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Krebs in Asien

233 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krebs ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Krebs in Asien

30.10.2006 um 21:52
Das erzähle ich den Ärzten auch, wenn ich einen sehe, der trotz Fastenkeine
Vitamine etc bekommt.


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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

30.10.2006 um 22:01
Und haste erfolg damit ?


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Krebs in Asien

30.10.2006 um 22:02
Hab noch keinen Anlass gehabt :D


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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

30.10.2006 um 22:06
Na hoffentlich wirste dann in Deinem Medizin Studium nicht allzusehr enttäuscht werden.Vorallem wenn es heisst, wir behandeln nur nach WHO Standard vorgaben......


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Krebs in Asien

30.10.2006 um 22:59
Link: www.ncbi.nlm.nih.gov (extern)



Niemand hier ist Spezialist in Onkologie, hat Zugang zu gut ausgerüstetenLaboren und zur Pathologieabteilung von Krankenhäusern usw.

Da kann mannatürlich viel spekulieren, aber sicher ist, dass niemand derer, die sich mit Letalitätvon Krebs beruflich auseinandersetzen, diese Lactathypothese vertritt.


http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?CMD=search&DB=pubmed
Da hast du7615 Papers zum Lesen und wenn du einen Beweis findest, werde ich ihn akzeptieren. VielSpaß beim Lesen :D


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Krebs in Asien

30.10.2006 um 23:01
scheiße der Suchbegriff ist nicht im Link drin.
einfach in das for-Feld"lactate cancer" tippen ;)


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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

31.10.2006 um 08:29
Da kann man natürlich viel spekulieren, aber sicher ist, dass niemand derer, die sich mitLetalität von Krebs beruflich auseinandersetzen, diese Lactathypothese vertritt.

Ja, und das erschreckt mich doch sehr, denn die Laktakhypothese und das WarburgscheAtemferment ist mittlerweile nachgewiesen, durch Coy etal. 1995 und in diesem Jahr durcheine Gruppe Jenaer Wissenschaftlerum Prof. Dr. med. Ristow.
Warbug hat im übrigen fürseine Arbeiten den Nobelpreis bekommen.

http://209.85.135.104/search?q=cache:cg8VHGflibQJ:www.journalonko.de/newsview.php%3Fid%3D1360+warburg+nachweis&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=6


Lass mich mal mutmaßen,es interessiert mal wieder keine Sau weil das nämlich wieder gegen Virchows Dogmaverstoßt, und wer will sich schon eingestehen jahrzehntelang aufs falsche Pferd gesetztzu haben.

Was mich viel mehr erschreckt ist die Tatsache das sich in den 80Jahren niemand darum gekümmert hat diese mal näher zu betrachte, nein, alle sind sie derTheorie der Gendefekten Zelle hinterhergehechelt, und was hat es gebracht ? reingarnichts ! Ein weiterer Grund wird sein das sich die ach so hochwissenschaftlicheMedizin dann ja eingestehen müsste das die HP und Alternative Medizin doch recht haben inbezug auf Krebs, und da will sich die Medizin offensichtlich nicht die blöße geben, dennes geht dabei auch im viel Forschungsgelder. Zum Thema Onkologe. Ich habe noch keinengesehen der den Titel Onkologe zu recht trägt, die bezeichnung müsste eher inChemotherapeut umgeschrieben werden, denn das trifft es eher.

Im übrigenbrauchte ich garnicht lange zu suchen :

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=pubmed&cmd=Retrieve&dopt=AbstractPlus&list_uids=16982728&query_hl=2&itool=pubmed_docsum
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=pubmed&cmd=Retrieve&dopt=AbstractPlus&list_uids=16969476&query_hl=2&itool=pubmed_docsum
Der letzte Link bezieht sich mehrauf TKTL1 was aber ursächlich den selben effekt hat. nämlich eine lactat produzierenden,bzw. Glucose vergehrenden Krebszelle.
Im übrigen waren das der 14. und 19. Eintrag inder Ergebnisliste.

