Krebs in Asien

Bananenbäume haben in der Regel immer grüne Blätter. Stellt man sie aber in der Wohnung in eine Ecke mit wenig Sonneneinstrahlung, bekommen sie rot-violette Blätter.Das habe ich auf die Fische abgeleitet.

Ich will daran glauben!
Aber manchen Leuten kann/darf man einfach nicht glauben.

Na, das liegt wohl an einer (vermutlich) besseren Lichtdurchlässigkeit des roten Farbstoffs für die Photosynthese. Oder im schlimmsten Fall an der Bildung sogenannter Gerontoplasten.

Lässt sich aber mitnichten auf Tiere/Fische anwenden!


Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)

aktualisierung:

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5020094,00.html

soviel zum thema kein krebs in asien..



"Die Sklaverei lässt sich bedeutend steigern indem man ihr den Anschein von Freiheit gewährt" (Ernst Jünger - Freimaurer)

das liegt an der ernährung !

real

meine ich auch wenn ein asiat in die USA kommt und sich so ernährt wie wir uns steigt sein krebsrisiko auf unser niveau an

Ich bin die Macht.
Schweigen ist Gold,Reden ist Silber,Schwatzen ist Blech,aber mit Blech kann man auch Geld verdienen!
(\/)
(°°)

... wenn ein asiat in die USA kommt ... wie WIR uns ...

hör bitte auf mich mit einem amerikaner zu vergleichen! das ist wiederlich ! ich bin europääääääer und keine fette amisau!

real

guten morgen und einen gruß aus der ferne.

das es in asien weniger krebs gibt,ist ein mythos, um nicht zu sagen blanker unsinn. hier wird geboren, gelebt und gestorbenwie überall auf der welt. totenscheine, autopsien? extreme ausnahmen! wenn ein menschgestorben ist, ist die leiche meist so heilig, wie der lebende. eingriffe in den totenkörper sind in vielen ländern asiens noch tabu. meist nur einen tag nach dem tod, werdendie verstorbenen beerdigt. alles organisieren die hinterblieben in eigener regie.beerdigungsinstitutionen hat es kaum. noch nie habe ich einen amtlichen leichenbeschauergesehen. ärzte zur feststellung der todesursache (außer in bestimmten situationen - z.B.verbrechensverdacht - pfusch durch Op´s) werden nicht bemüht. hilft dem toten eh nichtsmehr. statistiken zur todesursache exisieren nur lückenhaft, kaum oder überhaupt nicht.lediglich wenn der verstorbene vorher beim arzt war und entsprechend behandelt wurde,wissen die angehörigen, daß er/sie eben krebs hat(te).

die ernährung, waszutaten, zusammenstellung und gewürze bestrifft, ist anders. diese stimmt. das ist aberschon alles. der rest ist horror!

die größten umweltverschmutzungen gibt es inasien
die meisten krebstoten gibt es in asien
die meisten vergiftungsfälle gibtes in asien

heute wird gespritzt (DTT ist schon fast ein"nahrungsergänzungsmittel") und morgen früh wird das zeugs "frisch" gegessen. fürantibiotikas gilt das gleiche wie für DTT, wo vor allem fische, krebse und tiere damitschnell "fett" gefüttert werden. hinzu kommen, vor allem aus china, indien (aber auch ausder EU) kommen chemikalien, welche in der EU teilweise schon seit jahrzehnten verbotensind. was bestimmte konzerne natürlich nicht daran hindert, daß zeugs weiter fleißig zuproduzieren und an gesetzlichen hürden vorbei eben in die länder zu verkaufen, wo esdiese verbote oder beschränkungen nicht hat. "schönhaltemittel" für fleisch und gemüsegelten als normal. keiner macht sich großartig gedanken darum. vergiftungsfälle hat esin massen. allein der anstieg von darmkrebs und brustkrebs hat ausmaße angenommen,wogegen sich die statistischen zahlen in deutschland schon wie ein märchenbuch aus der"heilen welt" lesen. viele junge menschen sterben bereits an krebs, was selbst dieregierungen schon auf den plan gerufen hat. doch bei der menge der verwendetenhochgiftigen und kanzerogenen substanzen erzielt man, wenn überhaupt, nur winzigeteilerfolge.

