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Hat Burkhard Heim wirklich die ART & QT vereinigt?
14.12.2007 um 18:45Burkhard Heim war ein unglaublich genialer deutscher Physiker.
In diesem Thread geht es darum, seine Ideen und Theorien ein wenig näher zu betrachten, und zu hinterfragen. Natürlich wird es nicht möglich sein die Formeln selber nachzuvollziehen, diese sind selbst für Physiker nicht leicht und bereiten vielen Mathematikern noch schlaflose Nächte.
Aber es ist möglich sich dennoch damit auseinander zusetzen und zu versuchen einfache Bilder zu schaffen, wie es ja auch bei der SRT und ART möglich ist.
Da wir ja noch einige User im Forum haben, welche doch wirklich sich mit Physik und Mathematik auskennen, möchte ich den Versuch wagen in der Hoffnung das es doch noch Möglich ist, in diesem Forum Diskussionen auf hohem Niveau zuführen.
Deswegen bitte ich alle, sich wenn sie hier Schreiben, sich ernsthaft mit dem Thema auseinander zu setzen, sich zu auch selber zu informieren, und nicht einfach irgendeinen Schwachsinn zu posten.
Auch wäre es nicht von Nachteil, wenn man versucht leserlich zu schreiben und solche schönen Errungenschaften wie Satzzeichen und Absätze zu nutzen, um die Texte leserlich zu halten.
Zum Thema, ich beschäftige mich schon einige Zeit mit den Theorien von Burkhard Heim, und je länger ich dieses tue, desto faszinierter bin ich von ihn und seiner Person.
Ich halte ihn inzwischen für genialer als Einstein, Hawking und Schrödinger.
Hier aber erstmal ein paar Informationen zur seiner Person:
Der Diplomphysiker Burkhard Heim (9.02.1925 - 14.01.2001) ist heute den meisten Physikern unbekannt. In den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts war Heim dagegen zu internationalem Ruhm gelangt, als er auf nationalen und internationalen Kongressen über Raumfahrt zum ersten mal die theoretische Möglichkeit von „Feldantrieben“ für Raumfahrzeuge diskutierte.
Im Jahre 1944 hatte Heim bei einem Explosionsunglück beide Hände und das Augenlicht verloren, und war seither nahezu taub. Mit Hilfe seines Vaters studierte Burkhard Heim in Göttingen und erwarb dort sein Physikdiplom.
Einige Monate lang war er dann 1952 im Max-Planck-Institut für Astrophysik in Göttingen beschäftigt, wohin ihn Prof. C.F. v. Weizsäcker gerufen hatte. Weil sich bald herausgestellt hatte, dass ihm aufgrund seines körperlichen Handicaps ein Arbeiten im Team nicht möglich war, verließ er das MPI und arbeitete seither privat an einer einheitlichen Theorie über die Materie und Gravitation weiter.
Noch im Todesjahr von Einstein (1955) unterrichtete Heim diesen über seinen Ansatz zur einheitlichen Feldtheorie. (Auf dieses Schreiben konnte dann leider nur noch der Mathematiker W. Hlávaty antworten.).
Heim wollte in enger Zusammenarbeit mit Prof. P. Jordan Experimente zur Gravitation durchführen lassen, doch konnten die erforderlichen finanziellen Mittel nicht aufgebracht werden. Stattdessen unterstütze ihn Dr. L. Bölkow, der Direktor der Luft und Raumfahrt-Firma MBB/DASA, finanziell, da er an dem von Heim vorgeschlagenen Feldantrieb interessiert war. (In einem Brief erkundigte sich Wernher von Braun bei Heim, ob er die enormen Ausgaben für das Mondlandeprojekt verantworten könnte oder ob mit der Entwicklung dieses Feldantriebs schon in kürze zu rechen wäre, was Heim verneinte).
Die Fachwelt wartete auf Veröffentlichungen von B. Heim. Finanziell war B. Heim jedoch vollkommen unabhängig.
