Chaosforschung
20.08.2006 um 00:24
Hi!
Die Lichtgeschwindigkeit ist tatsächich ein begrenzender Faktorder
Signalübertragung für einen 'klassischen Computer'. Für einen Quantencomputer istsie es
nicht.
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Chaosforschung
20.08.2006 um 13:03
HEY jemand hat mir meinen begrabenen Hund gestohlen :-)
Also Chaosforschung.
Es geht um sich geschlossene Chaotische systeme und daraum ananh wenigerfaktoren ein bestimmtes Ergbniss zu bestimmen.
Es stimmt NICHT das man dazudinge wie die oberfläche von Würfeln berechnet.
Genau darum gehts ja in derChaosforschung
Beispiel Würfel.
Faktoren sind 1 die Würfel (dereneigenschaften man kennt)
2 Wurfverahlten des Menschen
ab hängig vonStimmungszustand, seiner bevorzugten Motorik, etc (und noch 100 andere Faktoren awSportwissenschaften,... )
3 andere Faktoren die das Fallen beeinflussen (je höher zbdas gewicht der würfel und größe desto weniger werden es, deswegen sie die würfel imcasino auch relativ klein :-)
4 ausgrangsposition in der die Würfel geworfen werden.
Man kann nun 2 Dinge an das Problem herangehen. 1 Versuchen alle Faktoren zuberechnen (was klassise Mathematik wäre)
2 Möglichkeit in einem zufööligerscheinenden outcome ein muster zu erkennen und mithilfe von algorythmen (die heir wohlkeiner verstehn würde weils es kaum leute auf der welt wirklich verstehen) zu berechnen.
Und hier liegt der Hund begraben.
Selbst wenn sich das wurf verhalten desmenschen aufgrund zb seiner Stimmung verändert würde das in der klassischenberechnungsmethode alles verwerfen in der chaotischen berechnung aber nicht weil es ebenum diesen chaotischen zustand geht. im übrigen wäre die würfenvariante von sovielenunbekannten das es nicht zu berechnen ist (zb was passiert wenn der typ am anderen tischgerade gewinnt deswegen die kellnerin gleich mit einem großen chip mit viel trinkgeldbezahlt ohne auf wechselgeld zu warten (weil er ja grad gewonnen hat) diese deswegenschneller am anderne tisch ist und damit in den wurf den wir berechnen wollen interagiert
Die Chaosforschung versucht hingegen einfach aufgrund des outcomes das nächstezu berechnen, bzw (das ist nicht ganz richtig) chaos forschung beschäftigt sicheigentlich grundstzlich mit outcome effekten
zb der serieneffekt bei statistischunwahrscheinlich eintretenden ereignissen.
Klassisches beispiel sind zb unabhängige(nicht durch terror sprich geziehtl verursachte) flugzeugabstürze von denen jeder fürsich je nachdem wie man es berechnet relativ unwahrscheinlich ist jedoch innerhalb kurzerzeitabständen sehr sehr oft gehäuft auftreten (der volksmund spricht da ja meistens von 3abstürzen)
anderes beispiel direkt aus dem forschungsgebiet ist die untersuchungvon sandhaufen. man untersucht dabei das wenn sand von oben runterriselt dies nicht"willkürlich" zu sein scheint. sprich wenn 10 000 sandkörner in einr stunde runterriselndann passiert zb 50 minuten nichts und dann je minte je 1000
(beispiel stimmt jetztnicht zahlenmäßig aber ihr wisst worums geht)
Kleines Beispiel aus meinemBerufsfeld dem Poker.
WEnn man lange genug spielt erkennt man das Phasenweise sehrviele Draws gewinnen (ein draw ist zb eine strasse, ein flush,..) anderen phasen wo meistdas höchste paar gewinnt, andere wo jede favourit hand (zb wenn die statistik 92 zu 8steht) einfach nicht gewinnt,...
die länge der phasen ist natürlich unregelmäßigaber als geübter beobachter
kann man darin muster erkennen
die aufgabe derchaosforschung sind eben genau diese muster zu untersuchen bzw die regeln dahinteraufzudecken. (im übrigen hat man utnerbewusst das oft schon "drauf" letztens bin ich beieinem all in - sprich kein weiteres setzen passiert es werden nur noch die kartenaufgedeckt um den sieger zu bestimmen - als 92 zu 8 favourit aufgestanden und schon vomtisch weggegangen um dann in entfernung zu hören das i verloren hab :-)
dasergebniss von würfeln im virraus zu wissen etc wird wahrscheinlich auch mit derchaostheorie nciht möglich sein. derzeitiger stand ist (und das wird sich nicht ändern)dass man eben eine bestimmte anzahl an partien braucht um diese muster zu haben.
im übrigen spricht selbst zb einer der bekanntesten poker profis vom sogenanten laufund davon das er selbst genau in diesen phasen weitaus agressiver spielt und seinspielverhalten dem anpasst (sprich fast keine auswahl mehr trifft mit was er spielt etc).
natürlich gibts dann noch den psychologischen aspekt das gegner partien eher aufgebengegen jemanden der gerade ungewöhnlich viele gewonnen hat aber das verstärkt das ganzenur noch.
tatsache ist das kaum ein profi nicht an diese phasen glaubt wenn auch deransatz aus reiner erfahrung und nicht aus der chaos forschung kommt. allerdings ist dernicht zu unterschätzen wenn man bedenkt das jeder im jahr zig tausende partien beobachtetund mitspielt.
