Vertuschter Atomunfall in Deutschland
30.04.2006 um 16:31ZITAT
Atomunfall? Leukämie an der Elbe
Die kleinen Gemeinde Tespe liegt ander Elbe und hat knapp viertausend Einwohner. Tespe hat eine traurige Spitzenposition inder Welt eingenommen – nirgendwo gibt es eine vergleichbare Leukämieanhäufung. Seit 1990sind mittlerweile siebzehn Kinder an Leukämie erkrankt. Statistisch gesehen dürfte nuralle 60 Jahre ein Fall auftreten. Tespe liegt direkt gegenüber des AtomkraftwerksKrümmel.
Augenzeugen berichten von einem Feuer mit grünblauen Flammen, welcheszwischen dem Atomkraftwerk Krümmel und der Forschungseinrichtung GKSS in die Höhegestiegen sein soll. Ein einfaches Feuerwerk im September 1986?
Die Bevölkerungist sich sicher, dass sich damals ein Atomunfall zugetragen hatte. Die beiden genanntenEinrichtungen dementieren alle Vorwürfe und weisen auf fehlende Beweise und“Hingespinste” hin. Es habe weder eine Explosion, noch einen Brand gegeben.
Zieht manSatelittenbilder aus den Monaten September und Oktober desselben Jahres zur Analysehinzu, fällt auf, dass genau die Stelle, die von Augenzeugen als Brandherd beschriebenwird, nach dem Brand kahl ist.
Die entnommenen Bodenproben weisen Spuren vonangereichertem Uran, verschiedener Thoriumisotope, Plutonium und Americium auf.Voneinander unabhängige Experten bestätigen alle, dass die künstliche Radioaktivität desMaterials weder auf den Tschernobyl-Unfall noch auf die bekannten Kernwaffentestszurückzuführen ist.
[...]
ZITAT ENDE (Quelle und kompletter Artikel :http://www.manuel-breitfeld.de/article/428/atomunfall-leukaemie-an-der-elbe)
Sind die Betreiber des AKW den Betroffenen eine Stellungnahme schuldig oder handeltes sich "nur" um einen außergewöhnlichen Zufall ?
Atomunfall? Leukämie an der Elbe
Die kleinen Gemeinde Tespe liegt ander Elbe und hat knapp viertausend Einwohner. Tespe hat eine traurige Spitzenposition inder Welt eingenommen – nirgendwo gibt es eine vergleichbare Leukämieanhäufung. Seit 1990sind mittlerweile siebzehn Kinder an Leukämie erkrankt. Statistisch gesehen dürfte nuralle 60 Jahre ein Fall auftreten. Tespe liegt direkt gegenüber des AtomkraftwerksKrümmel.
Augenzeugen berichten von einem Feuer mit grünblauen Flammen, welcheszwischen dem Atomkraftwerk Krümmel und der Forschungseinrichtung GKSS in die Höhegestiegen sein soll. Ein einfaches Feuerwerk im September 1986?
Die Bevölkerungist sich sicher, dass sich damals ein Atomunfall zugetragen hatte. Die beiden genanntenEinrichtungen dementieren alle Vorwürfe und weisen auf fehlende Beweise und“Hingespinste” hin. Es habe weder eine Explosion, noch einen Brand gegeben.
Zieht manSatelittenbilder aus den Monaten September und Oktober desselben Jahres zur Analysehinzu, fällt auf, dass genau die Stelle, die von Augenzeugen als Brandherd beschriebenwird, nach dem Brand kahl ist.
Die entnommenen Bodenproben weisen Spuren vonangereichertem Uran, verschiedener Thoriumisotope, Plutonium und Americium auf.Voneinander unabhängige Experten bestätigen alle, dass die künstliche Radioaktivität desMaterials weder auf den Tschernobyl-Unfall noch auf die bekannten Kernwaffentestszurückzuführen ist.
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ZITAT ENDE (Quelle und kompletter Artikel :
Sind die Betreiber des AKW den Betroffenen eine Stellungnahme schuldig oder handeltes sich "nur" um einen außergewöhnlichen Zufall ?