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Energiequelle der Zukunft?

99 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Energiequelle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Energiequelle der Zukunft?

28.04.2008 um 16:06
Am besten gefällt mir die Geothermie, da bohrt man einfach ein tiefes Loch, gießt kaltes Wasser hinein und aus dem heißen was wieder rauskommt, gewinnt man den Strom!

Wenn man mal die Investitionskosten aussen vor läßt, ist es im Prinzip das wirtschaftlichste und wartungsfreundlichste was man überhaupt bauen kann und vorallem ist sie auch grundlastfähig im Gegensatz zu Wind und Solar!


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Energiequelle der Zukunft?

28.04.2008 um 16:08
@ashert

ja, aber mehr als das Prinzip hast du anscheinend auch nicht verstanden.

Das ganze hat das Problem das der Wirkungsgrad extrem mies ist und deshalb die ca. 50-100 fache Menge an Abwärme entsteht was das Mikroklima einer ganzen Region versaut und, je nach Kühlmethode, einen ganzen Landstrich in den Schatten stellt (Naßkühlturm) bzw. einen ganzen Fluss aufheizt.


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Energiequelle der Zukunft?

28.04.2008 um 16:27
Man muss dafür aber auch wieder die Kohle etc. wegrechnen die man ja sonst dafür verbrennt!
Man müsste das vielleicht machen wie in Island, da liefert die Geothermie auch 90% der Wärme für Heizung und Warmwasser! Da kostet die Kilowattstunde auch nur einen Cent!
/dateien/gw28135,1209392826,300px-NesjavellirPowerPlant edit2


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Energiequelle der Zukunft?

28.04.2008 um 16:35
Deswegen steht Island ja auch im Lebensstandard auf Platz 1 aller Länder!
Wikipedia: List of countries by Human Development Index

logisch, wenn man kein Stromkosten mehr hat, dann hat man das Geld ja auch für alles andere um so mehr! :)


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Energiequelle der Zukunft?

28.04.2008 um 18:19
na, da haste ja ein Beispiel rausgekramt das wirklich jedes Land ohne Probleme kopieren kann.


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Energiequelle der Zukunft?

28.04.2008 um 18:26
Island ist nebenbei auch n0och so gering bevölkert das die 90% des Verbrauches nicht mehr ist als in manchen einzelnen Großstädten der Welt verbraucht wird. In solch kleinen Mengen, bei solch einem Überangebot, kriegt m,an das natürlich sehr einfach realisierbar. Eine Lösung für den Rest der Welt stellt das aber nicht dar, sondern eben nur ein interesanter Sonderfall der dort zwar wunderbar funktioniert, aber eben auch nur dort, bei diesen speziellen geologischen Voraussetzungen und dem dortigen, geringen Gesamtbedarf.


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Energiequelle der Zukunft?

28.04.2008 um 18:46
Man sagt immer geologische Vorraussetzungen, aber genau genommen sind doch nur die wirtschaftliche Vorraussetzungen von heute gemeint!
Man kann ein Geothermiekraftwerk natürlich am besten da bauen wo die heißen Quellen gleich unter der Oberfläche sind wie in Island, aber ab einer gewissen Tiefe hat man die überall.
Ein großes Bohunternehmen müsste die rein von der Technik her eigentlich immer erreichen, wenn man nicht gerade von der Zugspitze her bohrt!


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28.04.2008 um 19:05
Normalerweise steigt die Temperatur alle 100 Meter um 3 Grad, das heißt das man die wirklich wirtschaftliche Tiefe für ein Geothermiekraftwerk ab maximal ca. 3.3km erreicht, das ist eine Tiefe die heute jedes größere Bohrunternehmen gegen entsprechendes Entgeld auch schafft!

Pumpt man Wasser aus dieser Tiefe in einer Thermoröhre nach oben, kann man im Prinzip sofort eine Dampfturbine an der Oberfläche damit antreiben. Das funktioniert überall auf der Welt! Wir sitzen quasi auf einem Ofen, nur weil den anzubohren zu teuer ist um damit kurzfristig auch Profite zu machen, kann man doch nicht sagen "die geologischen Vorraussetzungen sind nicht gegeben" Im Erdkern selber, könnte man Diamanten schmelzen!

/dateien/gw28135,1209402306,erdwaerme a usw. etc.


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Energiequelle der Zukunft?

28.04.2008 um 19:31
@ashert

<7blockquote>Pumpt man Wasser aus dieser Tiefe in einer Thermoröhre nach oben, kann man im Prinzip sofort eine Dampfturbine an der Oberfläche damit antreiben. Das funktioniert überall auf der Welt![/quote]


warum machst du dich nicht einfach mal schlau über die Zusammenhänge anstelle bunte Bilder zu posten?

