Hohle ERDE

Die Theorie klingt gar nicht mal so falsch. Klingt noch glaubwürdig.

@wissenschaftler:welche Theorie meinst du?

Nicht die Erde ist hohl ! Sondern ein Großteil ihrer Bewohner. :)

NICHTS lebt ewig !

Ich meine die Theorie mit der hohlen Erde. Aber was wirklich ist, kann man noch nicht sagen, man kann ja nur sagen, dass die Erde nicht gegen den "Kern" heisser wird. (Vielleicht noch, dass er nicht das "Zentrum ist der Gravitation").

@ruthless

Das Pendelexperiment beweist gar nichts,
ausser vieleicht dass die Herren nicht richtig Messen können!

Ich kenne auch die Berichte über diese Experiment und soweit ich mich Erinnern kann waren diese Versuche irgendwann zwischen 1900 und 1920.
Es wurden insgesamt 2 Versuche gemacht einer in Frankreich und einer in den USA. Ich halte die Ergebnisse für Mist...

1. Ich unterstelle einfach mal das die damals schon mal gar nicht
genau die Entfernung bestimmen konnten. ( Welches Messgerät??)

2. Sooo eine große Erfahrung mit Magnetismus hatten die auch noch nicht, geschweige denn eine Ahnung von Strahlen..

Also diese Messungen mit den Pendeln werte ich nicht...

Man konnte schliesslich im Mittelalter auch "beweisen" die Erde müsse eine Scheibe sein, ist doch LOGISCH, du fällst ja sonst auf der anderen Seite runter. :) :) :)

Ja genau du unterstellst mal!!!Du glaubst garnicht wie genau man schon 10,000 vor Chr. messen konnte.Da war es 1920 bestimmt kein Problem.Und was soll das mit Magnetismus oder Strahlen zu tun haben?@Merlin2000

@ruthless

Klar kann ich dass unterstellen :)

Ich bin in der Messtechnik tätig und wenn ich mir an schaue wie und warum wir heute so genau Messen können, kann ich das den Herren die das Exp. durchgeführt haben auch unterstellen.
Zum einen Mal, man darf nicht vergessen das es bei dem Exp. nicht möglich war beide Pendel vom jeweiligen anderen zu sehen. Dies macht eine direkte Messung mittels zB Bandmass unmöglich.
Also, deßhalb hab ich oben ja auch gesagt "Welches Messgerät", dies würde mich mal brennend interessieren, da ich ja Beruflich damit zu tun habe...

Was es mit Magnetismus zu tun hat? Naja wenn die Herren ein Pendel aus Metall genommen haben, und dort Aufgrund geologischen Eigenschaften Magnetfelder herrschten, können diese sehr wohl ein Pendel beeinflussen.
Bestimmt nicht viel, aber da wir ja auch nicht wissen um wieviel der Abstand unten größer als oben war, wissen wir nicht um welche Größen es sich hier handelt.

Mir fällt noch ne Frage ein, weiss hier einer um wieviel denn unten der Abstand größer als oben war und weiss einer um wieviel kleiner der Abstand gewesen sein hätte sollen?

Hier eine Aufgabe an die Schüler unter euch:
"Wenn ich zwei Pendel mit einer Länge von 1000m, oben in einem Abstand von exakt 10000,000000m jeweils in einem Schacht hänge, wie groß ist dann der Abstand zwischen den beiden Pendeln unten?" ( Wenn man davon ausgeht das das Gravitationszentrum in der Erdmitte liegt )

@Merlin2000:Wenn es ein grosses Berkwerk ist und die Pendel ziemlich tief gehen brauchst du oben keinen so grossen Abstand.Das heisst das man unten auch noch mit Bandmass arbeiten konnte.Kenne leider das Berkwerk nicht aber ich denke mal du auch nicht.

Link: pousada.ch (extern) (Archiv-Version vom 11.04.2004)

Hiermal eine tolle Geschichte,füralle die daran glauben.

NICHTS lebt ewig !

http://www.marcus-haas.de/Pseudowissenschaft/hohlwelttheorie.html

Und hier noch mal ein paar Argumente dagegen.

NICHTS lebt ewig !

@ruthless

Ja, dass stimmt schon, aber igendwo auf HohleErde.de hab ich gelesen das die wohl oben nen Abstand von ein paar Kilomtern hatten. Wo dieses Bergwerk bzw. diese Bergwerke waren wurde nicht erwähnt.
Jetzt nehmen wir doch einfach mal an die konnten ein Bandmass benutzen, wie muss ich mir die Differenz vorstellen?
Sind das ein paar Meter/Zentimeter/Millimeter oder noch weniger?

Es soll mal jemand oben meine Aufgabe lösen, Palladium das is doch was für dich!
Wenn wir hier von ein paar Zehntelmillimeter oder noch weniger sprechen, dann kann ich beruhigt sagen, dass ich nicht sehr viel von der Abstandsmessung halte. Denn dann ist mir die Wahrscheinlichkeit eines Messfehlers, einer Messungenauigkeit oder die Einwirkungen von negativen äusseren Einflüssen einfach zu groß.

