@pepsiAch danke für den Link
Die Hypothesen Erich vonDänikens werden von etablierten Archäologen, Anthropologen und Historikern abgelehnt mitder Begründung, ein Teil der Hypothesen würde bei tieferer Betrachtung den Faktenwidersprechen, der Rest sei einer Ermittlung ihres Wahrheitswertes (noch) nichtzugänglich.
Ein wesentlicher Kritikpunkt ist, dass von Däniken die Fertigkeitenindigener Völker unterschätze oder gar unterschlage. Anhänger argumentieren, dass esDäniken weniger darum geht, die unumstößliche Wahrheit zu finden, als aufzuzeigen, dasses viele unterschiedliche Betrachtungsweisen und Lösungsmöglichkeiten für ein Problemgibt - eben auch solche, die von der modernen Wissenschaft im Allgemeinen alsHirngespinst abgetan werden. Die Gegenseite wiederum behauptet, dass die zur Schaugestellte Selbstkritik gegenüber seinen eigenen Thesen lediglich dem Selbstschutz vorallzu kritischen Einwänden und vor der damit verbundenen Forderung nach einerwissenschaftlich korrekten Beweisführung dient. Oft wird auch Sinn und Zweck seinergrößeren Projekte angezweifelt.
Kritiker sind der Überzeugung, dass von Dänikenlediglich phantastische Hypothesen, untermauert von vieldeutigen Felszeichnungen usw.,postuliert. Ihrer Ansicht nach bleibt von Däniken eine wissenschaftlich fundierteBeweisführung schuldig und bewegt sich sowohl mit seinen Büchern als auch mit seinenVorträgen auf einem leicht konsumierbaren Niveau.
Dänikens Hauptthemen, wie "dieGötter waren Astronauten" oder "Atlantis" wurden bereits im Jahre 1951 in demScience-Fiction-Roman "Reich im Mond" von Manfred Langrenus (Pseudonym von Professor Dr.Friedrich Hecht, einem Geochemiker aus Wien), ausführlich beschrieben. In Frankreichverbreiteten Louis Pauwels und Jacques Bergier mit "Aufbruch ins dritte Jahrtausend" inden 60er-Jahren ähnliche Thesen.
Detailliert ablehnend mit Däniken setzte sichGerhard Gadow in: Erinnerungen an die Wirklichkeit auseinander. Detaillierte Kritik wirdferner von Organisationen wie CSICOP und der GWUP angeführt.
man sieht dass aucher ziemlich viele Feinde haben die gegen ihn sind, er sich aber trotzdem durchsetzt