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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

18 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hohle Erde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

21.05.2020 um 20:20
Ich habe folgenden Text in einem koreanischen Blog gefunden, und führ euch übersetzt, der Text wurde wahrscheinlich vorher schon mehrfach übersetzt. Laut dem Blogartikel stammte der Text aus einer Telegram- Gruppe. Leider verschwand der Blog kurz bevor ich den Text hier veröffentlichen konnte spurlos. OK, hier der übersetzte Text:
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Nachdem mein Großvater verstorben war, habe ich beim ausräumen seines Dachbodens ein altes Tagebuch gefunden. Es gehörte einem Richard Parker, einem amerikanischen Soldaten zur Zeit des zweiten Weltkriegs. Ich habe den Inhalt dieses Tagebuches aus Angst mehr als 10 Jahre lang geheim gehalten, doch jetzt möchte ich wenigstens eine Nacherzählung des Inhalts veröffentlichen, da ich noch nicht bereit dazu bin, das Buch 1 zu 1 zu veröffentlichen. Ich werde das tun, wenn ich mich sicherere fühle.
Richard Parker war Teil einer geheimen Mission des amerikanischen Militärs während des zweiten Weltkriegs. Bei dieser „Operation Deep Sea“ genannten Mission sollte der Marianengraben noch vor den Nazis erreicht und erforscht werden. Richard war Teil des zweiten Tauchgangs, und die Mission dieses Tauchgangs war es, eine Höhle zu erkunden, die während des ersten Tauchgangs gefunden wurde. Nachdem Richard und seine Crew die Höhle erreichten, fuhren sie ins Innere der Höhle, die so groß war, dass das U-Boot leicht darin Platz hatte. Nach mehreren Stunden erreichten Sie einen mit Luft gefüllten Hohlraum, in dem sie auftauchen und am Land gehen konnten. Sehr zu Richards Überraschung war es im Hohlraum hell, doch sie konnten keine Lichtquelle finden, außerdem war der Luftdruck überraschenderweise wie an der Erdoberfläche. Von dem Hohlraum zweigte ein mit Luft gefüllter Gang ab. Richard und zwei Crewmitglieder entschieden sich, den Gang zu erkunden, währen die anderen zwei das U- Boot bewachten. Im Gang wurde es relativ schnell wieder Dunkel, und nachdem sie mehreren Stunden geradeaus gingen, gab es plötzlich einen Einsturz, bei dem Richards Crewmitglieder verschüttet wurden, und ihm der Weg zurück versperrte wurde. Richard blieb daher nichts anderes übrig, als dem Gang weiter zu folgen.
Er fand in der Höhle immer wieder Süßwasserquellen, so dass er nicht verdurstete, und sah Pflanzen, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Nach mehreren Tagen gelangte er schließlich an die Oberfläche, in einem halb eingestürzten Tempel, der den Tempeln in Tibet ähnelte, in einem Wald voller Bäume, die so hoch waren, dass sie viele Wolkenkratzer in den Schatten gestellt hätten. Auch sah er dort Pflanzen und Tiere, die völlig anders aussahen als die Pflanzen und Tiere, die er kannte. Nachdem er einige Tage den Wald durchstreifte, erreichte er am Ende seiner Kräfte eine Stadt. Diese ähnelte in mancher Art Städten in seiner Heimat, doch war sie von Menschen bewohnt, die fast 4 Meter groß waren, und in riesigen Häusern lebten. Diese Menschen bemerkten ihn sofort, und gaben ihm zu essen, und zu trinken und erklärten ihm, dass er sich auf der Innenseite der Erdkruste befand. Sie machten ihn bekannt mit ihrer Technologie, die so fortschrittlich war, dass er sie nicht sinnvoll beschreiben konnte. Auch brachten sie ihm ihre Sprache bei, und er blieb für viele Jahre bei ihnen.