Wie schon mehrfach erwähnt, die Schulmedizin ist bei Krebsauf dem Holzweg und im sinne der Patienten könnte sich die Schulmedizin ruhig mal deralternativen Medizin zuwenden, aber das ist ja pfui, bäh, Teufelszeug......damit wollenwir nichts zu tun haben......und das Sterben geht weiter..........


MfG THBO


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Krebs in Asien

31.10.2006 um 16:24
Wie kannst du eine Hypothese so vehement vertreten?
Es kann ja korrektsein, dass du in einem Nebensatz erwähnst, dass es so eine Hypothese gibt, die noch nichtwiderlegt wurde. Aber seitenweise angebliche Beweise und Behandlungsmethoden...das istdoch Schwachsinn.


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Krebs in Asien

31.10.2006 um 16:28
Und FAKT ist, dass Onkogene existieren, weil sie in fast allen Krebszellen dasind - diese Zellkernmutationen kann man nachweisen. Und bewiesen ist auch, dass inKrebszellen die Apoptosefähigkeit abhanden gekommen ist - durch Mutationen im Zellkern.

Richtig ist, dass sich Mutationen in Mitochondrien ansammeln und vieleArbeitsgruppen arbeiten zur Zeit an möglichen Effekten, aber meinen Informationen nachdreht sich das ganze um den Alterungsprozess.


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Krebs in Asien

31.10.2006 um 16:38
"Chow Yun-Fat sagte mal in einem Interwiew das Sorgen und schlechte Gedanken den Krebswachsen lassen"

ja also ich hab auch schon oft gehört dass man sich sozu sagenein krebsgeschwür anärgert. oO


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Krebs in Asien

31.10.2006 um 16:44
Ich kann hier auch nur die abstracts lesen. Ich geh morgen in die Bibliothek,die hat ein Pubmed-Abo.


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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

31.10.2006 um 17:25
"Wie kannst du eine Hypothese so vehement vertreten? "

Sie wird nur alsHypothese bezeichnet, 1928 hat Warburg diese zusammenhänge herrausgefunden, nach ihmhaben noch einige andere 1950 Richterlich,1952 Goldfeder,1955 Lührs,1966 Huggins, allehaben sie Warburg bestätigt, das als Hypothese abzutun ist meiner Meinung nach extremWeltfremd. Nun denn in der Medizin oder Biologie wird es ebend als Warbug Hypothesebezeichnet, ich dachte zumindest man bekommt im Studium vermittelt das es da noch wasanderes gibt.

Wie dem auch sei, ich vertrete diese "Hypothese" deswegen sowehement, weil es ebend keine Hypothese ist sondern eigentlich als Nachgewiesen gilt, unddas mindestens schon seit 1966. Warum niemand mehr darüber nachdenkt oder gar in dierichtung weiterforscht, bleibt mir bisher ein Rätsel. Selbst wenn es nur eine Hypotheseist, sollte sie doch mittlerweile stichhaltig wiederlegt sein, warum ist dem nicht so ?
Warum wird dieses Wissen in der Biochemie und Medizin einfach Totgeschwiegen ?

Die erkenntnisse von Warburg wurden Gott sei dank, von der alternativen Medizinaufgegriffen und weiterverfolgt, sonst würde heute warscheinlich sich niemand mehr anWarburg und seine Arbeiten erinnern.

Und Warburg ist bei weitem nicht dereinzige dessen Erkenntnisse einfach Totgeschwiegen wurden oder dessen Arbeiten einfachnicht weiterverfolgt wurden.

Zeig mir eine Wissenschaftliche veröffentlichungnach Warburg, die Warburg wiederlegt, wo klipp und klar drinsteht, Tumorzellen vergehrenkeine Glucose zu Laktat.

