Darwin vs. Däniken
Also erstmal möchte ich sagen, dass Gott (wenn man an ihn glaubt) ja von vornherein sowieso ein Außerirdischer ist/war. Außerirdisch bedeutet nicht irdisches Leben! Wie es in der Bibel steht erschuf er zuerst die Sterne, dann die Erde, dann die Pflanzen, Tiere und schließlich die Menschen. Und dann gönnte er sich eine Künstlerpause...
Die "Reihenfolge von Gottes Schöpfungen" (Pflanze, Tier, Mensch) stimmt mit den meisten anderen Religionen und Mythen und sogar mit der Evolutionstheorie überein!
Was wiederum einen Pluspunkt an Erich von Däniken ist.
Die kirchliche Schöpfungstheorie lassen wir mal beiseite - gehört (weil sie sich ja mit den anderen gleicht) eh zu Dänikens Göttertheorie -> (außerirdische) Götter haben Leben auf Erde gebracht...
Charles Darwins Evolutionstheorie
Grundtheorie:
Leben auf der Erde, sowie die vielen Arten sind durch zufallige Mutationen (und natürliche Auslese) entstanden. Der Mensch hat sich in den Jahrmillionen durch (Gen-)Veränderungen entwickelt -> Erst kam der aufrechte Gang dann Intelligenz
Was dafür spricht:
Durch Interpretation kann man mit den gefundenen Versteinerungen die Entwicklungsstufen der Menschen beobachten.
Natürliche Auslese: der bessere oder besser Angepasste überlebt (deswegen gibt es soviele Mutationen und Arten). Aber ist das ein Beweis für die riesige Artenvielzahl auf der Erde (die sich in so kurzer Zeit entwickelt haben soll)?
Was spricht dagegen:
Es können sich nicht so viele Tierarten in so kurzer Zeit durch eine Reihe von Zufällen gebildet haben; Oder überhaupt Leben auf der Erde!
Versteinerungen von Skeletten wurden gefunden die gegen diese (klassische) Theorie sprechen (darunter homo gigantus (Riese) und der Dinosaurierzeit- Mensch!);
Artensterben:
Nachdem sich eine riesige Katastrophe (wahrscheinlich Meteoritenabsturz) ereignete, starben die Dinosaurier aus, dass ermöglichte die Existenz von Menschen...
Heutige Erkenntnisse:
1974 entdeckte man das Skelett eines menschenähnlichen Affen (also den Astrolopithicus, (das berühmte Skelett ist die Lucy,) ca. 3,5 Mil. J. alt) >Hey es könnte sogar ein Roswellalien sein - selbe Größe selbes Gewicht und weiblich! Die Überlegung währe es wert...< Nach Lucy lebte wohl der Homo Habilis (v. 1,5 Mil.J.) Dem folgte der H. erectus (v. 500 000 tausend J.). Interessanterweise kam schon v. 400 000 J. der Homo sapiens; Vor etwa 35 000 J. gab es noch den Neandertaler und ihm folgte der moderne Mensch.
Fazit: Eine Theorie bleibt eine Theorie - die Evolutionstheorie wird wie eine Religion behandelt! Und hat sie dass jetzt schon verdient?
Erich von Dänikens "Götter-Theorie"
Grundtheorie:
Die Götter (also Außerirdische) sind vor Milliarden von Jahren auf der Erde gelandet und brachten die DNA mit; Durch Genmanipulation schufen sie die unterschiedlichsten Arten.
Schließlich setzten sie eins drauf, und brachten ihr Ebenbild auf dem fruchtbaren Boden zur Welt - den Menschen
Was dafür spricht:
Es gibt hunderte Indizien aber spärlich Beweise (aber es gibt sie).
Die sich oft verblüffend ähnelnden Mythen: Immer ist es ein Gott oder Götter, die meist vom Himmel kommen (!), und in der richtigen Reihenfolge (-> Garnichts, Wasser und Gebirge - Pflanzen - Tiere - Mensch) die Welt erschufen.
In vielen Sagen werden glaubhafte Stories von Leuten, die mit den fliegenden Wagen zum Himmel geflogen wurden erzählt (Hesekiel, Abraham u. a,). Also wie die Erde immer kleiner und kleiner wurde, oder dass die Sterne Körper sind und dass das Universum aus vielen Welten besteht.
Dann gibt es noch jahrtausendealte Höhlenmalereien von UFOs und Ufonauten. Viele hunderte Tonnen schwere Steine, von denen einige nicht mal heute verschoben werden können, wurden damals mit hoher Präzision aufeinander gelegt...!
Was spricht dagegen:
Däniken selbst wird von denn meisten (konservativen) Wissenschaftlern als Verrückter bezeichnet (unteranderem mein Biologie Lehrer...)
Ist ja klar: Die Evolutionstheorie wurde durch jahrzehnte- oder jahrhundertelanger mühsamer Arbeit erarbeitet. Außerdem ist sie so schön "wissenschaftlich" -> keine Aliens kein Problem...
Dabei müssten genau die Wissenschaftler offen gegenüber neuen Entdeckungen sein. Und nicht einfach Sachen, die sie nicht verstehen ignorieren!
Artensterben:
Die "Götter" berichtigten (mindestens) 2mal ihre Fehler:
1. Vor Jahrmillionen starben Dinosaurier und Menschen (ja, damals gab es schon Menschen - Fussabdrücke und Knochen wurden gefunden! Wird von den Wissenschaftlern ignoriert...)
2. Sie ließen vor ziemlich genau 12500 Jahren einen Meteoriten (oder etwas ähnliches)auf die Erde fallen - die Flut! Davon wird in vielen Mythen (in über 500! und darunter die Bibel) berichtet... Der "göttliche Fehler" waren damals die Riesen (ja, die gab es wirklich - ca. 4m groß! Fussabdrücke und Knochen wurden gefunden! Was allerdings wieder seitens der Wissenschaft ignoriert wird...)
Heutige Erkenntnisse:
Es wurde in der Evolutionsforschung schon einiges verbessert und verbessert. Man muss wissen, dass Affe und der "Darwinische Evolutionsmensch" den selben Vorfahren hatten. Aus diesem entwickelte sich einerseits die Affen und andererseits die "Darwinischen Vormenschen". Man weiß aber nicht so genau wie dieser Evolutions- Stammbaum eigentlich aussieht (deswegen forscht man ja auch...). Z.B. stammen wir entweder vom A. africanus oder H. rudolfensis. Wenn wir vom 2ten abstammen sollen, dann hat der A. habilitis (Nachfolger vom africanus) gar nichts mit dem modernen Menschen zu tun! Oder auch andersherum... So könnte der gesamte Stammbaum auch nichts mit dem Vormenschen zu tun haben, sondern eine mit einer Art aufrechtgehender aber nicht dummer Affen.
Ich denke, dass die 'Götter' seit dem Homo Erectus ihre Finger im Spiel haben, denn dieser konnte ja wahrscheinlich sprechen!
Fazit:
Ich hoffe, dass in Zukunft mehr ernsthaft über die Götter-Theorie diskutiert wird - besonders über Funde von Giganten und Dinosaurierzeitmenschen.
Anmerkung: Text stammt nicht von mir (Dieter Durigon), der Autor ist allerdings unbekannt!
http://durigon.alien.de/theo.htm (Archiv-Version vom 15.05.2005)