@mcbainIch gebe Dir in vielen Bereichen schon Recht.
Wichtig ist es, dass hier bisweilen etwas mehr differenziert wird. Extreme sind in jeder Hinsicht indiskutabel da ihnen die objektive Betrachtung fehlt.
Das was es in meinen Augen notwendig macht, wieder ein wenig mehr Rechts in die Politik zu bringen, ist die Tatsache, dass in unserem Land (bzw. das was derzeit davon noch vorhanden ist) zunehmend die Wurzeln abgetrennt werden und wir zu einem Grenzenlosen Multikultihaufen (ja ich weiss, dass die Rechtsextremen sich auch in diesem Begriff suhlen) verkommt.
Ich wohne in der Nähe von Berlin und hier ist es in vielen Bezirken schon soweit, dass meine Arbeitskollegen umziehen müssen, weil sie nicht wollen, dass ihre Kinder in einer Klasse sitzen, die zu ungelogen 90% aus Türken etc. besteht.
In Berlin werden inzwischen 52% Ausländer eiingeschult und es gibt (auch kein Scherz) Schulbücher mit unterschiedlichem Niveau (Klassen mit hohen Ausländeranteil und normale Klassen). (Meine Freundin ist Lehrerin an so einer Schule mit 85% Ausländeranteil.
Stadtteile, wo man nur noch mit Wärterbuch nach der Uhrzeit fragen kann auf der Strasse und es gibt keine Bereitschaft, sich hier zu integrieren. Sie leben in einer Art Stadtstaat, wo nur ihresgleichen wohnt.
Sowas darf nicht sein.
Zu den Parteien nochmal.: Abgesehen davon, dass ich die Führungsriege der NPD auch nicht gerade als optimal bezeichne, so ist es immerhin die einzige Partei, die die offenen Völkerrechtlichen Probleme unseres Landes in ihren Programmen mal in den Mund nimmt und das halte ihnen zu gute.
Thema: Friedensvertrag - Verfassung etc.
Themen, die anderswo nur zu gerne totgeschwiegen werden oder mit der Rechtsradikalkeule niedergeschmettert werden.
Warum nimmt man zu diesen Punkten denn nicht mal offiziell Stellung? Warum?
Es ist ja nunmal ne Tatsache, dass es hier noch ungeklärte Fragen gibt.
Wir haben einen Verfassungsschutz, aber gar keine Verfassung. was schützen die Jungs eigentlich?
Fragen über Fragen.
Was auch passiert, alles hat einen Sinn ...