Hohle ERDE
25.07.2005 um 15:31Überall auf der Welt gibt es Höhlen- und Tunnelsysteme, die unerforscht aber dennoch existent sind. Viele wurden aus Menschenhand geschaffen. Bei anderen wiederum half die Natur mit oder war sogar Erbauer. In Berichten und Geschichten über Höhlen und was in ihnen entdeckt wurde, findet sich all das wieder, was auch durch Mythen und Sagen um die Hohle Erde geistert. Es werden über hochgewachsene Menschen genauso berichtet wie über Kleinwüchsige. Es gibt sogar Geschichten von unendlich weit reichenden Schächte in welchen Relikte unbekannter Zivilisationen entdeckt wurden.
So haben auch heute noch viele Städte solche Höhlen- oder Tunnelsysteme. In Moskau gibt es ein von Stalin geschaffenes Untergrundsystem, in dem sich hunderttausende Menschen neben militärischen Befehlszentren, Versorgungslagern, Reparaturwerkstätten, Waffenkammern und einem Bahnhof befinden. Unter Prag wurden seit dem vierzehnten Jahrhundert beständig, Steinbrüche, Lagerhöhlen, Bunker oder Versammlungsräume, ausgebaut. Bis zu 15 Kilometer unter den Straßen der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires liegt ein Netz von Räumen die alle mit Gängen verbunden sind. Nur ein Bruchteil ist für Touristen zugänglich. Es gibt Vermutungen, daß Jesuiten diese Untergrundbauwerke angelegt hätten. So etwas ähnliches gibt es auch in Cordoba und Parana (beides argent. Städte). Es existieren Gerüchte über eine Menge unterirdischer Bauten unter New York (nicht die U-Bahn). So liegt dort angeblich ein dreieckiges Tunnelsystem, daß von einer Freimaurerloge genutzt werden soll. Für Manhattan gilt dasselbe. Im Jahre 1962 wurden Probebohrungen am East River Park durchgeführt. Bei 200 Fuß (ca. 70 m) brach der Bohrer in einen Hohlraum ein. Die Kirche St. John the Divine soll über dem Eingang zu einem uralten Tunnel erbaut worden sein. In Crafton, Maryland stießen die Bauarbeiter einer Tiefgarage auf künstliche Höhlen. Auch in Eureka, Nevada hat man selbes entdeckt. Ungewiß bleibt auch wer in der Nähe der ungarischen Stadt Eger ein über 60 km umfassendes recht altes, aber technisch hochstehendes, Tunnelsystem erbaut hat.
Dr. Ron Anjard kommt nach jahrelangen auswerten der Legenden der Indianer der USA zu dem Schluß, daß es in der USA 44 unterirdische Städte gegeben hat bzw. gibt. Einige Stämme so Anjard, würden immer noch Geheimnisse über unterirdische Städte und deren Zivilisationen hüten. So glauben die Hopi – Indianer, daß ihre Vorfahren aus dem inneren der Erde gekommen sind um auf Erden ein neues Leben zu errichten. Ähnliches gilt für gewisse Eskimostämme und einige südamerikanische Indianerstämme, sowie Eingeborenenstämme in Afrika.
Goldschürfer fanden im Juli 1895 in Yosemite Valley, Kalifornien eine über 7 Fuß (ca. 2,5 m) große Frauenmumie. Ebenso wurde in Nevada ein Unterschenkelknochen eines Menschen gefunden, der daran gemessen über 3 Meter groß sein mußte. In den Cascade Mountains fand ein J. C. Brown eine Höhle voll mit Gebeinen großer Menschen. Ebenfalls in der Nähe von Wilson, Arizona, soll das Gleiche gefunden worden sein. Auch südlich des Mount Panamit in der Colorado – Wüste entdeckte ein Dr. R. F. Bruce 1964 ein Höhlensystem mit den Resten einer ca. 80000 Jahre alten Zivilisation. Dr. Bruce schloß anhand der Überreste und einigen Mumien, daß die ehemaligen Bewohner zwischen 8 und 9 Fuß (ca. 2,7-3,0 m) groß gewesen sein müßten. Dieses Höhlensystem hat eine Größe von 290 km². Der Psychoanalytiker Dr. Bruce dachte, das untergegangene Königreich von Mu entdeckt zu haben.