Irgendwann brachten sie ihn in einen ihrer Tempel, um ihm ihre religiösen Bräuche zu zeigen. Im inneren des Tempels sah er in die Wand eingravierte Bilder, die menschenähnliche Umrisse zeigten, die an Konsolen saßen, die mit zahlreichen Bildschirmen, Knöpfen und Hebeln ausgestattet waren. Die Priester erzählten ihm, dass diese Wesen im inneren der Sonne lebten, die sich am Mittelpunkt der Erde befand, und alles erschaffen hätten, was existiert, und alles steuern würden, was passiert. Sie nannten diese Wesen die Erdkernmonster (Übersetzungsfehler?).
Die Bilder an der Wand sollten von einem legendären Priester stammen, der vor vielen tausend Jahren lebte und das sogenannte Remote- Viewing besser beherrschte, als jeder andere, und dem es daher als einziger in der Geschichte dieser Menschen gelang, ins Innere der Innensonne zu sehen. Die Priester erklärten ihm, dass jeder Priester die Kunst des Remote- Viewings beherrschte, sie aber unterschiedlich begabt und geübt waren. Nachdem Richard viel Zeit mit den Priestern verbracht hatte, boten sie ihm an, ihm das Remote- Viewing beizubringen und zu einem ihrer Priester zu machen. Richard verbrachte viele Jahre mit dem Erlernen des Remote- Viewings, und um Dinge mit besonders hoher Energie zu sehen, musste er die wichtigsten Laster eines jeden Menschen ablegen. Richard gelang es, alle Laster unter Kontrolle zu bringen, außer der Neugierde, diese machte ihm immer wieder Probleme. Dennoch erreichte er einen fortgeschrittenen Level.
Eines Tages luden ihn die Priester einen, eine Reise in das spirituelle Zentrum dieser Menschen anzutreten. Diese befand sich in der Stadt Bothalga, und Richard stimmte zu. Als er sich der Stadt näherte, bemerke er eine glänzende Linie, die Scheinbar aus der Sonne kam. Die Priester erklärten ihm, dass es sich dabei um eine Geheimnisvolle Vorrichtung handelte, die zu Mittelpunkt der Inneren Sonne führe, und an der äußeren Erdoberfläche beginne. Diese wurde vor Millionen von Jahren von Geheimnisvollen wesen gebaut, und niemand hatte sie seit Tausenden von Jahren benutzt, da es niemandem erlaubt war sie zu benutzen, der im Inneren der Erde geboren war. Diese Vorrichtung soll einem Aufzug ähneln, und an einem geheimen Ort an der äußeren Erdoberfläche beginnen, den man aufgrund seiner hohen Energie nur mittel Remote- Viewing sehen kann, wenn man alle menschlichen Laster endgültig abgelegt hat.
Als sich Richard der Stadt näherte, erkannte er, dass es sich um eine lange Röhre handelte, die aus einem Material ähnlich Glas bestand, und in der sich zwei schwarze, schienenartige Gebilde befanden. In der Stad angekommen, nahm Richard an zahlreichen Ritualen teil, und lernte die Priester des Tempels kennen, aus dem die Vorrichtung herausfuhr. Er gewann ihr Vertrauen, und sie ließen ihn näher an die Vorrichtung heran.
Richard beschrieb die Vorrichtung als aus einer Kabine bestehend, die einem alten Vogelkäfig ähnelte, die sich auf einer sehr dicken Stange befände, welche auf den beiden Schienen ruhte, neben der Röhre, die in die Sonne führte, gab es auch einen ein Loch in die Erdkruste, das and die äußere Erdoberfläche führte. Richard spürte den Drang, in seine Heimat zurückzukehren, und bat daher die Priester, die Vorrichtung benutzen zu dürfen, doch er beschrieb in seinem Tagebauch, wie er immer wieder mit dem Gedanken haderte, in den Erdkern zu fahren, er belegte daher sein Tagebuch mit einem Energiewall, so das keine Remote- Viewer den Inhalt lesen konnte.
Die Priester stimmten zu, und an dem Tag, als er in die Vorrichtung steigen wollte, schrieb er folgenden Eintrag in sein Tagebuch:
„Ich muss dieses Buch leider zurücklassen, da ich diesen heiligen Ort nur mit den Dingen betreten kann, die ich am Körper trage, meine Neugierde ist zu stark, ich denke ich werde in den Erdkern fahren.“


