Zeitmaschine durchaus möglich...

@neutrino1

aber recht geben tue ich dir mann weiß nicht was man alles damit verändern könnte/würde.
oder was alles passieren kann wenn man z.B. in die vergangenheit reist und da tummer weise ein blatt oder einen ast zerbricht.keiner weiß was das für auswirkungen hätte auf die zukumft.

@perkins

Wir nehmen mal an es sei möglich mit einer Zeitmaschine durch die Zeit zu reisen.

Möglichkeit 1:

Du reist in die Vergangenheit deines eigenes Universums, dort tötest du beispielsweise einen deinen Vater bevor we dich produziert. (unschönes Beispiel, aber das sollte die Problematik klar machen), das heißt das dein Vater dich nie produziert hätte, dadurch wärst du aber jedoch auch nie in die Vergangenheit gereist um deinen Vater zu töten, heißt er hätte dich doch produziert und du wärst doch in die zeit zurückgereist und hättest ihn doch getötet... und so weiter.

Möglichkeit 2:

Du reist in die Vergangenheit und landest in einem Paralleluniversum.
Heißt wenn du jetzt deinen Vater umbringst hat das gar keine Auswirkungen auf dich, weil du ja ihm nicht im eigenen Universum umbringst.
Heiß wenn du in einem Paralleluniversum was änderst dann nützt dir das gar nichts.

Möglichkeit 1 ist eh unmöglich

@neutrino1

die problematik ist mir schon klar was veränderbar wäre.
die beispiele die du genannt hast habe ich vorhin bei wickipedia gelesen.
das klingt alles sehr einleuchtend.
aber eins muss du aber zu geben ein reiz ist auf jedenfall da es nur mal zu probieren.
eine vergleichbar starke energie zue erschaffen oder zu entwickeln.
vllt kann man keine zeitreise starten aber vllt kann man durch die erforschung einer neuen stärkeren energie was anderes erreichen oder frieden auf erden bringen oder was weiß ich.
aber alles mit dem gedanken eine zeitmaschine zu bauen

@perkins

Energie setzt man in Normalfall ein um eine Arbeit zu verrichten.
Als stärkere Energien bezeichne ich zumindest meist Kernfusionen oder Annihilationsprozesse, da dabei Materie in Enerige umgewandelt wird.

Die Quantentheorie oder mechanik ist eine der am besten erforschten und bestätigte Theorie die es überhaupt gibt, auch alle Experimente dazu haben ihre berechtigung.

Is schon nich so dolle, wenn das hier jemand einfach so anzweifelt ohne nachweisbar ein wissenschaftlich anerkannter professor in den fachrichtungen zu sein^^.

mfg

@black theory:

Wikipedia: Laplacescher Dämon

soviel zu dem dämon

mfg

@E.Wallace

also laut dem bericht von wikipedia wäre es durchaus möglich eine zu bauen oder habe ich das jetzt falsch verstanden??wenn ja dann erkläre es mir bitte ein mal.

@perkins

du glaubst auch jeden kack, watt?

@perkins

nee, wie kommst du auf so ne idee?? der fred ersteller hat zeitmaschinen nicht im sinne von zurück in die zukunft gemeint, sondern in form von mathematik und hat sich auf einmal auf den laplaceschen dämon bezogen, er ist anscheinend davon überzeugt das sich dabei nix in die haare kommt^^.

Tipp: Les den kompletten fred einfach nochmal durch ;-)

mfg

überall um uns sind kleine zeitlöcher (kleine schwarze löcher, löcher der dimension sowas halt ne)nur können die forscher die löcher (tunnel) net vergrößern und es wäre auch ungewiss weil man nie wüsst würd wo ma ankommt (und wie) und die zeit zu steuern?.... dann die oben genannten probleme.

aber im prinzip haben wir uns die letzten jahrzehnte sprunghaft technisch entwickelt da dauert es mit dem gerätle au net mehr lang aber da niemand aus der zukunft hier war heisst es

a) wir zerstören uns vor der entwicklung des gerätles

b) paranormale paralelluniversen


vielleicht aber hat alles seine grenzen und der mensch würd nie mit der zeit spiele dürfe

@MrMakaveli

Nö, das stimmt nicht, nirgendwo um ums sind kleine schwarze löcher.

ich hab in diesen thread schonmal die möglichkeit von reisen in die zukunft errörtert, diese sind nämlich möglich.

Wenn um uns kleine schwarze Löcher wären, würden sie sich schlagartig vergrößern, da sie all Matierie in sich einsaugen.

Zeitmaschinen - daran arbeitete man (ein Team von Kammler) bereits in Pilsen zur Protektoratszeit.

Wikipedia: The Bell

Wohin diese Technik verschwunden ist, weiß man nicht (wahrscheinlich mit Ju 388 nach Argentinien zur Peron-Zeit transportiert) . Bei Experimenten hat man jedenfalls Auswirkungen auf die Zeit herausgefunden, aber auch auf den menschlichen Organismus. Offensichtlich kann man wohl an der Zeit manipulieren, aber ohne menschlichen Einsatz, dessen Organismus in der Umgebung der Glocke (Projekt Chronos) gelieren soll.

Interessant wäre natürlich, welche Hintergedanken man beim Projekt Chronos hatte.

Zeit ist garnix. Sie ist physikalisch genauso wie Raum wirkungslos. Wären einige Dinge, welche Albert Einstein uns erzählt wahr, würde jeder von uns täglich schon ganz ordentliche Zeitreisen machen können.
Die "einfachste" Zeitmaschine häre dabei wohl ein Aufzug. Aber es geht auch ohne Aufzug. Die Treppe tuts auch.

