<<Alle 10 Tage einen neuen Stein... ) Mich wundert, daß die Pyramiden je fertigwurden. <<<
Klar, die haben entweder die Steine einzelnnacheinander gegossen, oder einzeln nacheinander aus dem Steinbruch gebrochen und zurBaustelle transportiert.
Deshalb dauert der bau auch so lange das sie nie fertiggeworden sind.
Ergo: Es gibt keine Pyramiden, alles nur Illusion.
na gut,dann halt ( Längsseite Normblock+1Meter) x (Schmalseite Normblock+1Meter) x2880 Blöcke Und die Maße sind unterschiedlich,weil denen irgendwann das Holz für dieVerschalungen ausging .Deshalb ist die Sahara ja auch nicht mehr bewaldet .Ging alles fürBauholz drauf. ;):):D
Toll, langsam kriegen wir zwei doch Licht in die Angelegenheit :)
Warum habendie aber dann nur so kleine Blöcke gegossen? :) Wäre es nicht einfacher gewesen,gleich Blöcke von z.B. 5 oder mehr Meter Länge zu gießen. Wär ja auch stabiler. Undsag jetzt bitte nicht, die Bäume waren nicht hoch genug um eine solche Verschalungherzustellen? :)
Nee,aber die Bäume waren nicht dick genug, um Bretter herzustellen,mit denen man in derLage gewesen wäre , eine Verschalung herzustellen, die dem internen Druck der Füllmassebei grösseren Steinen hätte stand halten können Die gemeine Saharaweide war imSchnitt nur 10 cm dick und 2 Meter hoch Und die Saharanordlandfichtenbestände waren sehrselten und wurden als Stütz- und Gerüstbalken gebraucht. :D
@ameise Auch ne interessante Theorie,die Fugen könnten aber auch durch extra dafürgezüchtete Insekten ( z.B. die saxiphraga loriotii) heraus genagt worden sein, genausowiedie Gänge und Kammern im Inneren.
Unterschiedliche Bäume, hmmm. Diese Aussage akzeptiere ich! Dann ist die Größe derBlöcke auch verständlich.
aaaaber.... Kalkmörtel ist doch ganz schön, nasagen wir mal, klebrig oder wie man das nennen will. Womit wurde die Schalungbenetzt, damit sie sich nach dem Abtrockenen des Blockes wieder entfernen ließ. Olivenöl?Dann müßten in den Steinen doch Rückstände von Öl nachweisbar sein. Ist das vielleichtein gigantisches Öllager? :);)
Nee,aber das wäre ne andere möglichkeit: Man goss vor Ort ,ließ die Verschalungeneinfach drum und wartete,bis diese vom gemeinen Holzscarabäus aufgefressen wurden.Daswürde auch die Fugen zwischen den Blöcken erklären.:D
zaphod, Du scheinst ein genialer Baumeister zu sein. Stammst du aus dem Geschlechtder "Imhotep" ? ;)
Dann hab ich jetzt noch was Mathematisches, das kann ichnicht selbst lösen :):) Hoffentlich stell ich die Frage verständlich.
Gehenwir davon aus, der Normblock hatte 2 x 1 m Grundfläche, dazu den von dir zugestandenenMeter Zwischenraum für die Arbeitsfläche, dann brauche ich pro Block 3 x 2 Meter. Ichhoffe, bisher ist das richtig. Pro Block also 6 Quadratmeter x 2880 Steine = 17.280.
Die Pyramide hatte eine Grundfläche von ~52.900 Quadratmetern.
Bis zuwelcher Steinlage hatte ich die erforderlichen 17.000 Qaudratmeter zur Verfügung? :):):)
Natürlich Imhotep Beeblebrox war einer meiner Vorfahren. Das brauche ich dann nichtzu wissen, wenn ich Schicht um Schicht vor Ort verschale,von innen nach außen giesse unddann die Verschalungen von den Kleininsekten auffressen lasse.Dann wird auch dieGrundfläche kleiner. Und in 5,3 Jahren ist die Cheopspyramide fertig.
Jetzt wirds Zeit für ein eigenes Buch über den Pyramidenbau, meinst nicht? In 5,3 Jahren fertig, nebenbei die Sahara entwaldet, Kleininsektenzucht aufgebaut.