Und es ist nun mal definitiv so das WarburgsAtemferment einen entscheidenden Einfluß auf die Krebsenstehung hat. Einfach ausgedrückt,Je mehr Milchsäure produziert wird, desto agressiver ist der Krebs, Stichwort(Malignitätsgrad G3 und G4). Die Forschung ist mit den Onkogenen komplett auf denHolzweg. Die Onkogene können auch nach dem enstehen von Krebs entstanden sein oderzumindest Gleichzeitig, dieses ist aber nicht ursächlich für die Krebsenstehung sondernnur eine Begleiterscheinung (evt. Ursache Wirkung Prinzip verwechselt)

Das sindfragen die es zu beantworten gilt.

"Und bewiesen ist auch, dass in Krebszellendie Apoptosefähigkeit abhanden gekommen ist - durch Mutationen im Zellkern."

Gut, der Beweis würde mich mal interessieren, wie wird sowas Experimentellnachgewiesen, wie immer Stichpunktartige Ausführung reicht.

MfG THBO


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Krebs in Asien

31.10.2006 um 18:29
Zelle sieht man schrumpfen, DNA wird abgebaut (Nukleasen, Fragmente inElektrophorese) und die beteiligten Gene (Signalpeptide, Nukleasen usw) sind nachweisbar(mRNA). Über Knockout dieser Gene kann die Zelle nicht mehr in den Zelltod übergehen.


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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

31.10.2006 um 18:43
Wenn ich das richtig verstaden habe schalte ich Gene aus (Knockout). sehe dasdadurchkeine Apoptose ausgelöst wird und schließe dann daraus das bei einer Krebszelle ebenddiese Gene die die Apoptose auslösen würden geschädigt sind. Ist das in etwa so richtig ?Natürlich alles grob vereinfacht.

MfG THBO


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Krebs in Asien

31.10.2006 um 19:09
Ja, so ähnlich. Als alleiniger Beweis natürlich nicht zulässig, da ja auchalles mögliche andere ausgeknocked sein kann, zum Beispiel irgendwelche Zwischenproteinein Signaltransduktionsketten usw. die halt bei allem möglichen anderenStoffwechselreaktionen eine Rolle spielen. Abso so in etwa funktioniert es. Knockout oderMutanten in Genen. Gentechnische Herstellung der vermuteten Apoptose-auslöser undbiochemische untersuchungen usw.


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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

31.10.2006 um 19:21
Hmmm, ja sowas hatte ich schon vermutet, mir stellt sich dann immer die Frage, ist diemutation/abschaltung des ensprechenden Gens auch innerhalb der im Körper entstandenenKrebszelle nachgewiesen, oder alles rein im Labor ?

Versth mich nicht falsch,aber wenn ich eine Zelle im Reagenzglas an der Apoptose hindere, ist das ja noch keinBeweis das genau dieser Mechanismus dafür verantwortlich ist das eine Krebszelle dieApoptose nicht auslöst. Genauso gut kann es sein das die Apoptose deswegen nichtausgelöst wird, weil ebend kein Grund dafür vorliegt (Kein Gendefekt innerhalb desZellkerns).

Was ist denn dann der Beweis dafür das die nicht Apoptose bei Krebsdurch Gendefekt verursacht wird ?

MfG THBO


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Krebs in Asien

31.10.2006 um 19:35
Der Knockout im Körper funktioniert nicht so recht - um Gene Dauerhaftauszuschalten, wie bei der Knockout-Maus, muss man die Keimbahn manipulieren - beimMenschen logisch nicht möglich. Eine andere Möglichkeit ist die RNA-Interferenz. Das istein weites Feld. Um wirklich sicherzugehen, also es beim Menschen testen, müsste man dieRNA direkt in eine Zelle injizieren. Und damit ja auch die Zelle "krank" machen und mitihr den Menschen.

Also kurz gesagt - es sind Versuche in der "Petrischale".

PS: Die Apoptose kann künstlich ausgelöst werden.


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Krebs in Asien

31.10.2006 um 19:40
Übrigens verstehe ich deine Kritik.