Weil du sagst, die konnten schon sehr genau Messen,
was ist den "sehr genau"?
Heute spricht man von Messgerätefähigkeit = Cg-Wert, GRR-Wert.
Diese Fähigkeit muss man nachweissen wenn man wissen will ob ein Messgerät für die Messung überhaupt geeignet ist.
Wobei der CG > 1,33 sein muss und GRR < 10%,
erst dann kann man von einer Messung ausgehen die stimmt. Wenn unser Abstand kleiner als ein Millimeter unten anders war als oben, dann bin ich davon überzeugt dass die Herren damals kein geeignetes Messmittel hatten!
Dies ist dann keine Unterstellung mehr...

@Merlin2000:ich hab keine Abstandsangabe gefunden.Ich bin mal von den Ägyptern ausgegangen,die damals schon auf Millimeter genau gemessen haben.Aber wie erklärst du dir dann die Antarktisexpedition von Admiral Byrd?

@ruthless

hehe, was machen wir hier? wer kann schneller Antworten? :) :)

Hilf mir mal ein wenig auf die Sprünge was die Antarktisexpedition von Admiral Byrd angeht...

Na ja er ist mit einem Flugzeugträger ich glaub 2 Kriegsschiffen und vielen Soldaten Richtung Antarktis gefahren.(hab keine Zeit die Zahlen nach zu gucken muss gleich weg).Die (Expedition) sollte n paar Monate dauern.Er ist aber mit unglaublich vielen Verlusten schon nach ein paar Wochen wieder geflohen.Er hat nicht viel erforschen können.Über Neuschwabenland sind seine Flugzeuge nie gekommen.Als er wieder zurück war wurde er in die Psychatrie eingewiesen.MAL KURZ GESAGT.

Bin heute Abend wieder da.Dann gehts weiter.

@ruthless

Ich hab mal auf http://pousada.ch/erde/byrd.html (Archiv-Version vom 13.04.2004) nachgelesen.

Was ich davon halten soll? Da bin ich mir noch nicht sicher...

Mir gehts ja hauptsächlich darum dass die Erde -wie auf dem Bild unten auf dieser Seite - so mit Sicherheit nicht aussieht.
Alles was über die Erde in Atlanten, Lexikas oder sonst wo steht, alles was die Wissenschaft über unseren Planeten weiss spricht eindeutig gegen diese Darstellung der Erde.

Wer weiss, vieleicht ist es war was Admiral Byrd da schreibt, das bedeutet aber noch lange nicht das unsere Erde hohl wie ein Tennisball ist.
Denn dass ist -meiner Meinung nach- das Dümmste das es gibt...

Was hier einige gesagt haben zB m.burns, dass es Höhlensysteme gibt dass kann klar sein, halte ich sogar für wahrscheinlich, aber dass darin ganze Zivilisationen leben... ich weiss nicht....
Wenn man sich mal anschaut wieviel verschiedene Theorien oder "Wahrheiten" es zu diesem Thema gibt...

Was ist eigentlich mit den Satellitenbildern, man müsste doch auf den Bildern die Grünflächen am Südpol bzw. die Städte sehen?
Das die Regierungen dies verheimlichen halte ich für unglaubwürdig, welchen Grund hätte jemand zu verheimlichen das es am Südpol fruchtbare Täler gibt?

Ich hab das jetzt mal genauer gelesen und das steht ja was von einem
"Loch im Nordpol"!!!

Also das ist doch totaler Stuss!

Im Südpol OK, aber im Norpol?!?

Soweit ich mich erinnern kann ist der Nordpol doch nichts weiter als ein gefrorener Klumpen Wasser, unter dem nur Wasser ist und kein Festland.

Zur Erinnerung, im August 1958 hat die USS Nautilus SSN-571 als erstes Atomgetriebenes U-Boot den Nordpol unterfahren. Dies war ja auch der letztendliche Beweis dafür das die Arktis nur ein großer Eisberg ist, nichts weiter...

Wie bitteschön soll denn da ein Zugang zum Inneren der Erde sein?

Also von diesem Gesichtspunkt aus gesehen, stellt sich doch der Bericht von Admiral Byrd als Quatsch heraus, oder nicht?
Was er auf jeden Fall NICHT beweist ist, ob die Erde nun eine Hohlkugel ist oder nicht, egal ob der Bericht stimmt oder nur Erfindung ist...

@Merlin2000

Ich glaub nicht das in seinem Bericht was vom Nordpol steht.Aber mit dem Nordpol muss ich dir Recht geben,das könnte sein.Anders wiederrum,wenn das Eis die ganze Zeit gefroren ist.An manchen Stellen vieleicht bis zum Grund dann könnte da doch ein Eingang sein.Und die Nautilus ist vieleicht an einem Punkt durch gefahren,wo das Eis nicht bis zum Grund ging.

Und warum gibt es keine Sattelitenfotos von den Polen?

@ruthless

Doch, wenn du meinen Link öffnest dann steht da irgendwo:
"Seine größten Entdeckungen machte Admiral Byrd dann 1947, als er in die Nordpolöffnung hineinflog"

Kapitän William Anderson von der Nautilus misst am Pol eine Wassertiefe von 4087 Metern. So stehts unter http://www.bujack.de/berichte/historie/nordpol.htm
Das hier das Eis bis zum Grund geht ist völlig ausgeschlossen...

Das mit dem Nordpol halte ich für völlig Schmarrn.

Wegen der Bilder schau ich noch...