Zuerst einmal habe ich noch nie eine Dampfturbine gesehen die mit heißem Wasser funktioniert. Das sagt ja schon die Bezeichnung aus das da Dampf vorhanden sein muss und nicht heißes Wasser.

Außerdem ist der thermodynamische Wirkungsgrad proportional zur Temperaturdifferenz. In einem Braunkoglekrftwerk ist die Temperaturdifferenz ca. 1000K groß, bei den Geothermiehraftwerken erheblich geringer und damit der Wirkungsgrad erheblich schlechter und die Abwärmelast erheblich größer. Außerdem sinkt der Wirkungsgrad nochmals erheblich durch die benötigte Pumpleistung, schließlich muss man das Wasser sowohl aus dieser Höhe hochpumpen als auch in diese Tiefe pumpen und zwar gegen den Wiederstand des Gesteins. Das alles sorgt dafür das (außer in Island) der Gesamtwirkungsgrad solch eines Kraftwerkes bei supermiesen 1-3% liegt. Und selbst wenn sich das rechnen würde hatt man dann immer noch nicht das extreme Problem der Abwärme gelöst. Wohin den mit diesen Riesenmengen nahezu unbrauchbarer Niedertemperaturwärme? Das bissle das in der Nähe zu Heizzwecken verbraucht wird ist bei diesen Abwärmemengen zu vernachlässigen.

Nur mal als Anhaltspunkt. Bei einem 1GW (elektrische Leistung) Geotherniekraftwerk hätte man 30-100GW Abwärme zu bewältigen.


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28.04.2008 um 19:33
übrigens ein buntes Bild welches eine Wärmepumpeanlage zur Hausbeheizung illustriert und kein geothermisches Kraftwerk


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28.04.2008 um 19:48
es wird keine neuen Energiequellen mehr brauchen,

weil es kaum noch Menschen geben wird, und die wenigen leben dort, wo man mit Spiegel kochen und mit Kamelscheiße heizen wird.


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Energiequelle der Zukunft?

28.04.2008 um 20:02
übrigens ein buntes Bild welches eine Wärmepumpeanlage zur Hausbeheizung illustriert und kein geothermisches Kraftwerk

Wieso nicht? Stell dir einfach vor, das Haus wäre eine Stadt, fertig!

Außerdem sinkt der Wirkungsgrad nochmals erheblich durch die benötigte Pumpleistung, schließlich muss man das Wasser sowohl aus dieser Höhe hochpumpen als auch in diese Tiefe pumpen und zwar gegen den Wiederstand des Gesteins.

Ja wenn man nach dem Hot-Dry-Rock-Verfahren sich nur ein Weg durch das Gestein sucht, das ist ja auch nur die Billiglösung!
In einem geschlossenen Erdsonden-System mit Vor- und Rücklaufrohren innerhalb der Bohrung, gibt es genau solche Verluste aber nicht! Stell dir einfach nur die Dimensionen größer vor!


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Energiequelle der Zukunft?

28.04.2008 um 20:09
Wohin den mit diesen Riesenmengen nahezu unbrauchbarer Niedertemperaturwärme?

Na die geht wieder zurück ins Erdreich um sich neu aufzuheizen. Die läßt man doch nicht einfach so auskühlen, man brauch ja wieder die Verdampfungstemperatur des Wassers und keine lauwarmen Seen.
Das funktioniert alles natürlich nur in einem geschlossenen System!


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Energiequelle der Zukunft?

28.04.2008 um 20:28
Solaranlagen in der Wüste gefallen mir auch immer mehr, vor allem da die Kernfusion wohl noch ein paar Jahrzehnte auf sich warten lassen wird. Insofern ist letzteres erstmal keine Alternative.

Bis dahin werden wir uns wohl mit Atomstrom und Kohle begnügen. Auf jeden Fall letzteres, denn Kohle ist noch für Jahrhunderte da.


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Energiequelle der Zukunft?