geraucht wird was das zeug hält. männer welche nicht rauchen sindwirkliche ausnahmen! trinken können die auch nicht schlecht. sie fallen nur schneller umals europäer. aber kaum aufgewacht, machen die weiter, und saufen eben in "etappen"europäer unter den tisch.

allein das fehlen von statistiken zur todesursache istein grund, daß sich derartige mythen halten können. und mit "werbeaussagen" dieser art,machte schon manches unternehmen mit der angeblich so "gesunden" ernährung seinenreibach. allein sojaprodukte sind durchaus nicht immer "so gesund", wie oftmals behauptetwird.

seitdem die asiatischen länder den anschluß an die "moderne" gefundenhaben, boomt das milchgeschäft ungeachtet der bekannten unverträglichkeit der asiaten.seitens der ärzte werden dann pillen verschrieben (sehr geschäftsfördernd für alle seiten- außer für den patienten) ohne ende. nach den ursachen der erkrankung wird in der regelnicht geforscht.

jetzt bin ich müde. mal sehen ob ich heute abend dazu kommemehr dazu zu schreiben. mir fallen fast die augen zu.

abschließend: warum ichdas schreiben kann? siehe mein profil. ich bin bestimmt kein frühpubertierender spameroder fake...

<das es in asien weniger krebs gibt, ist ein mythos, um nicht zu sagen blanker unsinn.<
Da gebe ich Dir recht,sehe ich genau so. Es ist wohl eher ein statistischesProblem.Die Durchschnittslebenserwartung in Asien ist um einiges niedriger als in Europa,die medizinische Grundversorgung und die Sozial- und Hygienestandarts auf ganz Asienbezogen um einiges schlechter.
Das bedeutet, ,daß die Anzahl der unerkanntenKrebsfälle und des Vorversterbens aus anderen Gründen erheblich höher ist.

Moin,

Man sollte den ganzen Asiatischen Raum nicht in einem Topf werfen wasKrebs angeht, sondern die Länder etwas differenzierter betrachten. Es ist sicherlich sodas in China die Umweltverschmutzung einen Großen Teil der Krebssterblichkeitmitverursacht. Das würde sich dann in der Todesfall Statistik wiederspiegeln.

InJapan ist die Krebsrate aber wesentlich geringer, das liegt dann wiederum an derErnährung. (Auch Tokyo hat seinen Smog). Bekannt ist auch das bestimmte Lebensmittel undGetränke sich durchaus positiv auf den Krebsverlauf auswirken können, bzw. den Krebs sofrüh den Garaus machen das es garnicht erst zu einer Geschwulst kommt.

Einweiterer Grund warum in der Westlichen Welt Krebs und Herz Kreislauf Erkrankungen sodrastisch fortschreiten, ist warscheinlich der übermäßige Verzehr von Kohlenhydraten, dieDamit verbundene Glycose überlastung des Körpers und unserer mangelden Bewegung.Schlußendlich tun dann auch noch der Cholesterien Wahn und die Transfettsäuren ihrübriges dazu.

Zur Milch: Milch ist nicht gleich Milch, ich denke wir sind unsalle darüber einig, das es erheblicher Unterschied zwischen Rohmilch (so wie sie seit1000 Jahren verzehrt wird) und industriel bearbeitete Milch besteht (H-Milch,homogenisierte Milch) Das letztere nicht gut für die Gesundheit ist, ist durchausplausibel, obwohl ich da eher nicht dran Glaube das Milch irgendwas mit Krebsgeschehen zutun hat.

Was auch klar sein dürfte ist die Mangelnde Vitamin und Mineralstoffversorgung die in den heutigen Lebensmitteln Vorherrschen. Ein Salat oder ein Apfel hatebend heute nicht mehr soviele Vitamine und Mineralstoffe wie vor 50 Jahren. Auch wennwir es wollten, wir können uns heute nicht mehr so ernähren wie unsere Eltern noch vor 50Jahren. In den Asiatischen Ländern mag das vielleicht noch anders sein, aber wenn diesich an die westlichen Gegebenheiten anpassen, wird dort auch die Krebsrate drastischansteigen.

Im übrigen wird angenomen das um 2020 die Krebsfälle in derKrankenstatistik den 1. Platz einnehmen werden.

