Logisch oder? Bitte nachrechnen!
06.12.2005 um 21:35OK. Eine Zelle könnte eigentlich in dem Sinne, als ein offenes System betrachtet werden. Manche Zellen besitzen einen ZellKERN. manche nicht.
Einige Komponenten zeichnen eine Zelle aus; die DNS (genetische Information, Bauplan für Proteine), die Proteine (für den Bau der Zelle zuständig), die [b]Membrane (grenzen die Zelle von ihrer Umgebung ab), das [b]wässrige Milieu (Cytosol, indem die Prozesse ablaufen) und die [b]RNA (für die Synthese der Proteine zuständig).
Die Fähigkeiten einer Zelle sind; die [b]Reproduktion durch eine Zellteilung, indem sie einen Zellzyklus durchlaufen und den so genannten [b]Stoffwechsel, indem eine Aufnahme von „Nahrungsmolekülen“ und „Spurenelemente“ eine Umwandlung in [b]Energie oder in neue Zellkomponente oder die Beseitigung von Abfallprodukten, auszeichnen können.
Würden wir nun dieses Verhalten einer Zelle, auf den gesamten Organismus übertragen, so müsste das gesamte Universum, sich gleichermassen verhalten… Und genau da, erhalten wir ein riesiges Problem, im Moment zumindest, weil wir von einer „Randbedingung“ ausgehen müssten, die wir uns jetzt noch nicht plausibel erklären könnten!
Was ist nach dem Rand, der Hülle des Organismus?!
Ist da einfach nichts?
Dies ist sehr schwierig sich vorstellen zu können!
Die [b]DNS, so scheint mir, müsste demnach ein sehr [b]zentraler Schlüssel des Ganzen sein!
Innerhalb des Systems, kommen mir grundsätzlich als erstes so genannte [b]Regelkreise in den Sinn, die als Output, immer eine Anpassung vornehmen, die optimal eine Art von „Überleben“ generieren können und damit Bestandteil, eines Fortbestehens und wenn man natürlich so will, eine [b]Entwicklung (Evolution) im eigentlichen Sinne darstellen können. Als [b]Input wird stets, die gegebene Situation berücksichtigt, die wiederum zu einer Veränderung des Outputes führen wird, es auch tut, = Entwicklung.
Dies sagt allerdings, noch nichts über eine [b]geistigie Entwicklung aus!
Solche Regelkreise sind durchaus sehr interessant, sie können tagtäglich in unserer wunderprächtigen Natur eingesehen werden. Solche Regelkreise sind allerdings [b]höchst komplex und folgen nicht immer einer [b]offensichtlichen „Logik“, die wir beim ersten hinsehen, finden möchten. Im Endeffekt, steckt da natürlich schon eine Logik dahinter, die aber zum jetzigen Geheimnis, noch dazu gehören… ;-)
Die [b]DNS also, so scheint mir der [b]Schlüssel zu allem Lebendigen zu sein. NAVIGATO, das „ins Leben rufen“ der DNS, nennst du die [b]Urintelligenz. Diese Urintelligenz, gibt mir echt zu denken und ich habe keine plausible Erklärung, im Moment!
Hat sich diese [b]Urintelligenz etwa selbst erschaffen?
Ist das Universum ein offenes System?
Wenn ja, mit was und wem steht sie in Verbindung?
Wir scheitern hier an der Anfangsbedingung, am Anfangszustand. Wir müssten hier einen gewöhnlichen Raumzeitpunkt annehmen können, das Analogon könnte der Nordpol sein, einer idealisierten Weltkugel. Auch am Nordpol ist die Oberfläche der Weltkugel glatt und regelmässig, und doch ist er in gewisser Weise der Anfangspunkt der Nord-Süd-Richtung. Analog die Universen, um die es hier geht: Auch ihr „Anfang“ ist ein regulärer Raumzeitpunkt und trotzdem der Anfangspunkt der Zeitrichtung von der Vergangenheit in die Zukunft. Die Frage danach, was zeitlich vor diesem Anfangspunkt war, entspricht der Frage, was nördlich des Nordpols liegt…
Gut, in diesem Zusammenhang, kommt mir immer wieder eine Erklärung Einsteins zu Hilfe, die mir eine Hoffnung gibt, die Hoffnung nicht aufzugeben und weiterhin Fragen zu stellen und sich nicht beirren lassen, vor diesem riesigen Geheimnis, dass noch vor uns liegt.