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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

21.05.2020 um 20:47
@ruthvi

Wenn dich das Thema interessiert guck mal den Film Caprona mit Doug McCloure ^^


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21.05.2020 um 21:30
Die Zusammenfassung kling interessant, Danke


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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

21.05.2020 um 22:07
Zitat von ruthviruthvi schrieb:Ich muss dieses Buch leider zurücklassen, da ich diesen heiligen Ort nur mit den Dingen betreten kann, die ich am Körper trage, meine Neugierde ist zu stark, ich denke ich werde in den Erdkern fahren.“
Das ist zu 100% inspiriert von H.P. Lovecraft und jetzt meine Frage: Richard war an diesem Ort - und wer hat sein Tagebuch gefunden und es auf den Dachboden gebracht?
Ich lese gerade Clark Ashton Smith - der behauptet wenigstens nicht das seine Geschichten wahr sind. ^^


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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

21.05.2020 um 22:28
Musste auch direkt an Lovecraft denken :D
Fiktion, die in der echten Welt angesiedelt ist, bleibt halt immer noch Fiktion


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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

21.05.2020 um 23:22
@ruthvi

Welches U-Boot des Zweiten Weltkrieges soll bitteschön in der Lage gewesen sein, so tief zu tauchen?


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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

21.05.2020 um 23:49
Zitat von DoorsDoors schrieb:Welches U-Boot des Zweiten Weltkrieges soll bitteschön in der Lage gewesen sein, so tief zu tauchen?
Mal zur Veranschaulichung:
Ca. 1 cm unterhalb von Guam hat's schon 1.000 m Tiefe und mehr.

xwpd0ketwqw3 marianaOriginal anzeigen (0,2 MB)

Das ist es wohl vermessen zu behaupten, man habe damals den Marianengraben mit einem U-Boot erforscht. So ein "Das Boot" aus dem 2. Weltkrieg war grob bei -200 m am Limit für den Regelbetrieb.


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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

22.05.2020 um 00:04
Nette creepypasta. Die Story erinnert mich auch sehr an die Lovecraft-Kurzgeschichte "Der Tempel".
Wenn dich das Genre interessiert, kann ich dir nur empfehlen diese mal zu lesen @ruthvi :)


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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

22.05.2020 um 12:05
Ich muss zugeben, dass die Story aus literarischer Sicht auch ziemlich drittklassig ist. Spannung ist irgendwie schon bei der Hälfte weg und ein Twist oder Höhepunkt fehlt ohnehin. Da bleib ich lieber bei Lovecraft und Co :D


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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

22.05.2020 um 12:51
Das klingt ja nach gutem Stoff für SchleFaZ


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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

22.05.2020 um 16:58
"Der Tempel" von Lovecraft kam mir auch in den Sinn.. Obwohl sich die Geschichten deutlich unterscheiden.
Richard Parker war Teil einer geheimen Mission des amerikanischen Militärs während des zweiten Weltkriegs. Bei dieser „Operation Deep Sea“ genannten Mission sollte der Marianengraben noch vor den Nazis erreicht und erforscht werden.
Diese Stelle.. :) Sie macht die Story irgendwie sympatisch.. :D


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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

23.05.2020 um 16:49
Zitat von ruthviruthvi schrieb:sollte der Marianengraben noch vor den Nazis erreicht und erforscht werden.
Eine Naziexpedition im 2.WK mitten im Pazifik?
Das ist ungefähr so realistisch wie Nazigrabungen in Tanis. Das können höchstens Spielberg und Harrison Ford einen Film draus machen...


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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

23.05.2020 um 17:50
Zitat von ruthviruthvi schrieb:Er fand in der Höhle immer wieder Süßwasserquellen, so dass er nicht verdurstete, und sah Pflanzen, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Nach mehreren Tagen gelangte er schließlich an die Oberfläche, in einem halb eingestürzten Tempel, der den Tempeln in Tibet ähnelte, in einem Wald voller Bäume, die so hoch waren, dass sie viele Wolkenkratzer in den Schatten gestellt hätten. Auch sah er dort Pflanzen und Tiere, die völlig anders aussahen als die Pflanzen und Tiere, die er kannte. Nachdem er einige Tage den Wald durchstreifte, erreichte er am Ende seiner Kräfte eine Stadt. Diese ähnelte in mancher Art Städten in seiner Heimat, doch war sie von Menschen bewohnt, die fast 4 Meter groß waren, und in riesigen Häusern lebten. Diese Menschen bemerkten ihn sofort, und gaben ihm zu essen, und zu trinken und erklärten ihm, dass er sich auf der Innenseite der Erdkruste befand.
Also entweder ich bin zu lange aus der Schule raus oder ich hab da nie nicht richtig aufgepaßt oder es gibt im INNEREN der Erde zumindest eine Sonne o.ä. nie versiegende Lichtquelle...

