Zukunftswaffen
18.04.2007 um 22:02Das US-Militär habe übrigens ähnliche Techniken, um eine adaptive Tarnung zuerreichen,
bereits seit mehreren Jahren erforscht, wie Moynihan erklärt. Mitte der1990er Jahre
hätten er und ein Mitarbeiter an einem Mechanismus gearbeitet, mit demsich gepanzerte
Fahrzeuge in jeder Art von äußerer Umgebung tarnen lassensollten.
"Wir waren auf
der Suche nach etwas, das sich wechselndenLichtverhältnissen anpassen konnte.
Herkömmliche Tarnanstriche fallen, wenn sie unterbestimmten Winkeln betrachtet werden
auf. Zudem sind sie nicht wirksam, wennInfrarotsichtgeräte eingesetzt
werden."
Allerdings hätten sie damals nie einenPrototyp entwickelt und
schließlich das Projekt aufgrund unzureichender finanziellerMittel
aufgegeben.
Zum Thema
• Der "unsichtbare" Jet
Auch Tachi selbstgesteht ein,
dass seine Entwicklung noch weiter verbessert werden muss. So will erdaran arbeiten,
dass der Mantel seinen Träger auch ohne Verwendung einer speziellenLinse durch den
Betrachter unsichtbar werden lässt. Zudem können wohl noch Jahrevergehen, bis die
Technologie einigermaßen erschwinglich ist.
Tachi hofft, dasssich in Zukunft
zivile Anwendungsmöglichkeiten für seine
Unsichtbarkeitstechnologie ergeben werden.
Ein Chirurg, der Handschuhe trägt, dieseine Hände praktisch unsichtbar machen, könnte
mit besserem Überblick operieren.Weiterhin wäre es für Flugzeugpiloten hilfreich, wenn
Sie bei der Landung durch denFußboden ihres Cockpits hindurchsehenkönnten.
http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/technik/hightech/unsichtbar/02.html
Die
bereits vorhandene Technik auf einen Anzug zu übertragen sollte daskleinste Problem
sein. Aber wer kann das schon mit Bestimmtheit sagen?
1984
bereits seit mehreren Jahren erforscht, wie Moynihan erklärt. Mitte der1990er Jahre
hätten er und ein Mitarbeiter an einem Mechanismus gearbeitet, mit demsich gepanzerte
Fahrzeuge in jeder Art von äußerer Umgebung tarnen lassensollten.
"Wir waren auf
der Suche nach etwas, das sich wechselndenLichtverhältnissen anpassen konnte.
Herkömmliche Tarnanstriche fallen, wenn sie unterbestimmten Winkeln betrachtet werden
auf. Zudem sind sie nicht wirksam, wennInfrarotsichtgeräte eingesetzt
werden."
Allerdings hätten sie damals nie einenPrototyp entwickelt und
schließlich das Projekt aufgrund unzureichender finanziellerMittel
aufgegeben.
Zum Thema
• Der "unsichtbare" Jet
Auch Tachi selbstgesteht ein,
dass seine Entwicklung noch weiter verbessert werden muss. So will erdaran arbeiten,
dass der Mantel seinen Träger auch ohne Verwendung einer speziellenLinse durch den
Betrachter unsichtbar werden lässt. Zudem können wohl noch Jahrevergehen, bis die
Technologie einigermaßen erschwinglich ist.
Tachi hofft, dasssich in Zukunft
zivile Anwendungsmöglichkeiten für seine
Unsichtbarkeitstechnologie ergeben werden.
Ein Chirurg, der Handschuhe trägt, dieseine Hände praktisch unsichtbar machen, könnte
mit besserem Überblick operieren.Weiterhin wäre es für Flugzeugpiloten hilfreich, wenn
Sie bei der Landung durch denFußboden ihres Cockpits hindurchsehenkönnten.
Die
bereits vorhandene Technik auf einen Anzug zu übertragen sollte daskleinste Problem
sein. Aber wer kann das schon mit Bestimmtheit sagen?
1984