MfG THBO

ich glaube auch, dass die ernährung der asiaten viel dazu beiträgt, dass die krebsratedort viel geringer ist.
schon allein daran, dass es so gut wie keine übergewichtigeasiaten gibt, sieht man ja, dass ihre ernährung schonmal viel gesünder als unsere ist.

keine übergewichtigen asiaten? oder viel weniger als hier in europa? mich trifft derhammer! korea hat eine kampagne gestartet, wo soldaten, welche (zu recht) als für zu"fett" befunden wurden, zur strafe einen längeren wehrdienst ableisten müssen. pro kiloübergewicht also einen monat länger "schlamm robben" ist seitdem angesagt. tolles konzeptwas echt funktioniert! im übrigen werden krankhaft dicke NICHt bestraft!

thais,vietnamesen, chinesen, kambodschaner, laoten - einst als grazil beschrieben, triefenheute (vor allem in den ballungszentren) geradezu vor übergewicht und fett! selbstvietnam hat dieses jahr, und vietnam ist mein gebiet, warnungen herausgegeben! diabetesbei kindern, eine absolute ausnahme, selbst bei erwachsenen fast unbekannt, ist einernstes problem geworden! herz-kreislauferkrankungen WAREN einmal ein novum! heute nichtmehr. das übergewicht und die westlichen "errungenschaften", was die ernährung betrifft(fast-food) greift rasant als zeichen des "fortschritts" um sich. in meiner gegend, ichpraktiziere immer noch, hat es übergewicht ohne ende. vor allem bei kindern! vor 10jahren war das absolut undenkbar! auf den märkten die verkäufer - vor 10 jahren hatte eseine "dicke" auf 100 - spiegeln den "wohlstand" am besten wieder. heute hat es 10normalgewichtige auf den rest des marktes von 200 verkäufern!

manche könnenscheinbar nicht so recht gut lesen, oder? die krebsrate in asien ist extrem viel höherals in europa, weil ganz einfach statistiken fehlen oder geschönt werden! auch japan hatextrem unter krebs zu leiden. da hilft auch das bleivergiftete (und mit anderen dingenversaute ) sushi nix, um "gesund" zu bleiben. smog hat dabei recht wenig zu sagen. Hanoi,Bangkok, um nur zwei städte zu nennen, sind da x-mal schlimmer als japan!

unddie umweltvergiftung ist nur EIN teil des ganzen!

wer in teufels namen führtregister über krebs in:

indien
pakistan
bangladesh
burma (myanmar)
kambodscha
laos
china
vietnam

????

keine "s..."

tote werden beerdigt und es wird gebetet. mehr nicht! ursachen werden meist nichterkannt, weil es einfach an ärzten und einem system wie in europa fehlt.

werdenvon einzelnen doch mal ursachen erkannt, leben diese unter umständen sehr gefährlich. diemasse interessiert es eh nicht, warum es dazu (zu den erkrankungen) gekommen ist. hatschon was mit nicht vorhandener bildung auf diesem gebiet zu tun! hygiene ist eh einimmenses problem, was mindestens gleich viele todesopfer, wie der krebs selbst, fordert.

bei "wiki" und im netz allgemein, ist es nur normal und "natürlich",daß milchpositiv ist. es sollte bekannt sein, wer hinter den "gut-für-die-gesundheit"informationen steckt. schulen und werbung tun ihr übriges, um die "wahrheit" und das achso "gesunde" milchprodukt hoffähig zu machen. warum haben alle "milchnationen" denn sohohe krebsquoten und krankheiten, welche ursächlich damit zusammen hängen? weil sie"milchriegel" futtern? oder ist es der (sahne)"blubb" im spinat? naturvölker welche milchnutzen, verändern das naturprodukt so, daß es bekömmlicher (nicht GESUND) ist. nenne danur "kefir" als beispiel.

im übrigen - ich ziehe mich aus dieser diskussionzurück. möchte weder belehren, noch "missionieren", oder gar alles besser wissen. auchnicht mit meinem offensichtlich nicht wissenschaftlichen "pseudowissen" glänzen, da ichnur HP und kein prof.dr.dr.med. bin.

mir zeigt das leben und die praxis täglich,was "gut" oder "schlecht" ist.

ich kenne keinen asiaten (der sich traditionell ernährt) der übergewichtig ist.
dassdie asiaten die sich ähnlich wie wir ernähren dicker sind wundert mich nicht.
diehaben halt irgendwann auch das fast food entdeckt.

dass in den asiatischenländern nicht solche statistiken wie in den westlichen ländern geführt werden da ist wohlwas wahres dran, vor allem natürlich in den ländlichen gegenden.