Denn mMn braucht man um zu Atmen und damit dann all die "fantastischen Dinge" da unten tun zu können SAUERSTOFF...

Bitte berichtigt mich wenn ich falsch liege... wie entsteht also Sauerstoff AUF der Erde... Ich kann mich noch dunkel an soetwas wie die "Photosynthese" erinnern...
Die Luft, die wir atmen, enthält etwa ein Fünftel Sauerstoff. Dieses Gas ist unsichtbar, ohne Geruch und ohne Geschmack – aber es ist für uns lebenswichtig. Denn wir benötigen Sauerstoff, um bei unserem Stoffwechsel Energie zu gewinnen. Ohne dieses Gas können weder Menschen noch die meisten Tiere überleben.
Fast der gesamte Sauerstoff in der Luft wird von Pflanzen durch die Fotosynthese hergestellt. Bei diesem Vorgang bildet die Pflanze aus Kohlendioxid und Wasser mit Hilfe von Sonnenlicht für sie wichtige Nährstoffe. Als Nebenprodukt entsteht bei der Fotosynthese auch Sauerstoff.
https://www.planet-schule.de/mm/die-erde/Barrierefrei/pages/Der_Kreislauf_des_Sauerstoffs.html

Aber ich habe bestimmt einen "Denkfehler" und im Erdkern "wuseln" Leute herum die uns technisch und wissenschaftlich WEIT vorraus sind... ;)

Vom Druck der "dort unten" herrscht, fang ich jetzt erst gar nicht an...


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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

23.05.2020 um 18:02
Zitat von rambaldirambaldi schrieb:Das können höchstens Spielberg und Harrison Ford einen Film draus machen...
Dann spielt der altersmäßig vorangeschrittene Harrison Ford aber das mystische Wesen.


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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

23.05.2020 um 19:28
@DerZar
Zitat von DerZarDerZar schrieb:wer hat sein Tagebuch gefunden und es auf den Dachboden gebracht?
Menno, immer diese beinharte Logik, wenn das Schwurbeln gerade so schön spannend wird. :D


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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

23.05.2020 um 19:40
@off-peak

Das waren die mystischen Wesen aus dem Zentrum der Erde. Die waren doch auch für die Hitler-Tagebücher des STERN verantwortlich.
Wenn es darum geht, Tagebücher mit Inhalten über Nazi-Kram zu entdecken oder zu verstecken, dann sind die die erste Wahl. Zweite Wahl wäre Xavier Naidoo. Der hat es ja auch mit Wesen in Tunneln. Typischer Tunnelblick, kommt vom Kiffen.


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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

24.05.2020 um 10:13
Zitat von ruthviruthvi schrieb:Remote- Viewing
Wenn man sonst nichts als Beleg vorweisen kann, taucht regelmäßig diese angebliche Fähigkeit auf, die dem ganzen aber den Boden entzieht: die ganze Dachbodenstory ist sicher nur dass Manuskript eines SF Romans in Tagebuchform.


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Mystische Wesen im Zentrum der Erde

24.05.2020 um 11:25
@ruthvi
Zugegebenermaßen habe ich auch mal Zeiten gehabt, wo ich an die Hohle Erde Theorie geglaubt habe, weil ich sie interessant gefunden habe.
Ich musste auch tatsächlich lachen, als im Godzilla, King of the Monsters diese Theorie auch angesprochen wurde :D

Aber ich muss hierbei @Ninurta zustimmen:
Zitat von NinurtaNinurta schrieb:die ganze Dachbodenstory ist sicher nur dass Manuskript eines SF Romans in Tagebuchform.
So klingt es nämlich.


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