Er hatte mal das Beispiel gebracht, um sich die weiteren Dimensionen vorstellen zu können, indem er nicht versucht hatte, die weiteren Dimensionen zu beschreiben, sondern eine Analogie dazu verwendet; Stellen wir uns einmal vor, wie es wäre, ein zweidimensionales Wesen zu sein. Dies würde bedeuten, dass wir nur einen Horizont wahrnehmen könnten und uns in zwei Dimensionen bewegen könnten. Für diese Wesen wäre die dritte Dimension, nicht bewusst. Nun, wenn wir einen Würfel mit verschiedenen Farben über dieser Fläche halten würden und gegen die Fläche bewegen würden, so wäre dieser Würfel, für die zweidimensionalen Wesen schlicht [b]nicht existent!
Wäre nun Einer unter diesen Wesen und hätte eine Ahnung von der dritten Dimension, so könnte er voraus sagen, dass in einer bestimmten Zeit, ein gelber Strich am Horizont ersichtlich wäre, alle anderen würden diesen als einen Spinner bezeichnen. Würde nun dieser Würfel nun tatsächlich gegen die Fläche der zweidimensionalen Wesen sich hinbewegen und er die Kante durchlaufen würde, so könnten alle zweidimensionalen Wesen, einen gelben Strich am Horizont wahrnehmen, der Spinner würde unverzüglich zu einem Prophet erklärt!
Wenn der Würfel nun wieder den Horizont verlassen würde, so wäre nichts a Horizont zu sehen, aber für diese Lebewesen, wäre die [b]Zeit erschaffen worden, was natürlich ein grober Irrtum wäre, da der Würfel natürlich immer noch existiert, nur könnten die zweidimensionalen Wesen diesen nicht mehr sehen, obwohl er immer noch existiert…
Ich denke, so ähnlich ergeht es uns selbst, wobei wir hier die zweidimensionalen Wesen wären...! :-)
Also, was ich aus diesen ganzen Überlegungen schliessen kann ist, dass der Mensch ein Anpassungswesen ist. D.h. er passt sich lediglich an, an die Gegebenheiten seines Umfeldes an. Diese Anpassungsmöglichkeit, resultiert aus der gewaltigen Fähigkeit der DNS/DNA!
Die unendliche Frage ist, wie ist dieser Bauplan zustande gekommen?
Hat sie sich selber generiert, ja, ok, sie entwickelt sich ständig, das tut sie tatsächlich, aber wo ist der Anfang?!
Der Mensch an und für sich genommen, ist ja eigentlich eine Art Nichts. Er bedient sich lediglich Krücken, die es ihm ermöglichen, dass zu sein, was er im Moment ist. Jedes noch so „primitive“ Lebewesen ist im Grunde genommen dem Menschen haushoch überlegen! Würde sich der Mensch nicht irgendwelchen [b]Krücken bedienen, so wäre er ein Nichts und könnte schlicht nicht so leben, wie er es heute tut. Alles bedarf einer [b]Verlängerung, die den heutigen Menschen ausmacht. Sogar eine Raupe, die nicht als Warmblüter erkannt wird, besitzt eine Art angeborene Intelligenz, die es ihr ermöglicht, erfolgreich zu überleben!
Also meine Lieben, dies waren meine ersten Gedanken zu dieser Anregung, die hier vorliegt, vielleicht bringt es was zur weiteren Fragestellung, was ich insgeheim sehr wünschen würde, ansonsten, werde ich es ja von Euch zu hören kriegen… :-)
Also, wenn ich völlig daneben liegen sollte mit meinen Überlegungen, so wäre ich sehr froh, eine entsprechende Reaktion zu erhalten.
Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)[/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b9][/b8][/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]
Einige Komponenten zeichnen eine Zelle aus; die DNS (genetische Information, Bauplan für Proteine), die Proteine (für den Bau der Zelle zuständig), die [b]Membrane (grenzen die Zelle von ihrer Umgebung ab), das [b]wässrige Milieu (Cytosol, indem die Prozesse ablaufen) und die [b]RNA (für die Synthese der Proteine zuständig).
Die Fähigkeiten einer Zelle sind; die [b]Reproduktion durch eine Zellteilung, indem sie einen Zellzyklus durchlaufen und den so genannten [b]Stoffwechsel, indem eine Aufnahme von „Nahrungsmolekülen“ und „Spurenelemente“ eine Umwandlung in [b]Energie oder in neue Zellkomponente oder die Beseitigung von Abfallprodukten, auszeichnen können.
Würden wir nun dieses Verhalten einer Zelle, auf den gesamten Organismus übertragen, so müsste das gesamte Universum, sich gleichermassen verhalten… Und genau da, erhalten wir ein riesiges Problem, im Moment zumindest, weil wir von einer „Randbedingung“ ausgehen müssten, die wir uns jetzt noch nicht plausibel erklären könnten!
Was ist nach dem Rand, der Hülle des Organismus?!
Ist da einfach nichts?
Dies ist sehr schwierig sich vorstellen zu können!
Die [b]DNS, so scheint mir, müsste demnach ein sehr [b]zentraler Schlüssel des Ganzen sein!
Innerhalb des Systems, kommen mir grundsätzlich als erstes so genannte [b]Regelkreise in den Sinn, die als Output, immer eine Anpassung vornehmen, die optimal eine Art von „Überleben“ generieren können und damit Bestandteil, eines Fortbestehens und wenn man natürlich so will, eine [b]Entwicklung (Evolution) im eigentlichen Sinne darstellen können. Als [b]Input wird stets, die gegebene Situation berücksichtigt, die wiederum zu einer Veränderung des Outputes führen wird, es auch tut, = Entwicklung.
Dies sagt allerdings, noch nichts über eine [b]geistigie Entwicklung aus!
Solche Regelkreise sind durchaus sehr interessant, sie können tagtäglich in unserer wunderprächtigen Natur eingesehen werden. Solche Regelkreise sind allerdings [b]höchst komplex und folgen nicht immer einer [b]offensichtlichen „Logik“, die wir beim ersten hinsehen, finden möchten. Im Endeffekt, steckt da natürlich schon eine Logik dahinter, die aber zum jetzigen Geheimnis, noch dazu gehören… ;-)
Die [b]DNS also, so scheint mir der [b]Schlüssel zu allem Lebendigen zu sein. NAVIGATO, das „ins Leben rufen“ der DNS, nennst du die [b]Urintelligenz. Diese Urintelligenz, gibt mir echt zu denken und ich habe keine plausible Erklärung, im Moment!
Hat sich diese [b]Urintelligenz etwa selbst erschaffen?
Ist das Universum ein offenes System?
Wenn ja, mit was und wem steht sie in Verbindung?
Wir scheitern hier an der Anfangsbedingung, am Anfangszustand. Wir müssten hier einen gewöhnlichen Raumzeitpunkt annehmen können, das Analogon könnte der Nordpol sein, einer idealisierten Weltkugel. Auch am Nordpol ist die Oberfläche der Weltkugel glatt und regelmässig, und doch ist er in gewisser Weise der Anfangspunkt der Nord-Süd-Richtung. Analog die Universen, um die es hier geht: Auch ihr „Anfang“ ist ein regulärer Raumzeitpunkt und trotzdem der Anfangspunkt der Zeitrichtung von der Vergangenheit in die Zukunft. Die Frage danach, was zeitlich vor diesem Anfangspunkt war, entspricht der Frage, was nördlich des Nordpols liegt…
Gut, in diesem Zusammenhang, kommt mir immer wieder eine Erklärung Einsteins zu Hilfe, die mir eine Hoffnung gibt, die Hoffnung nicht aufzugeben und weiterhin Fragen zu stellen und sich nicht beirren lassen, vor diesem riesigen Geheimnis, dass noch vor uns liegt.