Niemand zwang ihn, Artikel zu veröffentlichen oder Referate auf Fachkongressen zu halten. Und Heim erklärte seinen Kollegen, dass er erst publizieren würde, wenn er Bestätigungen für die Richtigkeit seiner Theorie vorlegen könnte. Da man viele Jahre nichts von Heim hörte, war er der neuen Physikergeneration zunehmend unbekannt.
Bereits in den 70er Jahren hatte Heim sein selbst gestecktes Ziel erreicht, nämlich eine Bestätigung seiner Strukturtheorie (eine quantengeometrische 6-dimensionale polymetrische einheitliche Feldtheorie, mit der sich die Innenstruktur der Elementartteilchen geometrisch verstehen läßt) im Vergleich mit experimentellen Partikeldaten.
Heim wollte nun publizieren, hatte aber keine Fürsprecher mehr. Prof. H.-P. Dürr, Direktor des MPI für Elementarteilchenphysik, München, schlug vor, Heim solle zunächst einen Übersichtsartikel im MPI-Hausblatt „Z. f. Naturforschung“ publizieren, was Heim dann tat (1977, 32a). Da die Resonanz der Leser groß war, die nach einer ausführlicheren Darstellung verlangten, begann Heim, seine Theorie in zwei Büchern zu veröffentlichen („Elementarstrukturen der Materie und Gravitation“, Innsbruck: Resch; 1984, 1989), die einen Gesamtumfang von 694 Seiten haben!
Hier eine Seite, welche sich mit seinen Theorien befasst:
http://www.heim-theory.com
Ich werde wenn es Interesse gibt, und entsprechende Resonanz hier seine Ideen versuchen allgemein Verständlich zu beschreiben, werde aber nicht gleich alles was es im WWW gibt einfach hier rein kopieren.
Der Link gibt jedem die Möglichkeit sich selber einen Eindruck zu verschaffen, und dann werden wir sehen, ob es Sinn macht in diesem Forum darüber zu diskutieren.
In diesem Thread geht es darum, seine Ideen und Theorien ein wenig näher zu betrachten, und zu hinterfragen. Natürlich wird es nicht möglich sein die Formeln selber nachzuvollziehen, diese sind selbst für Physiker nicht leicht und bereiten vielen Mathematikern noch schlaflose Nächte.
Aber es ist möglich sich dennoch damit auseinander zusetzen und zu versuchen einfache Bilder zu schaffen, wie es ja auch bei der SRT und ART möglich ist.
Da wir ja noch einige User im Forum haben, welche doch wirklich sich mit Physik und Mathematik auskennen, möchte ich den Versuch wagen in der Hoffnung das es doch noch Möglich ist, in diesem Forum Diskussionen auf hohem Niveau zuführen.
Deswegen bitte ich alle, sich wenn sie hier Schreiben, sich ernsthaft mit dem Thema auseinander zu setzen, sich zu auch selber zu informieren, und nicht einfach irgendeinen Schwachsinn zu posten.
Auch wäre es nicht von Nachteil, wenn man versucht leserlich zu schreiben und solche schönen Errungenschaften wie Satzzeichen und Absätze zu nutzen, um die Texte leserlich zu halten.
Zum Thema, ich beschäftige mich schon einige Zeit mit den Theorien von Burkhard Heim, und je länger ich dieses tue, desto faszinierter bin ich von ihn und seiner Person.
Ich halte ihn inzwischen für genialer als Einstein, Hawking und Schrödinger.
Hier aber erstmal ein paar Informationen zur seiner Person:
Der Diplomphysiker Burkhard Heim (9.02.1925 - 14.01.2001) ist heute den meisten Physikern unbekannt. In den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts war Heim dagegen zu internationalem Ruhm gelangt, als er auf nationalen und internationalen Kongressen über Raumfahrt zum ersten mal die theoretische Möglichkeit von „Feldantrieben“ für Raumfahrzeuge diskutierte.