Genauso rätselhaft sind die sich durch Süddeutschland, Österreich, Frankreich, und Spanien ziehenden Höhlen- und Tunnelsysteme, die sogenannten Erdställe. Sie wurden oft als Verstecke für Mensch, Vieh, oder Reichtümer gedeutet. Da sie aber schon urkundlich erwähnt wurden lässt sich darauf schließen, daß sie weder zum Reichtum horten, noch um Tiere zu verstecken gemacht wurden, also nicht mehr geheim waren. Weder Tiere noch Kinder haben diese Höhlen- und Tunnelsysteme gebaut. Die Erdställe wurden auch nicht wie so oft behauptet, im Mittelalter angelegt, sondern zu dieser Zeit eher ausgebaut. In seinem Werk (Über das Rätsel der Erdställe) schreibt Kießling:
„Die Ausmaße ..... dieser künstlichen Höhlen sind derartig, daß man als Erbauer solcher Werke nur kleinwüchsige Menschen annehmen muß, auch für die Höhlungen, die heute größere Ausmaße zeigen. Die Zeit, in der diese Zwerge gelebt haben, war die des Übergangs der jüngeren Stein- in die Kupfer- bzw. Erzzeit, also etwa 2500 bis 200 vor Christi. Die weit ins Altertum zurückreichende Vorstellungen von eigenartigen, sehr kleinwüchsigen Wesen, die sich im Volke so nachhaltig erhalten haben (Zwerge, Kobolde, Wichtel usw.), lassen in diesem Beispiel auf uralte Überlieferungen aus der Zeit des wahrhaften Zwergenmenschentums schließen.“
1912 wurde in einem Erdstall in der Steiermark, Skelette kleinwüchsiger Menschen gefunden.
Bevor jetzt gleich an Märchen gedacht wird, sollte man nicht vergessen, daß auch heute noch, kleinwüchsige Menschen auf der Erde leben. Die Buschleute im südlichen Afrika, die Pygmäen und die Akka in Zentralafrika, die Wedda auf Ceylon, die Aino auf Sachalin und andere Völker in Melanesien und auf Jawa (man könnte hier noch einige nennen) erreichen alle eine Körpergröße von 1,30m – 1,50 m. Sind das etwa keine „Zwerge“? Worin besteht also das Problem sich vorzustellen, daß ein solches „Zwergenvolk“ in Europa lebte oder sogar noch lebt?! Hier in Europa, wie etwa in den Sagen und Mythen der Schweiz oder Deutschland, gibt es hunderte von Berichten die sich quer durch die Jahrhunderte ziehen, in denen von Zwergen oder anderen kleinwüchsigen Wesen geschrieben steht. Die Alpen werden nicht umsonst als „Hochburg der Zwerge“ bezeichnet.
Auch unterirdische Gänge, im Erdinneren verborgene Reiche, mit Schätzen gefüllte Höhlen und verschiedene Rassen (Menschen, Riesen, Schlangenmenschen...)die darin leben und die Eingänge zur hohlen Erde bewachen, waren zu jeder Zeit und auf jedem Kontinent der Welt bekannt. Als Gegenleistung wurden diese Rassen von den Völkern der hohlen Erde im Erdmantel geduldet.
Auch in der Sprache gibt es Zusammenhänge aus denen interessante Schlussfolgerungen gezogen werden können, wie z.B. Troglodyten (griechisch : Höhlenbewohner).
Mit Troglodyten wurden in der Antike Völker bezeichnet, die angeblich in Höhlen wohnten. Das heutige Eritrea hieß damals Tragodytenland. Auf Teneriffa, im Westsudan, in Galizien, Südfrankreich, Ostafrika, USA oder der Türkei finden sich noch heute Überreste solcher Höhlenstädte.
Viele dieser Höhlen- und Tunnelsysteme sollen als Verbindungswege zu weit entfernteren Orten führen (in die hohle Erde!?!!). Die Dolstenhöhle (Norwegen) soll unter dem Meer nach Schottland führen. In Westafrika wurde anscheinend von Wissenschaftlern der Eingang eines Tunnels entdeckt der unter dem atlantischen Ozean verlaufen soll.