An unserer Uni werden auch mitZellkulturen Experimente gemacht. Das absurdeste von allen war eins von derKaffeeindustrie finanziertes Projekt, um die Wirkung von "milde Bohne" zu belegen. Manhat eine Krebszellkultur (im weitesten Sinne) hergenommen und die Wirkung von Kaffeestark und Kaffee mild an Zellkulturen zu testen, und das alles als "Ersatzsystem". Undich bin mir sicher, die werden die logisch messbaren Erfolge auf den kompletten Menschenübertragen und anschließend damit werben, dass milde Bohne magenschonend ist....

Also es gibt berechtigte Kritik, inwiefern eine künstlich gezüchtete Zellkultur einrepräsentatives System ist.


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thbo ehemaliges Mitglied

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Krebs in Asien

31.10.2006 um 20:45
Ebend, und genau dahin geht auch meine Kritik und meine vermutung das die Forschung mitden Onkogenen auf dem Holzweg ist was die Krebsauslösenden Faktoren betrifft. Klar kannich im Reagenzglas den Zellkern so verbiegen das er keine Apoptose mehr auslöst und dieZelle zu einer Krebszelle macht, mit fehlt dabei ebend der letzt schritt der Beweiskettedas es im Körper genauso abläuft.

Dieser Beweisschritt ist aber bei der Warburg"Hypothese" schon vor längerer Zeit vollzogen worden. Deswegen vertrete ich diese"Hypothese" auch so wehement.

Schade ist nur das ebend diese Kritik nicht ernstgenommen wird, sondern aufgrund dieser Ergebnisse auch behandlungsmethoden entwickeltwerden die dann leider doch nicht den erhofften erfolg bringen.

Mal so nebenbeigefragt, wenn ich eine Zelle "stimmuliere" zu einer Krebszelle zu werden, ist dabei schonmal RT beobachtet worden, bzw. mal geziehlt danach gesucht worden?

Ihr machtsicherlich einen guten Job, keine Frage, aber ob die Reagenzglas Ergebnisse auf denKörper übertragbar sind ist natürlich fraglich. Leider werden solche Ergebnisse trotzdem1:1 übertragen und gelten damit als International anerkannt.

Mal wieder sonebenbei gefragt, woraus bestehen eigentlich die Nährlösungen in denen die Krebszellensich vermehren ?

PS: Die Apoptose kann künstlich ausgelöst werden.

Ja,meine vermutungskette, rein aus meinen zusammengetragenen Informationen aus dem BereichBiologie und Medizin: DNA schaden --> Reperaturversuch mittels RT, schlägt RT fehl,dann Apoptose. Reperaturversuch erfolgreich dann alles wunderbar ole ole ;-) Krebsaufgrund von Gendefekten damit relativ unwarscheinlich. Falls doch, wird die Zelle durchdas Immunsystem beseitig.

Schädigung der Mitochondrien führt zur EnergetischenUnterversorgung der Zelle, diese wechselt mehr und mehr in die Gährung, und wird damitzur Krebszelle, die stärke der Gährung ist ein maß für die Malignität der Krebszelle,dabei wird Laktat erzeugt, nachweisbar im erhöhten Laktat spiegel der Krebspatienten.Zunehmende "Laktatvergiftung" führt zu weiteren Organschäden, bis hin zum Leberkoma.Aufgrund des höheren Glucosekonsums erfolgt Tumorbedingte Gewichtsabnahme -->Kachexie. Apetitlosigkeit und zuhnemende Eintrübung erfolgt auf Grund des TNF, dadurchweitere schnelle Gewichtsabnahme.

Für die Mitochondrienschädigung kann esverschiedene Ursachen geben. z.B. Elektromagnetische Strahlung im Röntgenbereich, damitwürden die Mitochondrien nach und nach immer weiter geschwächt und geschädigt, das wirdvon Zell generation zu Zellgeneration weitergegeben, bis sie ebend Total ausfällt unddamit Krebs entsteht. Das würde auch die ralativ lange Zeit erklären die zwischenRöntgenuntersuchnung und Krebsausbruch liegt.

Weitere Mitochondrienschädigungkann ausgelöst werden durch Bakterien, Viren, Parasiten.