Im Jahre 1944 hatte Heim bei einem Explosionsunglück beide Hände und das Augenlicht verloren, und war seither nahezu taub. Mit Hilfe seines Vaters studierte Burkhard Heim in Göttingen und erwarb dort sein Physikdiplom.
Einige Monate lang war er dann 1952 im Max-Planck-Institut für Astrophysik in Göttingen beschäftigt, wohin ihn Prof. C.F. v. Weizsäcker gerufen hatte. Weil sich bald herausgestellt hatte, dass ihm aufgrund seines körperlichen Handicaps ein Arbeiten im Team nicht möglich war, verließ er das MPI und arbeitete seither privat an einer einheitlichen Theorie über die Materie und Gravitation weiter.
Noch im Todesjahr von Einstein (1955) unterrichtete Heim diesen über seinen Ansatz zur einheitlichen Feldtheorie. (Auf dieses Schreiben konnte dann leider nur noch der Mathematiker W. Hlávaty antworten.).
Heim wollte in enger Zusammenarbeit mit Prof. P. Jordan Experimente zur Gravitation durchführen lassen, doch konnten die erforderlichen finanziellen Mittel nicht aufgebracht werden. Stattdessen unterstütze ihn Dr. L. Bölkow, der Direktor der Luft und Raumfahrt-Firma MBB/DASA, finanziell, da er an dem von Heim vorgeschlagenen Feldantrieb interessiert war. (In einem Brief erkundigte sich Wernher von Braun bei Heim, ob er die enormen Ausgaben für das Mondlandeprojekt verantworten könnte oder ob mit der Entwicklung dieses Feldantriebs schon in kürze zu rechen wäre, was Heim verneinte).
Die Fachwelt wartete auf Veröffentlichungen von B. Heim. Finanziell war B. Heim jedoch vollkommen unabhängig.
Niemand zwang ihn, Artikel zu veröffentlichen oder Referate auf Fachkongressen zu halten. Und Heim erklärte seinen Kollegen, dass er erst publizieren würde, wenn er Bestätigungen für die Richtigkeit seiner Theorie vorlegen könnte. Da man viele Jahre nichts von Heim hörte, war er der neuen Physikergeneration zunehmend unbekannt.
Bereits in den 70er Jahren hatte Heim sein selbst gestecktes Ziel erreicht, nämlich eine Bestätigung seiner Strukturtheorie (eine quantengeometrische 6-dimensionale polymetrische einheitliche Feldtheorie, mit der sich die Innenstruktur der Elementartteilchen geometrisch verstehen läßt) im Vergleich mit experimentellen Partikeldaten.
Heim wollte nun publizieren, hatte aber keine Fürsprecher mehr. Prof. H.-P. Dürr, Direktor des MPI für Elementarteilchenphysik, München, schlug vor, Heim solle zunächst einen Übersichtsartikel im MPI-Hausblatt „Z. f. Naturforschung“ publizieren, was Heim dann tat (1977, 32a). Da die Resonanz der Leser groß war, die nach einer ausführlicheren Darstellung verlangten, begann Heim, seine Theorie in zwei Büchern zu veröffentlichen („Elementarstrukturen der Materie und Gravitation“, Innsbruck: Resch; 1984, 1989), die einen Gesamtumfang von 694 Seiten haben!
Hier eine Seite, welche sich mit seinen Theorien befasst:
http://www.heim-theory.com
Ich werde wenn es Interesse gibt, und entsprechende Resonanz hier seine Ideen versuchen allgemein Verständlich zu beschreiben, werde aber nicht gleich alles was es im WWW gibt einfach hier rein kopieren.
Der Link gibt jedem die Möglichkeit sich selber einen Eindruck zu verschaffen, und dann werden wir sehen, ob es Sinn macht in diesem Forum darüber zu diskutieren.