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Die Vereinbarkeit allen Wissens

83 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissen, Vereinbarkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Vereinbarkeit allen Wissens

20.04.2006 um 22:28
@tunkel:
Woher willst du denn wissen, was NICHT ist?


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20.04.2006 um 22:32
Selbst die Objektivität an sich ist nicht existent, da auch das nur eine subjektivedefinition aus der Sicht des Menschen ist ;)


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20.04.2006 um 22:36
Nur inkompetente, intellektuell bedürftige, Menschen pochen auf Subjektivität,weil sie das einzige ist, was ihnen das Gefühl gibt, etwas von der Welt um sie herum zuverstehen.


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vayu ehemaliges Mitglied

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20.04.2006 um 22:39
hmm ich wollt noch anmerken, dass nuturwissenschaftliche Erkenntnisse
durchempirische und somit auch Subjektive Erfahrung widerlegbar sein müssen.
Soll heißen,dass nur das als Theorie akzeptiert werden sollte was unsere Erkenntnisfähigkeit nichtübersteigt. sagen zumindest die Wissenschaftstheoretiker...
In diesem Sinne ist eszumindest derzeit metaphysische Spekulation, das mit dem Beobachter... was allerdingsnicht heißt, dass es nicht doch einmal so erkannt wird. Was für die NW nicht beweißbarist, ist nicht wahr.
Es stellt sich allerdings die Frage ob es noch andere wegeSICHERER Erkenntnis gibt. Methaphysik nach System???
Nun zurück zum Gesamtheit desWissens... Es gibt sicher ne Menge Wissen, das ja nicht unbedingt gleichgerichtet ist.Also ist denn Wissen das, was bis jetzt von jedem erfahren wurde, oder realistischer, dasWissen das der einzelne an sich erfahren hat, denn nichts anderes kann man wissen wennman es nicht erfahren hat und Fernsehen oder Zeitung lesen ist ja auch Erfahrung.
Soll heißen um alles Wissen zu vereinen müsste der "Datenaufnehmende" (denn inwelcher Form kann wissen denn sonst überhaupt existieren?) ALLES selbst erfahren und ichschätze dazu fehlt uns noch die Zeit...
Mal davon abgesehen, dass es ja ständig neueszu wissen gibt, denn Stillstand und Zeit zur Bestandsaufnahme gibt es nicht....
Sorrywurde n bissel lang..
In diesem Sinne
Grüße vayu


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20.04.2006 um 22:46
@ vayu

Die meisten User, die ihre Ergüsse von sich gaben, hattenErkenntnisgewinn das letzte mal in der Schule erfahren. Die ahnen nichtmal, dassWissenserwerb immer eine Zeitfrage ist, denn sie ist anstrengend und langwierig.


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20.04.2006 um 22:53
@tunkel:
Ich war auch mal tief an Naturwissenschaften interessiert, das bin ich heuteauch noch, aber nun sind auch andere Bereiche hinzugekommen, die mich dazu bewegen, dasEin-oder Andere doch nochmal genauer zu hinterfragen!


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vayu ehemaliges Mitglied

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20.04.2006 um 22:56
Da haste wohl recht...

Und das UnterbeWUSSTsein sollte man in dieFragestellung miteinbeziehen,
da steck ja auch ne Menge Wissen drin, wenn mans genaunimmt ja noch viel mehr als das was wir so durch den Tag tragen...
Außerdem nichtauszudenken wenn einem alles wissen bewusst wäre, ich glaub die betreffende Person gehtauf direktem Wege in die Klappse
(vorausgesetzt dies wäre auch nur ansatzweisemöglich)


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20.04.2006 um 23:05
@tunkel

Nur inkompetente, intellektuell bedürftige,
Menschen pochen aufObjektivitaet, weil sie das
einzige ist, was ihnen das Gefühl gibt, etwas von
der Welt um sie herum zu verstehen.

SO muss es lauten ;)


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20.04.2006 um 23:14
@ Neo

Nein. Subjektivität hat jedes Subjekt, auch niedere Tiere.Objektivität hingegen muss erarbeitet werden, setzt Intellekt und Durchsetzungsvermögenvorraus und kostet Zeit.