28.04.2008 um 21:50
@ashert
Zitat von ashertashert schrieb:Wieso nicht? Stell dir einfach vor, das Haus wäre eine Stadt, fertig!
du denkst einfach nicht nach und interpolierst aus deinem Halbwissen. Wenn dieses Verfahren von einer ganzen Stadt angewendet würde dann hätte man immer noch keine Kilowattstunde Strom erzeugt und außerdem wäre die Durchschnittstemperatur des Bodens soweit abgesunken daqs die ganze Stadt auch nicht beheizt gewesen wäre. Das Problem an dieser Technik ist nämlich der stark beschränkte Wärmestrom der zudem noch stark abhängig ist vom jeweiligen Grundwasserverlauf.
Zitat von ashertashert schrieb:Na die geht wieder zurück ins Erdreich um sich neu aufzuheizen. Die läßt man doch nicht einfach so auskühlen, man brauch ja wieder die Verdampfungstemperatur des Wassers und keine lauwarmen Seen.
Das funktioniert alles natürlich nur in einem geschlossenen System!
Sorry, wenn das ein geschlossenes System ist, dann hast du einen negatuven Wirkungsgrad. Entweder hast du eine Wärmesenke an der Oberfläche, womit man dann Arbeit erzeugen kann, oder man hat keine Wärmesenke, womit man dann keine Arbeit erzeugen kann.

Keine Kühlung (Wärmesenke) und trotzdem Arbeit erzeugen geht halt nicht.


Bitte, überlege doch erst einmal bevor du postest.


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Energiequelle der Zukunft?

28.04.2008 um 22:36
Verfahren von einer ganzen Stadt angewendet würde dann hätte man immer noch keine Kilowattstunde Strom erzeugt und außerdem wäre die Durchschnittstemperatur des Bodens soweit abgesunken daqs die ganze Stadt auch nicht beheizt gewesen wäre.

Wenn die Bohrungen ein paar Kilometer tief sind, dann kühlt das die Stadt bestimmt nicht so schnell daran aus, und in der stehen dann natürlich auch die Dampfmaschinen die mit den Generatoren gekoppelt sind! So funktioniert das heute doch auch schon weitgehenst!

Keine Kühlung (Wärmesenke) und trotzdem Arbeit erzeugen geht halt nicht.

Die Kühlung findet doch bereits da statt, wo man die Wärme nutzt, die Verdampfungswärme für den Strom in der 1.Stufe, Heizungswärme in der 2.Stufe und in der 3.Stufe wird die Wärme noch für Schmimmbäder, Fischzucht etc. genutzt und nur das lauwarme fast erkaltete Wasser danach geht dann auch wieder zurück in die Tiefe und lädt sich neu auf, genau wie ein Akku!

Das Problem an dieser Technik ist nämlich der stark beschränkte Wärmestrom der zudem noch stark abhängig ist vom jeweiligen Grundwasserverlauf.

Der Grundwasserverlauf spielt in einer Tiefe von mehreren Kliometern bestimmt keine Rolle mehr, da ist die Erde quasi kochend heiß und erhitzt das Wasser dadurch im Primärkühlkreislauf der Geothermieanlage. Die Erdwäre in dieser Tiefe entsteht durch den Druck und die radioaktiven Prozesse dort, die hat ähnlich wie ein Reaktor natürlich auch ihre Spitzenlast irgendwann mal hintersich, eine gewisse Grundlast gibt die praktisch aber immer konstant ab!


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Energiequelle der Zukunft?

28.04.2008 um 23:04
Zitat von ashertashert schrieb:Der Grundwasserverlauf spielt in einer Tiefe von mehreren Kliometern bestimmt keine Rolle mehr,
dann solltest du aber keine Bilder posten die eindeutig die Technik von Wärmepumpen mit Erdbohrungen zeigt die normalerweise maximal in eine tiefe von einigen Metern reichen. Und erst Recht solltest du nicht dazu schreiben das du genau das meinst, nur eben viel größer.

Kurzum, bitte sei mal genauer. Entweder redest du von geothermischen Kraftwerken die mit Heißdampf arbeiten oder du redest von Wärmepumpenanlagen die mit einem leichtflüchtigen Siedemittel arbeiten und nur zur Wärmeerzeugung mit einer Wärmepumpe dienen.

Aber nicht das Eine meinen (wollen) und mit dem anderen illustrieren (oder andersrum?, wies eben kommt?) und dann am besten in der Argumentation noch alles zusammenschmeißen zu einer unverdaulichen (und völlig unrealistischen und unrealisierbaren) Mischpoke.
Zitat von ashertashert schrieb:Die Kühlung findet doch bereits da statt, wo man die Wärme nutzt, die Verdampfungswärme für den Strom in der 1.Stufe, Heizungswärme in der 2.Stufe und in der 3.Stufe wird die Wärme noch für Schmimmbäder, Fischzucht etc. genutzt
noch einmal. Man hatt die 30 bis 100fache Abwärmemenge. Mittels Fernwärmenetze kann man nur einen Umkreis von wenigen Kilometern versorgen. Egal wie du es drehst und wendest, das Abwärmeproblem ist und bleibt eines von zwei Hauptproblemen dieser Technik und ist z.B. auch mit der Hauptgrund von Bürgerinitiaven und Umweltschützern GEGEN solche geplanten Projekte. Außerdem wird die Abwärme nicht weniger wenn du sie nochmals nutzt. IUm besten Fall vergrößert sich die Fläche in der die Abwärme anfällt, die Menge wird dadurch aber nicht geringer.