Warum?

Einstein hat die gravitative Zeitdilatation erfunden. Diese besagt, daß in der Nähe einer Masse die Zeit langsamer vergeht als etwas weiter weg. Wir alle kennen doch die Märchen mit der Uhr, welche auf ein schwarzes Loch zufliegt, hierbei immer langsamer wird und am Ereignishorizont letztlich hängenbleiben soll.

Das wurde uns so vielfältig von allen möglichen Massenverdummungsmedien eingetrichtert. Einstein Helau.

Einstein hat hierfür auch eine Formel angegeben. Ich erspare mir die genaue Formel zu bringen und bringe daher nur eine "Gebrauchsformel", welche für die nächsten zig Kilometer schon ausreichend genau ist.

Diese Formel besagt, wie die Zeit abhängig von der Höhe schneller oder langsamer geht.
Diese Angelegenheit ist auch in einem medial groß herausgebrachten Experiment zum Einsteinjahr 2005 vom Fernsehen begleitet worden und siehe da, die Welt durfte wieder jubilieren. Einstein hat wieder einmal gesiegt.

Das Experiment fand mit einer Atomuhr auf dem Kölner Dom statt. Dort oben blieb die Uhr rund 10 Tage und siehe da, nachdem man sie wieder heruntergeholt hat und mit der am Boden verbliebenen Atomuhr verglich, soll die Differenz der Uhren tatsächlich rund 7 ns betragen haben! Genau, wie Einstein vorausgesagt hat!

Daher der Jubel.

Oben auf dem Dom, 80m höher als die am Boden verbliebene Referenzuhr, soll die Zeit schneller vergehen. Und das hat die Atomuhr gemessen!

So wird uns das jedenfalls weisgemacht.

Nun die "Handformel":

dG = g*h/c²

dG bedeutet hierbei Gangunterschied, also um wieviel schneller oder langsamer die Zeit gegenüber einer Referenzzeit vergeht.

g ist die Erdbeschleunigung 9.81 m/s²

h ist die Höhe über der Referenzuhr

c ist die Lichtgeschwindigkeit, 3e8 m/s

Für 80m Höhe ergibt sich dann ein dG von 9.81*80/(3e8)^2= 8.73e-15

Nach 10 Tagen ergibt sich dann eine Zeitdifferenz von 8.73e-15 * 10 d * 86400 s/d = 7.54 e-9s = 7.5 ns
Daher der Jubel. Genau das, was Einstein voraussagte, ist passiert. Alle, wirklich alle sehen nun, daß die Relativitätstheorie richtig ist. Sie ist wieder einmal bewiesen worden.

Ein klitzekleiner Haken ist dennoch dabei, wenn wir uns erlauben, auch einmal unser Hirn zum Denken zu gebrauchen.

Die Uhr hat also die Zeit gemessen und daher konnten auch die 7 ns festgestellt werden, als die beiden Uhren am Boden verglichen wurden. Nun die erste Frage. Oben geht die Zeit also schneller und unten geht sie so schnell wie vorher.

Wenn nun eine Uhr auf eine Höhe gebracht wird, wo eine andere Zeit herrscht, müsste sie als zeitmessende Uhr nicht direkt die Zeit dieser Höhe anzeigen?

Wenn sie dann wieder heruntergebracht wird, zum Vergleich, müßte sie dann nicht auch die Zeit dieser Vergleichsebene direkt anzeigen?

Mit anderen Worten: Es hätte sich beim anschließenden Vergleich mit der Referenzuhr gar keine Zeitdifferenz ergeben dürfen!

Immer im Kopf haben: Die Uhr soll die Zeit messen können. Jede Änderung der Zeit muß sie mitmachen. Daß die Uhr tickt ist dann natürlich darauf zurückzuführen, daß die Zeit fortschreitet. Würde die Zeit stillstehen, muß auch das Ticken aufhören.

Das lasse ich nun erst einmal bei euch setzen.

@linkesau

"Einstein hat die gravitative Zeitdilatation erfunden"

Erfunden hat der liebe herr Einstein gar nix....

mfg

linkesau schrieb:Wenn nun eine Uhr auf eine Höhe gebracht wird, wo eine andere Zeit herrscht, müsste sie als zeitmessende Uhr nicht direkt die Zeit dieser Höhe anzeigen?

Wenn sie dann wieder heruntergebracht wird, zum Vergleich, müßte sie dann nicht auch die Zeit dieser Vergleichsebene direkt anzeigen?

Wow, du hast es nicht verstanden, hätte nicht gedacht, dass das möglich ist.

@Holzer2.0
Dann erklär doch einmal, was du verstanden hast.

Die Atomuhr misst die Zeit nicht wie man zB den Härtegrad von Wasser misst. Das heisst, wenn du die Uhr von ihrer erhöhten Position herunter holst ist für sie die Zeit anders vergangen, als für die Uhr am Boden.

Es ist sicherlich nicht so, das die nachdem sie runtergeholt wurde, noch einmal guckt und wie die Zeit hier unten so verlaufen ist, und dann diesen Wert angibt.

Es ist auch nicht so, das in achzig Metern Höhe eine "andere Zeit" herrscht, das ist schon die selbe Zeit.

Es heißt, in 80m Höhe würde die Zeit schneller vergehen. Es heißt, eine Uhr könne Zeit messen. Es heißt, es gäbe eine Zeitdilatation.

Wenn nun, wie du sagst, oben dieselbe Zeit herrscht wie unten, was soll dann die Zeitdilatation sein und vor allem, was hat die Uhr dann "gemessen".