Wasseraufbereitung - nicht nur für Fische gut
03.04.2006 um 09:44@sativa
Wer sagt das in der Medizin & Pharma nur destilliertes Wasser verwendetwird?
Kommt doch auf das Endprodukt und Einsatzzweck an.
Da wird genausoauch
deionisiertes, demineralisiertes Wasser verwendet.
Meist dient es sowiesonur ls
Grundlage für die Herstellung von Reinstwasser.
Allerdings reduziert die
Deionisation meist keine organischen Bestandteile des Wassers und Viren u.Bakterien, wie
gesagt es ist nur im theoretischen Idealfall 100% identisch zumdestillierten.
Aber der Reinheitsgrad destillierten Wassers ist auchnicht 100%, da können genauso
nicht flüchtige Stoffe mit durchrutschen.
Vllt. ist einfach nur die Technik
noch nicht ausgereift genug, bzw. ist folglich ein identisches Ergebnis nur durch
erhöhten Aufwand möglich und im Endeffekt danngenauso "teurer" wie destilliertes Wasser.
Und da ist es doch klar, dass fürDein Bügeleisen-Wasser nicht so ein hoher
Reinheitsgrad notwendig ist und daher auchaus Kostengründen nicht angewand wird. Es
werden ja auch grossindustriell ganz andereMengen benötigt. Da sind nunmal die Vorgaben
und Normen wesentlich niedrigerangesetzt.
Wir im Labor hatten zb. damals unsere
eigene Destille, von daherbestand nie Grund auf andere Anbieter/ neue Verfahren
zurückzugreifen.
Destillation ist ja nunmal die ältere Methode und wer sie bisher
nutzte undmengenmäßig kein Problem hat, wird nicht umsteigen, nur weil es was neues
gibt.
Dessen Herstellung war ausserdem nie teuer oder aufwändig. Deshalb haben wir
damitauch unsere Gefäße geputzt. :)
--------------------------
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.
-=CIA=- *|CduS|*
Wer sagt das in der Medizin & Pharma nur destilliertes Wasser verwendetwird?
Kommt doch auf das Endprodukt und Einsatzzweck an.
Da wird genausoauch
deionisiertes, demineralisiertes Wasser verwendet.
Meist dient es sowiesonur ls
Grundlage für die Herstellung von Reinstwasser.
Allerdings reduziert die
Deionisation meist keine organischen Bestandteile des Wassers und Viren u.Bakterien, wie
gesagt es ist nur im theoretischen Idealfall 100% identisch zumdestillierten.
Aber der Reinheitsgrad destillierten Wassers ist auchnicht 100%, da können genauso
nicht flüchtige Stoffe mit durchrutschen.
Vllt. ist einfach nur die Technik
noch nicht ausgereift genug, bzw. ist folglich ein identisches Ergebnis nur durch
erhöhten Aufwand möglich und im Endeffekt danngenauso "teurer" wie destilliertes Wasser.
Und da ist es doch klar, dass fürDein Bügeleisen-Wasser nicht so ein hoher
Reinheitsgrad notwendig ist und daher auchaus Kostengründen nicht angewand wird. Es
werden ja auch grossindustriell ganz andereMengen benötigt. Da sind nunmal die Vorgaben
und Normen wesentlich niedrigerangesetzt.
Wir im Labor hatten zb. damals unsere
eigene Destille, von daherbestand nie Grund auf andere Anbieter/ neue Verfahren
zurückzugreifen.
Destillation ist ja nunmal die ältere Methode und wer sie bisher
nutzte undmengenmäßig kein Problem hat, wird nicht umsteigen, nur weil es was neues
gibt.
Dessen Herstellung war ausserdem nie teuer oder aufwändig. Deshalb haben wir
damitauch unsere Gefäße geputzt. :)
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Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.
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