Aber mal als Hinweis an dich. Es wird aktuell ungefähr dreimal soviel Brennstoffe verbraucht, wie elektrischer Strom erzeugt wird. Also ein Verhältniss von ungefähr 1:3.
Bei einer geothermischen Erzeugung der elektrischen Energie würde also die vielfache Menge an Abwärme erzeugt als jetzt gewollt Wärme mittels Brennstoffe erzeugt wird.

Verstehst du jetzt das Problem an sich mit der Abwärme besser?


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Energiequelle der Zukunft?

29.04.2008 um 00:19
Kurzum, bitte sei mal genauer. Entweder redest du von geothermischen Kraftwerken die mit Heißdampf arbeiten oder du redest von Wärmepumpenanlagen die mit einem leichtflüchtigen Siedemittel arbeiten und nur zur Wärmeerzeugung mit einer Wärmepumpe dienen.

Ich meinte nicht Wärmepumpen, sonder große Erdwärmesonden!
Ein leichtflüchtiges Siedemittel brauch man soweit ich weiß nur, wenn die Anlage nur klein dimensioniert ist und man sich die heißeren >100Grad Erdschichten garnicht erschlossen hat. Mit denen hat man dann auch mehr Probleme als mit Wasser betriebenen.

Man hatt die 30 bis 100fache Abwärmemenge.

Da kann irgendwas nicht stimmen, das Geothermiekraftwerk Landau hat z.B eine
Geothermische Leistung von 3 MW und eine Elektrische Leistung von 2 bis 2,5 MW, siehe http://www.ie-leipzig.de/Geothermie/Portal/Projekte/Landau.htm (Archiv-Version vom 14.10.2007)
das sind doch ganz andere Verhältnisse!


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Energiequelle der Zukunft?

29.04.2008 um 01:00
Zitat von ashertashert schrieb:Ich meinte nicht Wärmepumpen, sonder große Erdwärmesonden!
Erdwärmesonden werden ausschließlich in Zusammenspiel mit Wärmepumpen eingesetzt und auch nur in kleinen Größen. Größere kann man einfach aus dem Grund nicht bauen da der mögliche Wärmefluss durch die geringe Oberfläche der zylindrischen Bohrung nicht möglich ist. Und genau solch eine kleine Anlage ist auch in deinen Illustrationen zu sehen.
Zitat von ashertashert schrieb:Geothermische Leistung von 3 MW und eine Elektrische Leistung von 2 bis 2,5 MW
dann liest du was falsch. Ganz, ganz sicher hat das Kraftwerk keinen thermodynamischen Wirkungsgrad von 60%-70%. Das ist so ziemlich absolut unmöglich und auch rein theoretisch (nicht praktisch) nur bei einem gestaffelten Gasturbinen-Dampf-CW-Kombikraftwerk erreichbar (mit drei gestaffelten Kreisläufen).

Diese Zahlen bedeuten wohl 3MW mechanische Leistung und 2 bis 2,5MW elektrische Leistung. Das passt dann. Die thermische Leistung kann mit den 3MW unmöglich gemeint sein. Über die thermische Leistung sagt das nichts aus. Diese schätze ich dann auf ca. 60-80MW womit die Abwärmelast dann ca. 53-75MW betragen würde.

Und mit den 2,5MW elektrischer Leistung hat das Kraftwerk dann grad mal 1/20 der Leistung eines modernen Kohlekraftwerkes oder 1/50 eines modernen Atomkraftwerkes.


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Energiequelle der Zukunft?

29.04.2008 um 10:11
Größere kann man einfach aus dem Grund nicht bauen da der mögliche Wärmefluss durch die geringe Oberfläche der zylindrischen Bohrung nicht möglich ist.

Deswegen setzt man ja auch eine Pumpe ein die ein wenig nachhilft, das heiße Wasser nach oben zu bringen! Das Prinzip ist ja trodzdem das der Erdwärmesonde. Wo die Rohre nicht nach aussen isoliert werden, muss man nachher natürlich wieder eine Wärmepumpe einsetzen, die die Wärme wieder staut.
Wenn man die Sonde aber richtig isoliert und in der richtigen Tiefe bei Erdschichten um die >100 Grad einsetzt, brauch man die nicht!


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