Ich hatte mich mit dem 7 Planeten Berg bei Branderbisdorf befaßt und hatte dann einen Traum, wobei die 7 Planeten mit den Pyramiden in Verbindung standen und im Internet fand ich dies. Ist dies unten stehend wissenschaftlich erwiesen ?
https://www.researchgate.net/publication/284190089_Pyramiden_Planeten_und_Geheimkammern_-_Die_Planetenkorrelation_von_GizehPyramiden, Planeten und Geheimkammern ‒ Die Planetenkorrelation von Gizeh
Article (PDF Available) · September 2015 with 15,212 Reads
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Hans Jelitto
29.06Technische Universität Hamburg
Abstract
(Einleitung) Vor zwei Jahrzehnten wurde erstmals die These veröffentlicht, dass die drei Pyramiden in Gizeh die inneren drei Planeten unseres Sonnensystems Merkur, Venus und Erde repräsentieren [1, 2]. Dies beruht zum einen auf drei Gleichungen, die die Größen der drei Pyramiden präzise festlegen, zum anderen lässt sich die Anordnung der Pyramiden mit einer Konstellation der drei Planeten verbinden. Da die Planeten ständig in Bewegung sind, definiert der letzte Aspekt sehr genau einen Zeitpunkt, an welchem die Planeten tatsächlich die Anordnung der Pyramiden einnehmen. Erstaunlicherweise kam jetzt neu hinzu, dass es offenbar drei Konstellationen gibt, die in kurzer Abfolge hintereinander auftreten werden und ein sehr seltenes astronomisches Ereignis beinhalten. Dieses astronomische Schauspiel wird in der Zukunft stattfinden und der kurze Zeitraum lässt sich exakt berechnen. Auf welche Weise sich daraus deutliche Hinweise auf eine mögliche «Geheimkammer» in der Cheops-Pyramide ergeben, ist ebenfalls Thema dieses Beitrages.
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Abb. 3: Darstellung von Erdoberfläche, Gizeh-Pyramiden und den Planetenbahnen von Merkur, Venus und Erde, nachdem die Planetenanordnung am 31. Mai des Jahres 3088 n. Chr. mit der Pyramidenanordnung zur Deckung gebracht wurde. (In Wirklichkeit sind die Planetenbahnen wenige Grad gegeneinander geneigt. Dies wurde in der Zeichnung vernachlässigt, fand aber selbstverständlich Berücksichtigung in den aufwendigen Berechnungen.)
Abb. 3: Darstellung von Erdoberfläche, Gizeh-Pyramiden und den Planetenbahnen von Merkur, Venus und Erde, nachdem die Planetenanordnung am 31. Mai des Jahres 3088 n. Chr. mit der Pyramidenanordnung zur Deckung gebracht wurde. (In Wirklichkeit sind die Planetenbahnen wenige Grad gegeneinander geneigt. Dies wurde in der Zeichnung vernachlässigt, fand aber selbstverständlich Berücksichtigung in den aufwendigen Berechnungen.)
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Abb. 4: Korrelation zwischen der Erde und der Cheops-Pyramide, von Südwesten aus gesehen, in Bezug auf die Ebene der Ekliptik. Vergleiche mit Abb. 3.
Abb. 4: Korrelation zwischen der Erde und der Cheops-Pyramide, von Südwesten aus gesehen, in Bezug auf die Ebene der Ekliptik. Vergleiche mit Abb. 3.
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Abb. 5: Querschnitt der Cheops-Pyramide von Osten aus gesehen. Gemeinsame Darstellung der Kammern (Königskammer oben, Königinnenkammer Mitte, Felsenkammer unten), der Pyramiden (links) und der Planetenbahnen. Die Darstellungen sind jeweils in ihrem eigenen Maßstab ungefähr maßstabsgetreu. Im «Kammerzeitpunkt» befindet sich Merkur im Perihel und im «Pyramidenzeitpunkt» im Aphel seiner Bahn. Die rot markierten Bahnabschnitte sind die in den 44 Tagen gleichzeitig zurückgelegten Wege der Planeten. Theoretisch ist auch eine andere Zuordnung der drei Planeten zu den drei Kammern möglich, doch dies ergibt keine weiteren signifikanten Zeitpunkte. Sollte das Gesamtbild korrekt sein, dann wären die «Sonnenposition» und die «Marsposition» zum Kammerzeitpunkt gute Kandidaten für eine unentdeckte Kammer!
Abb. 5: Querschnitt der Cheops-Pyramide von Osten aus gesehen. Gemeinsame Darstellung der Kammern (Königskammer oben, Königinnenkammer Mitte, Felsenkammer unten), der Pyramiden (links) und der Planetenbahnen. Die Darstellungen sind jeweils in ihrem eigenen Maßstab ungefähr maßstabsgetreu. Im «Kammerzeitpunkt» befindet sich Merkur im Perihel und im «Pyramidenzeitpunkt» im Aphel seiner Bahn. Die rot markierten Bahnabschnitte sind die in den 44 Tagen gleichzeitig zurückgelegten Wege der Planeten. Theoretisch ist auch eine andere Zuordnung der drei Planeten zu den drei Kammern möglich, doch dies ergibt keine weiteren signifikanten Zeitpunkte. Sollte das Gesamtbild korrekt sein, dann wären die «Sonnenposition» und die «Marsposition» zum Kammerzeitpunkt gute Kandidaten für eine unentdeckte Kammer!
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Abb. 6: Ausschnitt der Umgebung der «Marspositionen» aus Abb. 5 und Ort einer möglichen «Marskammer» auf Höhe der 114. Blocklage (gelber Pfeil). Die Koordinaten haben ihren Ursprung in der Mitte der Grundfläche der Cheops-Pyramide. Genauer gesagt entspricht die senkrechte Koordinaten-Achse der Mittelachse der Ostwand in der Königinnenkammer (s. Abb. 5 und Ref. [8]). Die Niveaus der unterschiedlich starken Blockschichten entsprechen den Messdaten von Petrie [6] und die Position und Neigung des Luftschachtes den Zeichnungen von Maragioglio und Rinaldi [7]. Anm.: Die Wahl des Koordinatensystems ist willkürlich. Ein anderes Koordinatensystem ist genauso möglich, würde jedoch an den Ergebnissen nichts ändern.+1
Abb. 6: Ausschnitt der Umgebung der «Marspositionen» aus Abb. 5 und Ort einer möglichen «Marskammer» auf Höhe der 114. Blocklage (gelber Pfeil). Die Koordinaten haben ihren Ursprung in der Mitte der Grundfläche der Cheops-Pyramide. Genauer gesagt entspricht die senkrechte Koordinaten-Achse der Mittelachse der Ostwand in der Königinnenkammer (s. Abb. 5 und Ref. [8]). Die Niveaus der unterschiedlich starken Blockschichten entsprechen den Messdaten von Petrie [6] und die Position und Neigung des Luftschachtes den Zeichnungen von Maragioglio und Rinaldi [7]. Anm.: Die Wahl des Koordinatensystems ist willkürlich. Ein anderes Koordinatensystem ist genauso möglich, würde jedoch an den Ergebnissen nichts