Zeitreise-Paradoxon
05.08.2004 um 03:25lexas post ist eigentlich die sinnvollste Erklärung.
Ich denke auch das wenn die Möglichkeit bestünde druch die Zeit zu reisen, sich ein solches Paradoxon ausschließt. Denn du verlässt deinen vorbestimmten "Kanal" (bin so frei es so zu nennen) und wählst einen anderen (göttlichen?!?) "Kanal" auf dem du dich durch die Zeit bewegst. Sprich du würdest weiter existieren jedoch ohne Zugehörigkeit zu Zeit und Raum.
Viel quälender ist die Frage was hat die verlorene Existenz und dadurch die verlorene Existen deiner Nachkommen für Auswirkungen auf die Menschheit. Vielleicht wäre einem deiner Nachfahren ein technologischer oder medizinischer Durchbruch gelungen der enorm wichtig für die gesamte Menschheit wäre.
Die Theorie als Zeitreisender nur zu beobachten ist glaube ich die sinnvollste Lösung. Wäre es anders und du würdest etwas verändern, würdest du Gott spielen ohne je die Spielregeln gelesen zu haben.
Ich denke auch das wenn die Möglichkeit bestünde druch die Zeit zu reisen, sich ein solches Paradoxon ausschließt. Denn du verlässt deinen vorbestimmten "Kanal" (bin so frei es so zu nennen) und wählst einen anderen (göttlichen?!?) "Kanal" auf dem du dich durch die Zeit bewegst. Sprich du würdest weiter existieren jedoch ohne Zugehörigkeit zu Zeit und Raum.
Viel quälender ist die Frage was hat die verlorene Existenz und dadurch die verlorene Existen deiner Nachkommen für Auswirkungen auf die Menschheit. Vielleicht wäre einem deiner Nachfahren ein technologischer oder medizinischer Durchbruch gelungen der enorm wichtig für die gesamte Menschheit wäre.
Die Theorie als Zeitreisender nur zu beobachten ist glaube ich die sinnvollste Lösung. Wäre es anders und du würdest etwas verändern, würdest du Gott spielen ohne je die Spielregeln gelesen zu haben.