@rockandroll:
Es sind keine rhetorischen Spitzfindigkeiten - darum geht es mirnicht. Es macht aber einen erheblichen Unterschied, ob Du in Gedanken einerealitätserschaffende Wirkung siehst oder ob Du sie als eine Übersetzung annimmst, weilerstere Annahme zu vorsätzlichem Denken animiert und Deine Aufmerksamkeit stark demDenken zugewandt wird, da Du meinst, Du könntest mit bestimmten Gedanken einen dienlichenGlauben und somit eine erwünschte Realität erschaffen. Dabei achtest Du zunehmend aufDein Denken , und nicht mehr auf Deine Kommunikation in Dir, was zu einem Hamsterradführt und Dich von Deiner Selbsterkenntnis weg bringt.
Probier es selber aus -versuch Dich darin, Dir Realität zu erdenken.
Woher kommt denn der Glaubenun? Von der Bewegung Deiner Aufmerksamkeit nach Deinem Willen und DeinenVorlieben.