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20.04.2006 um 23:14
also was ich so gelesen hab sieht mir zu sehr nach philosophi aus^^
@neo ganz meinemeinung objektivität ist nur die sptitze des eisberges

Mfg Matti15


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20.04.2006 um 23:17
Um den Eisberg zu begreifen, muss man auch die Spitze gesehen haben.


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vayu ehemaliges Mitglied

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20.04.2006 um 23:25
Das bischen objektive ist eigentlich nur mathematisch oder basiert zumindest darauf,man kann vielleicht noch von einer Kuturellen "Objektivität" sprechen,
so wissen diemeisten etwas von Jesus (aber da gehen die Meinungen ja auch schon auseinander...) da istdas allgemeine Wissen um unsere Privatsender doch wohl weiter verbreitet ;-)
Najadass aber auch wissenschaft nicht immer objektiv vorgeht ist auch klar.
zur Erlangungdes Wissens sind ja such alle Mittel möglich, wichtig ist nur die Beweisbarkeit, bzw.die derzeitige Unfähigkeit deren Falschheit zu beweisen...


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20.04.2006 um 23:31
Naja dass aber auch wissenschaft nicht immer objektiv vorgeht ist auch klar. zurErlangung des Wissens sind ja such alle Mittel möglich, wichtig ist nur dieBeweisbarkeit, bzw. die derzeitige Unfähigkeit deren Falschheit zu beweisen...

Die Möglichkeit, etwas zu Beweisen, bzw. etwas zu widerlegen, setzt abergrundsätzlich Objektivität voraus. Denn sonst kann ja jeder mit seiner subjektivenWahrheit daherkommen, und jeder Beweis wäre dann obsolet.


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vayu ehemaliges Mitglied

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20.04.2006 um 23:40
Die Frage ist wann denn etwas als objektiv gilt?
Man kann ja auch nicht einfachObjektivität voraussetzten.
Die Schwerkraft z.B. kann ja niemand absprechen, jederder
etwas fallen läßt erfährt sie ja... und dennoch (wobei ich folgendes leider nochnicht erlebt habe und daher auch keinen Wahrheitsanspruch erheben will)
scheint eseinigen doch zu gelingen die Schwerkraft aufzuheben...
Ist sie dann noch Objektiv?


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vayu ehemaliges Mitglied

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20.04.2006 um 23:44
oder machen wir es uns einfach und sagen, dass Objektivität quasi nur ein anderer Begrifffür Allgemein akzeptierte naturwissenschaftliche Erkenntnis ist...
dass hilft uns nunfreilich nicht weiter..
gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen Common Sense undObjektivität?
und wenn ja welcher, außer dem, dass der Common Sense immer n bisselspäter dran ist?


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Die Vereinbarkeit allen Wissens

20.04.2006 um 23:45
Falls es eine Möglichkeit gibt, die Schwerkraft abzuschirmen, so ändert das nichts an derobjektiben Tatsache, dass es die Schwerkraft gibt. Denn wenn es die Schwerkraft nichtgeben würde, könnte es auch keine Möglichkeit geben, sie abzuschrimen bzw. aufzuheben.


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20.04.2006 um 23:51
Common Sense war der Glaube an Hexen und Dämonen zur Zeit der Hexenverbrennungen inEurope, die Gravitationskraft ist eine objektive Tatsache. Denn ein Stein wird auch ohnemenschliche Beobachtung immer von der Erde angezogen.


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20.04.2006 um 23:54
Alte philosophische Frage, ob der baum wirklich umgefallen ist, wenn niemand dawar, der hingehört hat....

Ihr kommt etliche Jahre zu spät. Und die Beiträgesind kein Deut moderner.


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21.04.2006 um 00:23
Wow... tunkel..
-
Um den Eisberg zu begreifen, muss man auch die Spitze gesehenhaben.
-
man sollte viel mehr unter die wasserline schauen um zu begreifen, wasrichtig ist!


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Die Vereinbarkeit allen Wissens

21.04.2006 um 00:25
sorry...

man sollte viel mehr unter die wasserline schauen um zu begreifen,welcher der richtige weg ist...

So wir ein faß draus!


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