CERN - Auf der Suche nach den kleinsten Teilchen
18.11.2010 um 00:39Eine ganz schön große unpraktische Waffe wenn ich so an die ausmaße des Cern denke^^
Hingegen ist die absichtliche Herstellung von Antimaterie schon fast ein alter Hut. Sie funktioniert am Cern schon seit 1995. Damals produzierte ein Team um den deutschen Physiker Walter Oelert insgesamt neun Atome Antiwasserstoff. Sie bestehen jeweils aus einem Positron - also dem Antiteilchen des Elektrons - und einem Antiproton
bo schrieb:Erstmals ist es Physikern am Kernforschungszentrum Cern gelungen, künstlich hergestellte Antimaterie zu speichern
Nun ist es Forschern aber erstmals gelungen, Antimaterie einzufangen.
Natürlich vorkommende Antimaterie haben Wissenschaftler bisher noch nicht nachweisen können. Mit dem Flug des riesigen Alpha-Magnet-Spektrometers zur Internationalen Raumstation ISS soll im kommenden Jahr ein neuer Versuch starten.Der Autor bekommt nicht den Unterschied zwischen Antimaterie und einen Anti-Atom hin. Natürliche Antimaterie ist schon als natürlcihes radioaktive Zerfallsprodukte das Positron und das Antineutrino schon länger nachgewiesen worden.
subgenius schrieb:dann sind hier nahezu alle Allmyuser ausreichend qualifiziert.Riiiichtig, du hast es erfasst :D
Pumpkins schrieb: CERN scheint ja wiedermal erfolgreich zu sein:
Die Physiker des CERN konnten mehrfach das Phänomen des "Jet quenching" beobachten. Da es sich um Blei-Ionen handelte, wurden die Jets gewissermaßen absorbiert, was vermuten lässt, dass die Materie viel dichter ist, als bisher angenommen.Das hört sich so an als ob man stärkere Energieverluste, in den beiden Umlaufstrahlen in denen sich die Blei-Ionen befinden, registriert hat als wie dass eigentlich zu erwarten war.