Er hatte mal das Beispiel gebracht, um sich die weiteren Dimensionen vorstellen zu können, indem er nicht versucht hatte, die weiteren Dimensionen zu beschreiben, sondern eine Analogie dazu verwendet; Stellen wir uns einmal vor, wie es wäre, ein zweidimensionales Wesen zu sein. Dies würde bedeuten, dass wir nur einen Horizont wahrnehmen könnten und uns in zwei Dimensionen bewegen könnten. Für diese Wesen wäre die dritte Dimension, nicht bewusst. Nun, wenn wir einen Würfel mit verschiedenen Farben über dieser Fläche halten würden und gegen die Fläche bewegen würden, so wäre dieser Würfel, für die zweidimensionalen Wesen schlicht [b]nicht existent!
Wäre nun Einer unter diesen Wesen und hätte eine Ahnung von der dritten Dimension, so könnte er voraus sagen, dass in einer bestimmten Zeit, ein gelber Strich am Horizont ersichtlich wäre, alle anderen würden diesen als einen Spinner bezeichnen. Würde nun dieser Würfel nun tatsächlich gegen die Fläche der zweidimensionalen Wesen sich hinbewegen und er die Kante durchlaufen würde, so könnten alle zweidimensionalen Wesen, einen gelben Strich am Horizont wahrnehmen, der Spinner würde unverzüglich zu einem Prophet erklärt!
Wenn der Würfel nun wieder den Horizont verlassen würde, so wäre nichts a Horizont zu sehen, aber für diese Lebewesen, wäre die [b]Zeit erschaffen worden, was natürlich ein grober Irrtum wäre, da der Würfel natürlich immer noch existiert, nur könnten die zweidimensionalen Wesen diesen nicht mehr sehen, obwohl er immer noch existiert…
Ich denke, so ähnlich ergeht es uns selbst, wobei wir hier die zweidimensionalen Wesen wären...! :-)
Also, was ich aus diesen ganzen Überlegungen schliessen kann ist, dass der Mensch ein Anpassungswesen ist. D.h. er passt sich lediglich an, an die Gegebenheiten seines Umfeldes an. Diese Anpassungsmöglichkeit, resultiert aus der gewaltigen Fähigkeit der DNS/DNA!
Die unendliche Frage ist, wie ist dieser Bauplan zustande gekommen?
Hat sie sich selber generiert, ja, ok, sie entwickelt sich ständig, das tut sie tatsächlich, aber wo ist der Anfang?!
Der Mensch an und für sich genommen, ist ja eigentlich eine Art Nichts. Er bedient sich lediglich Krücken, die es ihm ermöglichen, dass zu sein, was er im Moment ist. Jedes noch so „primitive“ Lebewesen ist im Grunde genommen dem Menschen haushoch überlegen! Würde sich der Mensch nicht irgendwelchen [b]Krücken bedienen, so wäre er ein Nichts und könnte schlicht nicht so leben, wie er es heute tut. Alles bedarf einer [b]Verlängerung, die den heutigen Menschen ausmacht. Sogar eine Raupe, die nicht als Warmblüter erkannt wird, besitzt eine Art angeborene Intelligenz, die es ihr ermöglicht, erfolgreich zu überleben!
Also meine Lieben, dies waren meine ersten Gedanken zu dieser Anregung, die hier vorliegt, vielleicht bringt es was zur weiteren Fragestellung, was ich insgeheim sehr wünschen würde, ansonsten, werde ich es ja von Euch zu hören kriegen… :-)
Also, wenn ich völlig daneben liegen sollte mit meinen Überlegungen, so wäre ich sehr froh, eine entsprechende Reaktion zu erhalten.
Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)[/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b9][/b8][/b7][/b6][/b5][/b4][/b3][/b2][/b1][/b0][/b][/b][/b][/b]