@Tommy137Entweder man sagt, dass der Mensch nun mal eine Art ist, an die sich dieanderen Lebewesen anpassen müssen. Dann würde alles, was wir tun, im Sinne der Evolutiongeschehen, ..."Man" ist in solchen Fällen IMMER die egoistischste Varianteder Menschheit, der von sich selbst eingenommene alles andere nicht achtendegrössenwahnsinnige Primat, den der Wahnsinn des 19. und 20. Jahrhunderts "ausgespuckthat. Sozusagen des "Wahnsinns wilder Kofferträger!"
Andere Menschen waren sichsehr wohl im Klaren, dass der Mensch nur solange existieren kann, solange er sich als"Mitgeschöpf" sieht, und die Tiere als seine Brüder und Schwestern für die er auchVerantwortung trägt. DIESE Haltung scheint mir vernünftiger iom Sinne der Evolution.
....die anderen Arten müssen sich halt schnell genug anpassen, wennsie überleben wollen. Tja - tun sie aber nicht. Weil die Evolution so nicht"funzt". Aber DAS ist dann dennen die in der Natur nurmehr Ressourcen sehen und Warenwertauch egal. DA bleibt dann sogar wissenschaftliches Denken auf der Strecke!
"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin