Schwerkraft schneller als Licht?

mit ohne mit, bitte

Drei Gramm Wahnsinn, bitte.

Wenn wir nur in die Hände klatschen, dann ist bereits das eine Verzehrung des Raumes in Nullzeit! Eine Gravitationsänderung aller im Universum vorhandenen Massen!

Theoretisch könnte man ein Handygespräch also auch an einer Wagge dekodieren, denn jede Form von ausgesannter Energie verändert den Raum. Man müsste sie demnach nur viel viel stärker meßtechnisch sensilibisieren und dann innerhalb der allerkleinsten subatomaren Gravitationsanomalien die man dann damit aufzeichnet, wieder nach dem Code der Orginalsendung suchen!

So könnte man praktisch auch mit nahezu unendlicher Sicherheit Funksprüche geheimhalten ohne sie zu verschlüsseln, denn was die Urfrequenz des Senders ist, vielleicht ja nur Schallwellen oder irgendwas im Infrarotbereich, spielt für den Empfänger ja keine Rolle, der muss sich nur auf den Schlüssel einstellen, also die zu dieser Sendung passenden subatomaren Gravitationsanomalien!

...So könnte man praktisch...

Na Ashert, ich glaube, da hätte der Herr Heisenberg wohl so seine Bedenken :D

Liebe Esoteriker, seid gewarnt, meine kabbalistische Quersumme ist die E I N S
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Nur Atheisten kommen in den Himmel! Ihre Nächstenliebe ist nicht gottgeschuldet, sondern ehrlich.
-=ebai=-

Um diesem Problem aus dem weg zu gehen hat Einstein die Raumzeit erfunden.

was für eine Missgeburt von Falschheit muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem nicht schämt, Christ noch zu heissen! [Friedrich Nietzsche]

einstein hats nicht erfunden, er hats entdeckt! ;)

"When I raise my flashing sword, and my hand takes hold on judgement, I will take vengeance upon mine enemies, and I will repay those who haze me.
Never shall innocent blood be shed, yet the blood of the wicked shall flow like a river. As I will spread my blackened wings and be the vengeful striking hammer of God."
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-=ebai=-

Kleiner Augenmerk am Rande:

Breitete sich Gravitation nur mit Lichtgeschwindigkeit aus, könnte man ein prima Perpetuum mobile bauen - zwei Körper, durch eine lange Stange verbunden, im Schwerpunkt drehbar gelagert. Einmal anstubsen und das Konstrukt dreht sich immer schneller, da die beiden Körper jeweils zu dem nacheilenden Schwerpunkt des anderen Körpers gezogen werden, welcher sich nicht in einer Linie mit Drehpunkt und anderem Körper befindet!

Laut Energieerhaltungssatz unmöglich. Also Thema geklärt.

Gruß,
ferriz

unwarscheinlich

Sie werden assimiliert werden widerstand ist Zwecklos.

Ob ers entdeckt hat oder erfunden....wer weis...aber jedenfalls is das der stand der dinge...und das Thema des Threads überflüssig.

was für eine Missgeburt von Falschheit muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem nicht schämt, Christ noch zu heissen! [Friedrich Nietzsche]

Hmm.. falls ich es noch nicht geschrieben habe....
Heutzutage wird die Gravitratons- oder Schwerkraft nicht mehr als "Kraft" angesehen sondern als Folge der Krümmung der Raumzeit. Sprich man kann nicht "messen" wie schnell sie sich"ausbreitet".

Ob ers entdeckt hat oder erfunden....wer weis...

eben nicht "wer weiss".

denn genau dies verwechseln viele leute. naturgesetze werden nicht erfunden sondern schlicht entdeckt. sie bestehen schon seit anbeginn des universums (ja, wenn mans genau nimmt, natürlich nicht zum genauen zeitpunkt des urknalls). aber ich denke es ist verständlich, wie ich es meine.

"When I raise my flashing sword, and my hand takes hold on judgement, I will take vengeance upon mine enemies, and I will repay those who haze me.
Never shall innocent blood be shed, yet the blood of the wicked shall flow like a river. As I will spread my blackened wings and be the vengeful striking hammer of God."
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-=ebai=-

Folgender Gedanke! Man glaubt das schwarze Löcher eine so hohe Gravitation haben das sie selbst Licht binden. Das Licht hat normalerweise das bestreben auf etwas auf zu treffen und reflektierend wieder davon ab zu strahlen(deswegen sehen wir Dinge). Nun gehen wir davon aus das Licht trifft auf das schwarze Loch und wird daran gehindert reflektiert wieder davon ab zu strahlen. Das bestreben danach bleibt aber, um das Licht also daran zu hintern ab zu hauen muss die Wirkung die das Licht zurrück hält schneller sein.

Stellen wir uns ein "schweren" Gegenstand vor der in Götterspeise fällt, er findet erstmal den Weg hinein, aber kommt in die entgegengesetzte Richtung nicht mehr heraus weil die Götterspeise die ihn daran hindert schon da war als er eingetaucht ist.

Wenn man nun davon ausgeht das das schwarze Loch irgendwann auch entstanden sein muss, der Zeitpunkt an dem die Masse eine so hohe Gravitation erreicht hat das sie dazu fähig ist das Licht zu "fangen". Und weiterhin nehmen wir an in dem Moment als die grosse Masse sich umgewandelt hat in den "Lichtfänger" dorthin auch Licht unterwegs war um auf zu treffen und zu reflektieren.

Dann gilt entweder Gravitation ist gleich schnell wie Licht was ja bedeuten würde die Gravitation ist nicht schnell genug um das Licht zu überholen und ein Wirkungsfeld vor dem Licht auf zu bauen das es zurrück hält.
Wenn man sich überlegt das quasi das 1. Licht das auftraf "nochmal Glück gehabt hat" und davon gekommen ist und erst das 2. Licht das pech hatte in Götterspeise ein zu tauchen, dann bleibt noch die Frage ob es ein 1. und 2. Licht gab. In meiner Überlegung geh ich ja davon aus das zu dem Zeitpunkt als das schwarze Loch entstand es schon von Licht umgeben war.

Jetzt stellt man sich ein "Fangespiel" vor!
Es geht los! Gravitus steht unbekümmert in der Gegend rum, Lichtikus tut so als ob er nichts böses im Schilde führt (Licht ist schon da),Lichtikus schlägt Gravitus an(ab jetzt ist auch die Menge an Gravitation da die Licht an sich bindet) und sagt "du bist". Gravitus kann Lichtikus nur fangen wenn er schneller ist.

Von einer anderen Seite betrachtet,könnte man natürlich auch annehmen das die Gravitation nicht ein Wirkungsfeld vor dem Licht aufbaut und es so zurrück hält sondern das Licht auf Grund seiner Eigenschaft das es "Dinge" anzieht, gar nicht versucht das Licht zu überholen sondern es wie an einem Seil zu sich zurrück zieht und somit bremst, anhält und schliesslich zu sich bewegt. Das hiese Gravitation beeinflusst die Geschwindigkeit von Licht, und kann die Lichtgeschwindigkeit veringern.

Und nun bin ich mit meinem Latein am Ende, beeinflusst Gravitation die Lichtgeschwindigkeit?

Also das mit der Götterspeise klingt ja noch logisch.... die steck ich noch locker weg..
aber:

SavatageRoyo schrieb:Es geht los! Gravitus steht unbekümmert in der Gegend rum, Lichtikus tut so als ob er nichts böses im Schilde führt (Licht ist schon da),Lichtikus schlägt Gravitus an(ab jetzt ist auch die Menge an Gravitation da die Licht an sich bindet) und sagt "du bist". Gravitus kann Lichtikus nur fangen wenn er schneller ist.

äääh !? wie war das ???

lol, ja natürlich, wenn es nicht die eigenen Gedanken sind kann man so einem scheinbaren Schwachsinn schwer folgen. Verständlich! Ich hab auch irgendwann die Lust am ausformulieren verloren und bin schlampig geworden.

Also das Licht umgibt das schwarze Loch schon zu dem Zeitpunkt als es noch keines war sondern nur eine grosse Ansammlung von Masse. Die grosse Masse hat also kontinuierlich das Licht reflektiert, von einem Moment auf den anderen wurde die Masse gross genug um eine Gravitation zu haben die fähig ist das Licht zu schlucken/fangen/binden, nennt es wie ihr wollt. Nun muss die Gravitation von vorneherein schon schneller gewesen sein als das Licht das gerade dabei war wieder von dem schwarzen Loch ab zu strahlen um das Licht zu überholen und seine "Wirkung" Licht auf zu halten vor dem Licht auf zu bauen.

Jetzt kann man wieder behaupten es gibt kein Licht das auf dem "hinweg" nach irgendwo ist oder auf dem "rückweg", es ist einfach da und überall. Aber Licht muss auch irgendwann einmal begonnen haben. Wenn man in einem dunklen Zimmer das Licht an macht, ist es überall im Zimmer, es hat aber nach dem einschalten damit begonnen sich in eine Richtung aus zu breiten, dann auf die Wände zu treffen, und refkletiert zu werden und letztendlich wie gesagt überall kontinuierlich und ständig vorhanden zu sein.

Auf die Gefahr hin das es unverständlich ist wieder ein Modell.

Man richtet einen Gartenschlauch auf eine Wand und dreht den Hahn auf, das Wasser schiesst aus dem Schlau trifft auf die Wand und prallt daran ab. Jetzt hat man ein Gebiet wo überall kontinuierlich Wasser ist, ABER das Wasser hat irgendwann angefangen sich aus zu breiten, auch wenn es überall ist ändert das nichts an der Tatsache das Wasser auf dem "hinweg" zur Wand ist und auf dem "rückweg" wenn es davon abprallt. Und zusammen ergeben eben diese beiden "Ströme" das Gebiet wo immer Wasser ist. So wie Licht inzwischen überall im Weltraum ist aber im Grunde aus sich bewegenden Strömen besteht die von einer Quelle irgendwann mal gestartet sind.
Ihr müsst das also zurrück denken auf das erste Licht das entstanden ist als das Universum entsand und seine Reise begonnen hat. Das es mehrere Lichtquellen inzwischen gibt tut dabei nichts zur Sache.


So und solangsam bekomm ich Kopfweh davon*g*

Im übrigen, ich behaupte nicht recht zu haben, ich stelle hier nur eine These auf.

*rofl* die Beschreibungen sind echt klasse :D

aber mit dem Kopfweh hast´de Recht. Ich zieh mir das morgen mal in Ruhe rein.
Das ist mir heute zu hart :D

Werd jetzt erstmal ne Nacht drüber pennen...

ja bei so abstrakten Dingen braucht man eben Modelle.

Gravitation besteht, laut Quantenphysik, aus vielen Masselosen Gravitonen.
Licht besteht aus vielen Masselosen Photonen.

Die Gravitonen wirken Raumzeit-verzerrend und Photonen Energie-übertragend. Oder beide tuns, egal tut nichts weiter zur Sache.
Ein Schwarzes Loch ist ein kollabierter Stern der immernoch die selbe Masse wie vorher hat, es sei denn er hat schon an Masse durchs "aufsaugen" zugenommen.
Die Größe eines Schwarzen Lochs wird vom Schwarzschildradius bestimmt.
Diese Kollabierte Masse bildet eine Singuläre Ansammlung extrem komprimierter Atome (Ohne, oder mit nur sehr wenig Platz zwischen Elektronen und dem Kern).
Der Schwarzschildradius ist der Radius ab dem das Licht "eingefangen" wird, doch das Schwarze Loch selber ist viel kleiner. Trotzdem gibt man als Größe eines SChwarzen lochs den Schwarzschildradius an, weil ab dort keine information (z.b. Licht) mehr nach Außen gelangt.
Ein Schwarzes Loch "fängt" Licht "ein", weil seine Gravitative Wirkung eine Fluchtgeschwindigkeit höher als die der Lichtgeschwindigkeit verraussetzt.

Beispiel: Du bist grade am Schwimmem. Plötzlich merkst du einen Sog: Ein Strudel! Du versuchst schnell wegzuschwimmen, aber die Sogwirkung des Strudels ist größer. (Allerdings hier wegen der geschwindigkeit des Wassers, denken wir uns die Geschwindigkeit deshalb als Krümmung des Raumes [so wie die Erde dich eben anzieht].)*Blubb*
Die Fluchtgeschwindigkeit unserer Erde beträgt, laut meinem Gedächtnis: 11km/s
Also müssen Raketen schneller fliegen als 11km/s, weil sie sonst nie weit kommen werden.

Äh, ich hoffe das hat irgendwie geholfen und war Inhaltlich nicht ZU falsch.

MfG

Also halten wir fest.

Materie kann sich nicht schneller als Licht bewegen.
Bestimmte Wirkungen müssen sich aber schneller als Licht verhalten.

???

Äh, müssen sie nicht.
Welche denn?

Also

"Bestimmte Wirkungen müssen sich aber schneller als Licht verhalten."

Als man vor einigen Jahren Licht gebeamt hat, muss etwas schneller gehnadelt und gewirkt haben als Licht. Wäre das nicht so ginge es nur um Licht das seinen Weg von A nach B gemacht hat um bei B zu erscheinen. Ein Lichtjahr sagt aus, es wurde eine bestimmte Strecke in einer bestimmten Zeit zurrück gelegt. Licht hat also eine anreisezeit.

Der Umstand das es nach Punkt B nicht gereist ist, sondern von "irgendetwas" dort hingebracht wurde, setzt voraus das dieses etwas schneller handelt als Lichtgeschwindigkeit.