Die Vorstellung, daß die Erde „hohl“ sei existiert auch heute noch in vielen Ländern, Stämmen und Religionen. So glauben die Eskimos ursprünglich aus einem wärmeren Land weit im Norden gekommen zu sein. Auch in den vedischen Schriften der Hindus wird die Existenz, der im inneren bewohnten Welt, beschrieben. Für die Hopi – Indianer existieren 4 Welten. Wir befinden uns auf der 4. Die drei anderen Welten befinden sich im Erdinneren. Indianerstämme aus Alaska erzählen von einem Stamm der in eine riesige unterirdische Höhle abgewandert ist, die unter den Bergen nördlich der Stadt Tanana liegen soll. Der arabische Orden El Khaf kennt ein geheimes Land mit dem Heiligtum Bit Nur, daß alleine durch Höhlen zu erreichen ist. In der griechischen Mythologie stiegen oft die sogenannten Halbgötter oder manchmal sogar Menschen in das Reich unter der Erde, den Hades, hinab. Auch in den germanischen Mythen und Sagen wird von einem Land weit oben im Norden berichtet welches nur durch die Regenbogenbrücke (Bifröst) oder direkt über das Meer erreichbar ist. Selbst im Buddhismus ist die Welt im inneren Hohl und bewohnt. In buddhistischen Klöstern in Tibet und Nepal gibt es anscheinend Eingänge ins Erdinnere in welcher der „König der Welt“ herrschen soll. Der jetzige Dalai Lama gibt an der Stellvertreter auf Erden des „Königs der Welt“ zu sein und in Kontakt mit ihm zu stehen.
Es gibt noch wesentlich mehr Indizien und Beweise die darauf schließen lassen, daß im Inneren unserer Erde Leben existiert. Themen wie:
- militärische Stützpunkte an der Nord- und Südpolregion
- Flugscheiben und die hohle Erde
- religiöse Aspekte und Fakten der hohlen Erde
- Kryptologie und die hohle Erde
werde ich mich später in anderen Texten widmen.
(Quellen: Die innere Erde eine Übersicht, Einblicke in die innere Erde, Ausblicke auf die innere Erde, Zeitenschrift, Arktos, Mystische Stätten, Indianische Seher und ihre Prophezeihungen, Germanische Göttermythologie und etliche Berichte aus dem Netz)
U haffi see wi flop,
But wi solid as a Rock,
Could no haffi hold wi back,
But wi headin to the TOP!!!!
So haben auch heute noch viele Städte solche Höhlen- oder Tunnelsysteme. In Moskau gibt es ein von Stalin geschaffenes Untergrundsystem, in dem sich hunderttausende Menschen neben militärischen Befehlszentren, Versorgungslagern, Reparaturwerkstätten, Waffenkammern und einem Bahnhof befinden. Unter Prag wurden seit dem vierzehnten Jahrhundert beständig, Steinbrüche, Lagerhöhlen, Bunker oder Versammlungsräume, ausgebaut. Bis zu 15 Kilometer unter den Straßen der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires liegt ein Netz von Räumen die alle mit Gängen verbunden sind. Nur ein Bruchteil ist für Touristen zugänglich. Es gibt Vermutungen, daß Jesuiten diese Untergrundbauwerke angelegt hätten. So etwas ähnliches gibt es auch in Cordoba und Parana (beides argent. Städte). Es existieren Gerüchte über eine Menge unterirdischer Bauten unter New York (nicht die U-Bahn). So liegt dort angeblich ein dreieckiges Tunnelsystem, daß von einer Freimaurerloge genutzt werden soll. Für Manhattan gilt dasselbe. Im Jahre 1962 wurden Probebohrungen am East River Park durchgeführt. Bei 200 Fuß (ca. 70 m) brach der Bohrer in einen Hohlraum ein. Die Kirche St. John the Divine soll über dem Eingang zu einem uralten Tunnel erbaut worden sein. In Crafton, Maryland stießen die Bauarbeiter einer Tiefgarage auf künstliche Höhlen. Auch in Eureka, Nevada hat man selbes entdeckt. Ungewiß bleibt auch wer in der Nähe der ungarischen Stadt Eger ein über 60 km umfassendes recht altes, aber technisch hochstehendes, Tunnelsystem erbaut hat.
