich könnte mir jetz nur vorstellen

UffTaTa schrieb:...begeht den Fehler seines Lebens. Er schaut mittels eines Telekops senkrecht zur Erde hinunter...

er glaubt er steht... (geostationär) :)

frage a: Was kriegen die nackten Schönen vom Alien zu sehen?

antwort a: gar nix... er beamt sich vorbei *lach

gruß TOOM

d-fighta schrieb:für c) wenn man es numerisch berechnen soll fehlt da meines erachtens noch eine angabe des abstands?!

der abstand ist ungefähr... 35786 km

frage b: Frage b: Wie müsste man das Stargate modifizieren dami a so nicht eintritt sondern so wie es sich der Aliens eigentlich gedacht hat?

antwort b: also wenn es sich mit ca. lichtgeschw. beamt müsste er ja so ziemlich auf der yacht ankommen... ansonsten *kopfkratz

b: er müsste das stargate etwas weiter vor die yacht ausrichten, in richtung der drehbewegung der erde vor die yacht... so in dem dreh

wer HIER vor weihnachten keine fortschrittlichen Ergbnisse liefert ist im Endeffekt nur ein ecklicker schleimiger Schlawiener ...........

@UffTaTa

White Widdow oder doch eher normales Skunk?^^

Mensch - ich mein, Jungelein - wie soll man wissen was für besondere Eigenschaften ein Stargate hat? Hab ich etwas verpasst, was auf vorherigen Seiten geschrieben stand? Kann ja sein...

Nochmal zum Stargate - du meinst beamen mit Einverständnis der maximalen Geschwindigkeit ja?

Die Aufgabe die du meinst beantworten zu können ist purer Nonsens - behaupte das Gegenteil und ich lad dich mal aufn Tee ein Junge^^ Der ist besser für die Lunge - ich hoffe du verstehst meine Gastfreundschaft.

denn - a) Es gibt kein Stargate
b) weißt DU welche athmosphärischen Barrieren WIRKLICH vorhanden sind, die einen evtl. "Beamvorgang" behindern könnten? (Womit auch die Frage der benötigten Energie purer Nonsens ist)

c) Titten... hmhm... ein Ausserirdischer interessiert sich nicht für Titten - wenn, dann will er uns unterjochen oder einen Pakt schließen^^

d) Woher bekommst Du diese Einfälle? Was treibt dich dazu?

-.-


c: Ich schätze wir müssen die benötigte (relativistische) kinetische energie ausrechnen:
(Ich nehm die Höhe di TOOM erwähnt hat, denn ich wüsste sonst keine)

T=(1/sqr(1-v^2/c^2)-1)*m_0*c^2
T=(1/sqr(1-71572^2*299792458^2)-1)*50*299792458^2
T=1,28072613*10^11 J

W=(T)/3600000
W=(1,28072613*10^11)/3600000
W=35575,72583 kW/h


Gut?
MfG

threadbare schrieb:d) Woher bekommst Du diese Einfälle? Was treibt dich dazu?

Die liest er in einem schlauen Buch, diese formuliert er einfach etwas um.
Er will damit endlich auch mal einen ellen langen Tread bekommen, da er ja bisher noch nichts weltbewegendes gebracht hat, sondern immer nur bei den Fehlern Anderer gesucht hat.
Da sieht man mal wie leicht das ist zu Spamen, in 2 Tagen über 200 Beiträge über irgend welchen sinnlosen Schwachsinn, den man tausendfach im www nachlesen kann!

@UFF

Die wirklich wichtigen Rätsel, die sich mit der Energieversorgung befassen, wirst du in diesem Leben nicht lösen können!

so jetzt hab ich mir den Kaffee verdient...

@freaky

was sagst du zu a) und b)?

könnt das hinkommen was ich schrieb?

btw, wie kamst du auf die formel?

Möchtest du in bischen Zyankali dazu?

zu aufgabe3:

a) da geostationärer Orbit: bedeutet: Alienraumschiff befindet sich immer exakt genau über den Punkt auf der Erde->
Das Raumschiff umkreist die Erde in der gleichen zeit in der sich die Erde um ihre eigene Achse dreht.
Antwort: gar nichts da sich die Luxusjacht vom Punkt weiterbewegt. unser Alien landet im Wasser.
b) das stargate auf die luxus jacht ausrichten, oder ist hier wiedermal eine orbitanpassung gemeint!
c) ich denke mal, dass hier die leistung gemeint ist, welches das "stargate"
in 0,5 Sekunden Arbeit mit dem 50kg schweren Alien gegen die schwerkraft erbringt!
da das Gravitationsfeld radial abnimmt und man in einer entfernung von 35800km doch etwas zu weit entfernt ist
um das Feld als homogen betrachten zu können, nehme ich mal an der Diskussionsleiter will hier auf die alte Formel von
Newton hinaus.

P = Wgrav/t = (integral Fgrav*dr)/t = (-G *m1*m2*(1/rgeo-1/rerde))/t

so und als Ergebniss kommt raus: 5,31 GW



so und nun mal Aufgabe 4 - auch ganz einfach und mit Trägheitsmoment und als hilfestellung sei hier nur auf den Steinerschen Satz hingewiesen:

Das hochgeladene Bild zeigt eine drehbar gelagerte Schwungscheibe (Masse M, Radius R, Trägheitsmoment J = 0,5MR2 ). Über die Scheibe ist ein Seil gelegt, das ohne Schlupf abrollt. Am Seil ist eine Masse m befestigt. Im Abstand R/2 von der Drehachse greift dehn- und stauchbar eine Feder an (Federkonstante D), die das System schwingungsfähig macht (siehe Skizze). Feder und Seil sind masselos.


a) Stellen Sie allgemein die Bewegungsgleichung auf und bestimmen Sie die Schwingungsfrequenz w0.
(Hinweis: Energiesatz verwenden)


b)Die Amplitude der Schwingung sei x0 ? Wie groß ist die Beschleunigung a der Masse m am oberen Umkehrpunkt ?

c)Wie groß ist dabei die Seilkraft FSeil ? Bei welcher Amplitude ist das Seil ohne Spannung ?

alles natürlich in Abhängigkeit der unbekannten Größen!!!!!

Oh, tut mir leid. Ich war der Ansicht du hättest Selbstmordgedanken ...