Was kommt nach dem Tod?
27.11.2007 um 16:01Was den Streich des Gehirns angeht, so hat diese Erklärung in meinen Augen mit mehreren Problemen zu kämpfen.
1) Ein Streich des Gehirns wäre reine Einbildung. Was ist aber mit den Berichten, wo Menschen während dieser "Streichphase" verifizierbare Erfahrungen machen, die mit der Realität übereinstimmen? Zum Beispiel können Gespräche wiedergegeben werden, Bilder usw.
2) Wieso sind alle "Streiche" dann ähnlich? Zwar unterscheiden sich die Erfahrungen in ihrer Ausprägungen, sprich ein Buddhist sieht Buddha, ein Christ Jesus, aber der Ablauf ist fast immer gleich. Veschiedene Stadien werden durchlaufen. Dies ist nicht zu erwarten wenn sich das Gehirn nur etwas einbildet, dann müsste die Erfahrung wesentlich individueller sein.
3) Wieso machen Kinder ähnliche Erfahrungen? Kinder sind bis zu einem gewissen Alter ja noch nicht in dieser Form durch die Gesellschaft geprägt, trotzdem sind ihre Erfahrungen ähnlich. Ich habe auch mal von einem Fall mit einem Kleinkind gelesen, was noch nicht einmal sprechen konnte und so einen "Nahtodzustand" durchlaufen hat. Natürlich kann man hier von falscher Interpretation der Forscher reden, jedoch reagierte dieses Kind merkwürdig auf verschiedene Bilder, die oft von solchen Patienten erwähnt werden (Tunnel usw). Dabei können Kinder bis zu einem gewissen Alter noch nicht so Träumen wie Erwachsene (das stand da jedenfalls dabei)
4) Warum gibt es negative Erfahrungen wenn sich das Gehirn die letzen Augenblicke schön gestalten will?
5) Welchem biologischen Zweck hätte so eine Erfahrung im Augenblick des Todes, das Individuum hat ja nichts mehr davon.
6) Warum werden Menschen durch so einen Streich oft total verändert. Unterbewusst wäre doch klar, dass es nur Einbildung war.
7) Warum ist im Augeblick des Todes dann alles so geordnet, wäre es nicht zu erwarten, dass dieses "Feuerwerk" eher Chaos auslösen würde, als solch eine wohl geordnete Erfahrung?
Es mag eine natürliche Erklärung dafür geben, ein Streich des Gehirns ist in meinen Augen aber sehr unwahrscheinlich.
1) Ein Streich des Gehirns wäre reine Einbildung. Was ist aber mit den Berichten, wo Menschen während dieser "Streichphase" verifizierbare Erfahrungen machen, die mit der Realität übereinstimmen? Zum Beispiel können Gespräche wiedergegeben werden, Bilder usw.
2) Wieso sind alle "Streiche" dann ähnlich? Zwar unterscheiden sich die Erfahrungen in ihrer Ausprägungen, sprich ein Buddhist sieht Buddha, ein Christ Jesus, aber der Ablauf ist fast immer gleich. Veschiedene Stadien werden durchlaufen. Dies ist nicht zu erwarten wenn sich das Gehirn nur etwas einbildet, dann müsste die Erfahrung wesentlich individueller sein.
3) Wieso machen Kinder ähnliche Erfahrungen? Kinder sind bis zu einem gewissen Alter ja noch nicht in dieser Form durch die Gesellschaft geprägt, trotzdem sind ihre Erfahrungen ähnlich. Ich habe auch mal von einem Fall mit einem Kleinkind gelesen, was noch nicht einmal sprechen konnte und so einen "Nahtodzustand" durchlaufen hat. Natürlich kann man hier von falscher Interpretation der Forscher reden, jedoch reagierte dieses Kind merkwürdig auf verschiedene Bilder, die oft von solchen Patienten erwähnt werden (Tunnel usw). Dabei können Kinder bis zu einem gewissen Alter noch nicht so Träumen wie Erwachsene (das stand da jedenfalls dabei)
4) Warum gibt es negative Erfahrungen wenn sich das Gehirn die letzen Augenblicke schön gestalten will?
5) Welchem biologischen Zweck hätte so eine Erfahrung im Augenblick des Todes, das Individuum hat ja nichts mehr davon.
6) Warum werden Menschen durch so einen Streich oft total verändert. Unterbewusst wäre doch klar, dass es nur Einbildung war.
7) Warum ist im Augeblick des Todes dann alles so geordnet, wäre es nicht zu erwarten, dass dieses "Feuerwerk" eher Chaos auslösen würde, als solch eine wohl geordnete Erfahrung?
Es mag eine natürliche Erklärung dafür geben, ein Streich des Gehirns ist in meinen Augen aber sehr unwahrscheinlich.