Dr. Ron Anjard kommt nach jahrelangen auswerten der Legenden der Indianer der USA zu dem Schluß, daß es in der USA 44 unterirdische Städte gegeben hat bzw. gibt. Einige Stämme so Anjard, würden immer noch Geheimnisse über unterirdische Städte und deren Zivilisationen hüten. So glauben die Hopi – Indianer, daß ihre Vorfahren aus dem inneren der Erde gekommen sind um auf Erden ein neues Leben zu errichten. Ähnliches gilt für gewisse Eskimostämme und einige südamerikanische Indianerstämme, sowie Eingeborenenstämme in Afrika.
Goldschürfer fanden im Juli 1895 in Yosemite Valley, Kalifornien eine über 7 Fuß (ca. 2,5 m) große Frauenmumie. Ebenso wurde in Nevada ein Unterschenkelknochen eines Menschen gefunden, der daran gemessen über 3 Meter groß sein mußte. In den Cascade Mountains fand ein J. C. Brown eine Höhle voll mit Gebeinen großer Menschen. Ebenfalls in der Nähe von Wilson, Arizona, soll das Gleiche gefunden worden sein. Auch südlich des Mount Panamit in der Colorado – Wüste entdeckte ein Dr. R. F. Bruce 1964 ein Höhlensystem mit den Resten einer ca. 80000 Jahre alten Zivilisation. Dr. Bruce schloß anhand der Überreste und einigen Mumien, daß die ehemaligen Bewohner zwischen 8 und 9 Fuß (ca. 2,7-3,0 m) groß gewesen sein müßten. Dieses Höhlensystem hat eine Größe von 290 km². Der Psychoanalytiker Dr. Bruce dachte, das untergegangene Königreich von Mu entdeckt zu haben.
Genauso rätselhaft sind die sich durch Süddeutschland, Österreich, Frankreich, und Spanien ziehenden Höhlen- und Tunnelsysteme, die sogenannten Erdställe. Sie wurden oft als Verstecke für Mensch, Vieh, oder Reichtümer gedeutet. Da sie aber schon urkundlich erwähnt wurden lässt sich darauf schließen, daß sie weder zum Reichtum horten, noch um Tiere zu verstecken gemacht wurden, also nicht mehr geheim waren. Weder Tiere noch Kinder haben diese Höhlen- und Tunnelsysteme gebaut. Die Erdställe wurden auch nicht wie so oft behauptet, im Mittelalter angelegt, sondern zu dieser Zeit eher ausgebaut. In seinem Werk (Über das Rätsel der Erdställe) schreibt Kießling:
„Die Ausmaße ..... dieser künstlichen Höhlen sind derartig, daß man als Erbauer solcher Werke nur kleinwüchsige Menschen annehmen muß, auch für die Höhlungen, die heute größere Ausmaße zeigen. Die Zeit, in der diese Zwerge gelebt haben, war die des Übergangs der jüngeren Stein- in die Kupfer- bzw. Erzzeit, also etwa 2500 bis 200 vor Christi. Die weit ins Altertum zurückreichende Vorstellungen von eigenartigen, sehr kleinwüchsigen Wesen, die sich im Volke so nachhaltig erhalten haben (Zwerge, Kobolde, Wichtel usw.), lassen in diesem Beispiel auf uralte Überlieferungen aus der Zeit des wahrhaften Zwergenmenschentums schließen.“
1912 wurde in einem Erdstall in der Steiermark, Skelette kleinwüchsiger Menschen gefunden.
Bevor jetzt gleich an Märchen gedacht wird, sollte man nicht vergessen, daß auch heute noch, kleinwüchsige Menschen auf der Erde leben. Die Buschleute im südlichen Afrika, die Pygmäen und die Akka in Zentralafrika, die Wedda auf Ceylon, die Aino auf Sachalin und andere Völker in Melanesien und auf Jawa (man könnte hier noch einige nennen) erreichen alle eine Körpergröße von 1,30m – 1,50 m. Sind das etwa keine „Zwerge“? Worin besteht also das Problem sich vorzustellen, daß ein solches „Zwergenvolk“ in Europa lebte oder sogar noch lebt?! Hier in Europa, wie etwa in den Sagen und Mythen der Schweiz oder Deutschland, gibt es hunderte von Berichten die sich quer durch die Jahrhunderte ziehen, in denen von Zwergen oder anderen kleinwüchsigen Wesen geschrieben steht. Die Alpen werden nicht umsonst als „Hochburg der Zwerge“ bezeichnet.