LangjährigeEntzündungen über Zellgenerationen hinweg kann auch Mitochondrien schädigen, sodas sichdaraus auch Krebs entwickeln kann.

Ein übermaß an Kohlenhydrate kann auch Krebsauslösen, dies wäre dann als Versuch der Zelle anzusehen mit dem ständigen überangebot anKH fertig zu werden, sie stellt auf Gährung um. (Hypothese)


ZellmileuUmgebung, Krebs kann nur in einem raltiv Sauren bereich gut gedeien.

Was ichallerdings noch nicht rausfinden konnte ist die unterschiedlichen Mitoseraten beiKrebszellen, und den Effekt das nach Operationen die Mitoserate sich wohl drastischsteigern kann. Und zwar soweit, das innerhalb von 8 Wochen ein erneuter rieesiger Tumorensteht obwohl der entfernte Tumor wesentlich länger brauchte um zu wachsen.


So, das sind so meine schlußfolgerungen und auch einiger anderer Leute, die mir sehrplausibel erscheinen, weil sie ebend nicht im Reagenzglas untersucht wurden, sondern amlebenden Objekt selber.

Es gibt auch Krebstherapien die auf diesen Grundlagenberuhen, haben aber leider bisher nicht die nötige Verbreitung gefunden um darausverläßliche Aussagen machen zu können. Ein weiterer Punkt ist wohl noch das dieseTherapien meist nur bei Patienten zur Anwendung kommt die von der schulmedizin versaut,bzw. aufgegeben wurden und es somit vielfach acuh für so eine Therapie einfach zu spätist.

Was mich ebend am meitsen ärgert ist das schulmedizinisch austherapierteKrebskranke nicht mal dieser rettende Strohhalm der Alternativ Medizin hingehalten wird,sondern sie werden einfach Ihrem schicksal überlassen.
Teilweise werden aber auchtrotz der weit fortgeschrittenen Krankheit von der alternativen Medizin überragendeerfolge postuliert. Leider wird es im Bereich der alternativen Krebsbehandlungen niemalswirkliche Medizinische studien geben, so das der Nachweis natürlich niemals erbrachtwerden kann.


MfG THBO


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Krebs in Asien

31.10.2006 um 21:00
Die alternative Medizin ist kein rettender Strohhalm - wenn es dazuverlässliche Studien gäbe, die den Erfolg belegten, würde man sich den Methoden annehmen.

Bei den Mitochondiren kannst du bezüglich der Mutationenakkumulation auch dieStrahlung etc weglassen, da die Mitochondrien keinen wirksamen DNA-Reperaturmechanismuswie den der Zellkerne haben. Die natürliche Mutationsrate reicht aus. Da sichMitochondrien durch 2teilung vermehren, wird jede Mutation auf ein "Tochtermitochondrium"weitergegeben. Logisch dass irgendwann ein Mitochondrium alle nötigen Mutationengesammelt hat, um funktionsuntüchtig zu sein. Es ist umstritten, was das für Auswirkungenfür die Zelle hat.

So ein Medium besteht natürlich aus Nährsubstanz wie Glucose,Aminosäuren usw. Aber das, was dich mehr interessieren dürfte, ist der Zusatz von(Blut-)SERUM. Bis heute sucht man nach den Wachstumsfaktoren in den Seren, die dasWachstum der Zellkultur stimulieren. Es ist auch ohne Serum möglich, allerdings wachsendann die Zellen nur sehr schlecht. Die Serumzusammensetzung ist größtenteils unbekannt -das ist ein massiver Nachteil, da es deshalb nicht möglich ist, definierteWechselwirkungen zu untersuchen. Der Gipflel ist, dass auch noch meist Kälberserumbenutzt wird, weil es billiger ist.....Kälberproteine, Hormone in menschlicher Zellkultur- prost mahlzeit.

Außerdem ist das Medium gepuffert, gegen Säuren, die dieZellen selbst herstellen (Hydrogencarbonat, kohlensäurepuffer). Es heißt in denLehrbüchern lapidar "Abfallprodukte" werden gepuffert.


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