@vietcong
warum ziehst Du Dich aus der Diskussion zurück, wenn Du doch Erfahrungenvor Ort zum Thema einbringen kannst.Finde ich schade.
Daß hier ein paar Mitgliederder geehrten Userschaft nicht lesen können und ihnen auch schlicht das Wissen zubestimmten Themen fehlt, was sie aber nicht hindert,dennoch zu allem ihren Senf dazu zugeben,ist hier normal,daran mußt Du Dich gewöhnen.
Um so wichtiger sind hier Leutewie Du,die über gewisse Erfahrungen und Kenntnisse verfügen und so manchen Unfug richtigstellen können.:)

Das Rätsel ist gelöst:

Bambus, Paprike und Tofu vermindern das Risiko um bis zu53%!!!

Ich glaube schon das es zum größten teil an der ernährung liegt und an den Menthalitätliegen!

Ich meine bedenke doch was der durchschnitts Deutsche sich für fettesachen in den Körper steck und ich bin der Meinung das auch die menthalitäten eine großerolle spielen!

Das hatt man ja schon nachgeiesen, wenn man positive denk geht eseinen besser als beim gegenteil!

@vietcong

Sei froh das Du kein prof.dr.dr.med bist, diese Leute glänzen nämlichdurch eins, ihrem dogmatischen Glauben an die gute Schulmedizin. Die Schulmedizin magihre berechtigung haben bei akuten Verletzungen, das sind sie wirklich spitze, bei allemwas chronisch ist versagen die Jungs und Mädels aber vollständig. Das schlimmste sinddann Mediziner die sich wer weis was auf Ihre Ausbildung einbilden, weil sie ja ach solange studiert haben und nur sie über Fachwissen verfügen. Am meisten ärgern mich dieÄrzte die versuchen mich zu verarschen.
Übrigens ist die Medizin das einzige Fach woman einem Dr. med quasi hinterhergeworfen kriegt. Wer da nicht zugreift muss schon seltendämlich sein.

Genug über die Schulmedizin gelästert, zurück zum Thema:
MitErnährung meinte ich hauptsächlich den Genuss von Grünen Tee, der ja Nachweislich dieAngiogenese bei Krebsgeschwulsten hemmen kann. Übrigens auch in einem der Produkte einesGewissen Dr. aus Deutschland, der seine Vitaminpillen aus Holland vertreibt, enthalten.Das Übergewicht hat, meiner Meinung nach, etwas zu tun mit einem übermäßigenKohlehydratverzehr, das nur Fett fett macht, ist ein Märchen. Kohlehydrate sind auch andem Syndrom X beteiligt.

Vielleicht wäre es mal interessant zu erforschen wasdenn die Leute mittlerweile so essen die an Krebs erkranken. Nehmen sie evt. mehrKohlenhydrate zu sich als früher ?

Ich denke das Krebserkrankung nicht gleichKrebserkrankung ist, Krebs kann mehrere Ursachen haben, die Ursachen sind auch langebekannt, allerdings wird heute nicht mehr die Ursache bekämpft, sondern nur das Symptom.
Umweltgifte, solange sie nicht zu akuten vergiftungserscheinungen führen spielen beider Krebserkrankung eine eher untergeordnete Rolle.

MfG THBO

@thbo hatte es ja schon beinahe raus... Asiaten werden nicht so alt! Und Krebsbekommt man erst im hohen Alter!

@tunkel ,jetzt mach den Leuten doch nicht ihr schönes Esotherikmärchen kaputt ;) :) :D

@gambrinus,

Erzähl das mal den Leuten die mit 20 oder 30 an Krebs erkranken,irgendwie muss sich der Krebs dann wohl mit dem Alter vertan haben ?????


MfG THBO

Krebs unter 40 ist das Einzige, was sich global vergleichen lässt undaussagekräftig ist. Der Krebs ab 60 kommt natürlich nur in den Ländern vor, in denen dieMenschen auch 60 Jahre alt werden...aber in der angeblichen Krebsstatistik fließen alleKrebskranken mit ein. Logischerweise ist die Krebsrate in den Ländern am höchsten, wo dieMenschen am ältesten werden.