Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?
27.07.2006 um 22:19- Schon wenige Zigaretten verursachen Schäden -
Ein Beitrag vom 02.01.2006
Auch bei Genussrauchern kann es zu Gefäßerkrankungen und Krebs kommen.
Wer sich für das neue Jahr vorgenommen hat, mit dem Rauchen aufzuhören, demsollten
die folgenden Hinweise des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelbergeinen
zusätzlichen Motivationsschub versetzen:
Schon beim Genuss von nur einbis vier
Zigaretten pro Tag, dem Pensum der so genannten Genussraucher, könne eszu
Entzündungsreaktionen in den Blutgefäßen kommen. Die Blutgerinnung werde gestörtund
Kalkablagerungen an den Gefäßwänden gefördert.
Auf lange Sicht würdenauch
moderaten Rauchern Herzinfarkte, Schlaganfälle und Lungenkrebs drohen, wienorwegische
Forscher erst jüngst nachweisen konnten. Aus diesen Gründen sei esgefährlich, von
"Genussrauchern" zu sprechen, meinen die Mediziner.
Zigaretten auf dem
Prüfstand der Wissenschaft
Krebsforscher sind fürVerbot vieler gefährlicher und
krebsfördernder Zusatzstoffe / Menthol, Zucker,Ammoniak.
Krebsforscher fordern
ein Verbot von krebserregenden undsuchterzeugenden Zusatzstoffen in Zigaretten. Eine
kritische Überprüfung der erlaubtenZusatzstoffe habe ergeben, dass sie den Herstellern
riesige Freiräume ließen, erklärtedas Deutsche Krebsforschungszentrum in Berlin. So
würden hunderte von Zusatzstoffenwie Menthol, Zucker und Ammoniak eingesetzt, um
Rauchern die Nikotinaufnahme zuerleichtern, obwohl dies die Gesundheit gefährde. "Ein
bereits gefährliches Produktwird durch diese Manipulationen noch gefährlicher gemacht,
was insbesondere imHinblick auf den Kinder- und Jugendmarkt nicht länger hinnehmbar sein
kann." Mentholwird den Krebsforschern zufolge fast allen Zigaretten zugefügt. Bei seiner
Inhalationwerde ein verstärkter sensorischer Reiz ausgeübt, der zu einer Verminderung
desSchmerz- und Reizempfindens führe. Dies ermögliche vor allem Einsteigern wieKindern
ein tieferes Einatmen des ansonsten schmerzhaften Zigarettenrauches. Um denstrengen
Tabakgeschmack zu überdecken, setzten die Hersteller außerdem im großenUmfang Zucker
ein, der zusammen mit Ammoniak karamelisiert werde und dadurch einenweichen Geschmack
erzeuge. "Alle diese chemischen Veränderungen führen zur Inhalationgrößerer Rauchmengen
und damit höherer Nikotinmengen, aber auch zu einer erhöhtenGesundheitsgefährdung durch
die verstärkte Aufnahme krebserregender und das Blutbildverändernder Substanzen",
erklärten die Krebsforscher. So entstehe bei der Verbrennungvon Zucker in der Zigarette
eine erhebliche Menge krebserzeugender Aldehyde. AlleZusatzstoffe, die
nachgewiesenermaßen krebserzeugend seien oder im Verdacht stünden,Krebs zu erzeugen,
sowie alle Zusatzstoffe, die durch den Verbrennungsvorgang imZigarettenrauch
krebserzeugende Substanzen entstehen ließen, müssten verboten werden,forderte das
Deutsche Krebsforschungszentrum. Dasselbe Verbot müsse gelten für alleSubstanzen, die
zur Suchtentwicklung beitragen oder die Inhalation von Zigarettenraucherleichtern.
:)
Ein Beitrag vom 02.01.2006
Auch bei Genussrauchern kann es zu Gefäßerkrankungen und Krebs kommen.
Wer sich für das neue Jahr vorgenommen hat, mit dem Rauchen aufzuhören, demsollten
die folgenden Hinweise des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelbergeinen
zusätzlichen Motivationsschub versetzen:
Schon beim Genuss von nur einbis vier
Zigaretten pro Tag, dem Pensum der so genannten Genussraucher, könne eszu
Entzündungsreaktionen in den Blutgefäßen kommen. Die Blutgerinnung werde gestörtund
Kalkablagerungen an den Gefäßwänden gefördert.
Auf lange Sicht würdenauch
moderaten Rauchern Herzinfarkte, Schlaganfälle und Lungenkrebs drohen, wienorwegische
Forscher erst jüngst nachweisen konnten. Aus diesen Gründen sei esgefährlich, von
"Genussrauchern" zu sprechen, meinen die Mediziner.
Zigaretten auf dem
Prüfstand der Wissenschaft
Krebsforscher sind fürVerbot vieler gefährlicher und
krebsfördernder Zusatzstoffe / Menthol, Zucker,Ammoniak.
Krebsforscher fordern
ein Verbot von krebserregenden undsuchterzeugenden Zusatzstoffen in Zigaretten. Eine
kritische Überprüfung der erlaubtenZusatzstoffe habe ergeben, dass sie den Herstellern
riesige Freiräume ließen, erklärtedas Deutsche Krebsforschungszentrum in Berlin. So
würden hunderte von Zusatzstoffenwie Menthol, Zucker und Ammoniak eingesetzt, um
Rauchern die Nikotinaufnahme zuerleichtern, obwohl dies die Gesundheit gefährde. "Ein
bereits gefährliches Produktwird durch diese Manipulationen noch gefährlicher gemacht,
was insbesondere imHinblick auf den Kinder- und Jugendmarkt nicht länger hinnehmbar sein
kann." Mentholwird den Krebsforschern zufolge fast allen Zigaretten zugefügt. Bei seiner
Inhalationwerde ein verstärkter sensorischer Reiz ausgeübt, der zu einer Verminderung
desSchmerz- und Reizempfindens führe. Dies ermögliche vor allem Einsteigern wieKindern
ein tieferes Einatmen des ansonsten schmerzhaften Zigarettenrauches. Um denstrengen
Tabakgeschmack zu überdecken, setzten die Hersteller außerdem im großenUmfang Zucker
ein, der zusammen mit Ammoniak karamelisiert werde und dadurch einenweichen Geschmack
erzeuge. "Alle diese chemischen Veränderungen führen zur Inhalationgrößerer Rauchmengen
und damit höherer Nikotinmengen, aber auch zu einer erhöhtenGesundheitsgefährdung durch
die verstärkte Aufnahme krebserregender und das Blutbildverändernder Substanzen",
erklärten die Krebsforscher. So entstehe bei der Verbrennungvon Zucker in der Zigarette
eine erhebliche Menge krebserzeugender Aldehyde. AlleZusatzstoffe, die
nachgewiesenermaßen krebserzeugend seien oder im Verdacht stünden,Krebs zu erzeugen,
sowie alle Zusatzstoffe, die durch den Verbrennungsvorgang imZigarettenrauch
krebserzeugende Substanzen entstehen ließen, müssten verboten werden,forderte das
Deutsche Krebsforschungszentrum. Dasselbe Verbot müsse gelten für alleSubstanzen, die
zur Suchtentwicklung beitragen oder die Inhalation von Zigarettenraucherleichtern.
:)