platinum schrieb am 07.07.2007:Text
Eine Nuklearwaffe ist mit 42 MT ausgereizt , weil die Kernspaltungdarüber hinaus instabil wird . 57 MT halte ich also zunächst für ein Gerücht .
Natürlich kann man noch stärkere Bomben bauen , obwohl das keinen Sinn macht .
Es wäre in diesem Fall die Antimaterie-Bombe :
Man braucht nur ein GrammAntimaterie . Die Wirkung wäre 100mal höher als bei jeder Nuklearwaffe , die Folgen wärenalso garnicht absehbar .
Bei einer Bombe dieser Art würde die Masse zu 100%vernichtet . Der Wirkungsgrad bei einer Nuklearwaffe liegt vergleichsweise bei 0,1 % .
Zum Glück :
Wenn sämtliche Teilchenbeschleuniger die es gibt , 1 Grammgemeinsam herstellen möchten , müßten Sie schätzungsweise fünf Jahrzehnte durchlaufen .
Man arbeitet daran : für die moderne Energiegewinnung .....................
Mein guter Frankk
als erstes ist die Zar-Bombe eine Wasserstoffbombe (H-Bombe)demnach werden die Atomkerne nicht gespalten sondern die Kernefusionieren
"Kernfusion" ist das Schlüsselwort da werden Wasserstoff Isotope deszweiten Deuterium und des dritten Tritium zu Helium fusioniert He, durch Kernfusionwerden mehr kräfte freigesetzt als bei Kernspaltung. Eine Gernze gibt es in dem Sinneauch nicht, man könnte es bauen aber das verhältnis größe der Bombe und die Wirkung wärenicht effektiv.
Daher die H-Bombe, die H-Bombe wurde nicht nur zur Einschüchterungoder gar als Wettkampf mit der USA hergestellt, nein mann hat eine alternativeEnergiegewinnung gesucht kernspaltung konnte man kontrollieren aber Kernfusion bishernicht, weil kein material der Welt die Hitze aushalten könnte.
die einzigste Art diedie Fusion zu kontrollieren ist mit magnetfeldern, aber wir sind noch in derGrundlagenforschung.
Besser vorher Informieren und nicht sofort losschreiben.
P.S.eine Antimateriebombe!!! aus welchen Star Trek folge hast du den misst
dennaufgeschnappt?
Gruß MeSaKa