@aniki: Ich denke, auch du siehst die ganze Sache ein wenig zu einseitig.
Das Wissenvon dem ich hier spreche, ist ein Wissen aus persönlicher Erkenntnis und Erfahrung unddaher schwierig weiterzuvermitteln.
Was die Wissenschaft anbelangt, so will ich siegar nicht verteufeln, doch hat sie es bis jetzt auch noch nicht geschafft zu erklären,was der Mensch denn wirklich ist, bzw. wie er ist, nämlich Bewusstsein. DiesesBewusstsein ist nunmal nicht an den Körper gebunden, was allein schon durch eineAstralreise aufgezeigt werden kann (ich weiss, wissenschaftlich wieder nicht belegbar^^),und da sich die Wissenschaft in ihrer Forschung aber auf das rein materielle beschränkt,kann sie ja gar nicht weiter forschen und muss ihre Ergebnisse zwangsläufig als dieultimativen einstufen.
Aber wenn wir von einem holistischen Weltbild ausgehen, sindjene Erklärungen nur eindimensional und der wahren Matierie nicht angemessen.
Duselber glaubst doch sicher auch nicht, dass z.B. unsere Gefühle, gerade jene unglaublichintensiven, wie die Liebe, einzig und allein ein Produkt biochemischer Prozesse sind,oder?
Ich tendiere zu einer Synthese von Wissenschaft und Glauben, es ist wie mit denzwei Seiten eines Schwertes, erst
beide machen die Klinge.
Sagt dir PierreTeilhard de Chardin vielleicht etwas?
Den kann ich dir empfehlen, er war einVorreiter seiner Zeit, was dieses Themengebiet betrifft.
Beste Grüsse
Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in acht nehmen.