PS: Definition Glückspiel ist wenn man in der Risk/Rewardrechnung gegen seine Statischtische Chance spielt. D.h. das die Bank in diesen spielenimemr einen (wenn auch kleinen) % Vorteil hat und man je länger man spielt deto wenigerchance hat man zu gewinnen
man könnte das auch mit einem münzwurf machen. sagenwir spieler a spielt gegen b, gewinnt a bekommt er 200$ bekommt b bekomtm er 300$
jelänger man spielt desto wahrscheinlicher wird es das beide gleich oft gewinnen nach zb100 partien steht es 50 :50 allerdings bekomtm a 2000 bezahlt aber 3000 verliert also10000
man könnte zb beim rolette das ganze einfach mit einem setzsystemegalisieren (geht in jedem spiel egal wie schlecht die chance stehen)
zb er setztnur rot schwarz, setzt 100 auf rot, verliert setzt 200 verliert setzt 400 usw - deswegenhgat jede bank ein limit, hat man nämlcih unbegrentzt geld könnte man damit jedes casinodefinitiv ruinieren
anderes speilspiel für chanceverschiebung wäre auch spielera münzwurf gegen b, a bietet b an das doppelte des einsatzes zu bezahlen wenn er verlierter bestimmt allerdings wie hoch gespielt wird.
spieler b hat allerdings nur 100$,gewinnt das erste mal bekommt nun 200 hat 300, a setzt 300,.. usw bis irgendwann mal ergewinnt, b kann nicht weitespieln weil kein geld mehr :-)
damit dürften wohlfür einige einige komisch anmutendet regeln in casinos klar sein und hoffentlich auch dasbei spielen in denen es eine bank gibt statistisch nicht zu gewinnen ist (also finger weg:-)
also lasst voyager das sein was es ist eine serie die zwar teilweise(grenz) wissenschaftlichen hintergrund hat aber manche dinge wohl nicht so durchdachtsind. im übrigen werden in den casinos die bedingungen ständig geändert (zb croupie beimroulette da diese durch ihre routine praktisch maschinell einwerfen) allein dadruch wirdsdiese formel nicht geben
dazu müsste man das casni zwingen bestimmte regeln (wiecroupie oder würfelwechsel etc) zu ändern,... da isses einfacher zb das bank limit zuverbieten das wäre wohl auch das aus für jedes casino (automaten abgesehen)
mannbraucht nur einen milliardär als geldgeber und viel zeit
(zb jeweilse eine millionsetzten und solange verdoppeln bis man gewinnt, beim gewinn dann wieder eine millionbeginnen usw,.. man wird relativ schnell damit jeden pleite machen egal wie groß :-)
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Chaosforschung
20.08.2006 um 13:12
PS: selbst mit einem quantenrechner könnte man das nicht klassisch errechnen da dascasino einfach die wechselzeiten für zb den croupie, wechsel der akrten etc einfacherhöhen würde worduch man nicht genügen zahlen bekommt als ausgangslage für das outcomeegal ob nun mit chaotischer berechnung oder mathematik
ahja kleinesanwenungsbeispiel für eine chaotische rechnung
es gibt ein videospiel in dem man min2 steine gleicher farbe haben muss um sie aufzulösen
das raster besteht (ich glaubweis nimmer genau ) aus 80 x 250 steinen oder so (ist auch nicht so wichtig wiviele) mit5 farben. anfänger versuchen jetzt die muster mit dem auflösen der anderen so zu ordnendas sie es auflösen können (wozu man mathematisch recht viel denken muss ist aber nichtunmöglich sonder absolut klassisch errechenbar wenn auch keine formel für diegesamtlösung sein kann nur für das lösen kleiner probleme innerhalb des ganzen problems)
ich hab (weil im höherem die level die zeit wirklich sehr sehr schnell vergeht)eine vereinfachte form einer chaotischen berechnung genommen und willkürlich zuerst dieam wenigsten vorhanden farben (mit den kleinsten flächen zuerst) aufgelöst (was mir jetztauch logisch erscheint weil ja große flächen durchs verschieben unwahrscheinlicherzersissen werden aber das fällt mir erst in diesem momment auf :-)
endeffektwar eine unglaublich hohe auflösungsrate und es war kaum nötig schwierige probleme dadann zu lösen....
aber das beispiel hinkt eben ein wenig weils eben mathematischerrechnabr wäre weil ja alle faktoren bekannt sind :-) aber die chaotische technik (meine idee war was chaotisch ist sollt ma auch so aufllösen :-) ist einfach schneller undweniger fehleranfällig (als wenn ich das rechnen muss *ggg*)
nnens wirs einfachchaotisch schätzen auf dymaischen flächen *lol*
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