Auch unterirdische Gänge, im Erdinneren verborgene Reiche, mit Schätzen gefüllte Höhlen und verschiedene Rassen (Menschen, Riesen, Schlangenmenschen...)die darin leben und die Eingänge zur hohlen Erde bewachen, waren zu jeder Zeit und auf jedem Kontinent der Welt bekannt. Als Gegenleistung wurden diese Rassen von den Völkern der hohlen Erde im Erdmantel geduldet.
Auch in der Sprache gibt es Zusammenhänge aus denen interessante Schlussfolgerungen gezogen werden können, wie z.B. Troglodyten (griechisch : Höhlenbewohner).
Mit Troglodyten wurden in der Antike Völker bezeichnet, die angeblich in Höhlen wohnten. Das heutige Eritrea hieß damals Tragodytenland. Auf Teneriffa, im Westsudan, in Galizien, Südfrankreich, Ostafrika, USA oder der Türkei finden sich noch heute Überreste solcher Höhlenstädte.
Viele dieser Höhlen- und Tunnelsysteme sollen als Verbindungswege zu weit entfernteren Orten führen (in die hohle Erde!?!!). Die Dolstenhöhle (Norwegen) soll unter dem Meer nach Schottland führen. In Westafrika wurde anscheinend von Wissenschaftlern der Eingang eines Tunnels entdeckt der unter dem atlantischen Ozean verlaufen soll.
Die Vorstellung, daß die Erde „hohl“ sei existiert auch heute noch in vielen Ländern, Stämmen und Religionen. So glauben die Eskimos ursprünglich aus einem wärmeren Land weit im Norden gekommen zu sein. Auch in den vedischen Schriften der Hindus wird die Existenz, der im inneren bewohnten Welt, beschrieben. Für die Hopi – Indianer existieren 4 Welten. Wir befinden uns auf der 4. Die drei anderen Welten befinden sich im Erdinneren. Indianerstämme aus Alaska erzählen von einem Stamm der in eine riesige unterirdische Höhle abgewandert ist, die unter den Bergen nördlich der Stadt Tanana liegen soll. Der arabische Orden El Khaf kennt ein geheimes Land mit dem Heiligtum Bit Nur, daß alleine durch Höhlen zu erreichen ist. In der griechischen Mythologie stiegen oft die sogenannten Halbgötter oder manchmal sogar Menschen in das Reich unter der Erde, den Hades, hinab. Auch in den germanischen Mythen und Sagen wird von einem Land weit oben im Norden berichtet welches nur durch die Regenbogenbrücke (Bifröst) oder direkt über das Meer erreichbar ist. Selbst im Buddhismus ist die Welt im inneren Hohl und bewohnt. In buddhistischen Klöstern in Tibet und Nepal gibt es anscheinend Eingänge ins Erdinnere in welcher der „König der Welt“ herrschen soll. Der jetzige Dalai Lama gibt an der Stellvertreter auf Erden des „Königs der Welt“ zu sein und in Kontakt mit ihm zu stehen.
Es gibt noch wesentlich mehr Indizien und Beweise die darauf schließen lassen, daß im Inneren unserer Erde Leben existiert. Themen wie:
- militärische Stützpunkte an der Nord- und Südpolregion
- Flugscheiben und die hohle Erde
- religiöse Aspekte und Fakten der hohlen Erde
- Kryptologie und die hohle Erde
werde ich mich später in anderen Texten widmen.
(Quellen: Die innere Erde eine Übersicht, Einblicke in die innere Erde, Ausblicke auf die innere Erde, Zeitenschrift, Arktos, Mystische Stätten, Indianische Seher und ihre Prophezeihungen, Germanische Göttermythologie und etliche Berichte aus dem Netz)
U haffi see wi flop,
But wi solid as a Rock,
Could no haffi hold wi back,
But wi headin to the TOP!!!!