@perttivalkonen Deine Erklärung ist natürlich richtig, jedoch wie so oft, nur unter einer bestimmten Prämisse. Du unterstellst wissentlich, das der Photonenring mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist, was meinen eigenen Berechnungen zufolge einem Geschwindigkeitswert von 299.792.458 m/s entspricht.
Nun wissen wir jedoch, das die Überlichtgeschwindigkeit einen immens höheren Wert annehmen kann. Da wir jedoch nicht wissen können, aus welcher Art von Photonen der Photonenring besteht, ist es absolut plausibel anzunehmen, das z.B. die Plejadianer ebendiese Photonen verwendeten.
Wenn man diese theoretischen Fakten als gegeben hinnimmt, kommt man zwangsläufig zu der außergewöhnlichen wissenschaftsbasierten Erkenntnis, das uns das Licht des Photonenrings viel eher erreichen würde, als der Photonenring selbst. Somit ist es durchaus denkbar, sogar wahrscheinlich, das esoterisch geschulte Wahrnehmungsberechtigte in der Lage sind, vor Eintreffen des Ringes auf das zukünftige Eintreffen hinzuweisen.
In der Esoterik wird dabei gern vom "Dritten Auge" gesprochen, einem Sinnesorgan, das in der Lage ist, überlichtschnelles Licht wahrzunehmen. Natürlich handelt es sich dabei nicht um ein physisches Körperorgan, sondern die Fähigkeit, mehr als nur die normalen 12% Gehirnkapazität zu nutzen. Manche Menschen sind in der Lage, ihr gesamtes Gehirn zu benutzen (in wissenschaftlichen Tests konnte dies durch Gehirnaktivitätsmessung bestätigt werden, da die Probanden an jeder beliebigen Meßstelle, Gehirnaktivität zu erzeugen vermochten).
Eines möchte ich an dieser Stelle vorab schon einmal anmerken: Tatsächlich erreichte uns im Jahr 2000 der Photonenring der Plejadianer, und ebenso erreichte uns im Jahr 2012 der Photonenring der Siriusser. Die versprochene Bewußtseinstransformation fand jedoch nicht statt.
Was war geschehen?
Nun, wer sich mit fundamentaler Teilchenphysik beschäftigt wie ich, dem wird schnell klar werden, das die jeweilige außerirdische Zivilisation den stringenten Photonen-Wellenverlauf-Effekt vernachlässigte. Dieses Phänomen vakuum-inhärenter Teilchen lässt sich am besten damit verdeutlichen, das man sich einen Stein vorstellt. Wenn dieser ins Wasser geworfen wird, breiten sich rings um die Einwurfstelle (dem Ereignishorizont) Wellen gradlinig nach allen Seiten aus. Genau dies passierte mit den ausgesendeten Photonenringen. Die Lichtteilchen-Streuung sorgte dafür, das der ausgesandte Ring sich immer weiter vergrößerte und sich am äußeren Rand der Struktur manifestierte. Das Innere des Ringes besaß dadurch beim Eintreffen in unserem Sonnensystem keinerlei Transformationsenergie mehr, da diese sich im Rand konzentrierte. Aufgrund der unermesslichen Entfernung des Aussende-Ortes besaß der Ring beim "Auftreffen" auf die Erde nunmehr ein Vielfaches des Erddurchmessers und die Energie der submolekularen Photonen reichte somit nicht mehr aus, die Transformationsenergie auf die Erde zu übertragen.
Ob es den außerirdischen Heilsbringern gelingen wird, dieses Problem zu beheben, bleibt abzuwarten. Ich bin jedoch zuversichtlich, das sie bei einem erneuten Versuch, der mit Sicherheit stattfinden wird, der Streuung mittels Linsenbündelung entgegenwirken können, und damit eine erfolgreiche Transformation des gesamten Erdenbewußtseins auf eine höhere Schwingungsebene zu bewirken vermögen. Man muß jedoch einen starken Glauben besitzen, da ansonsten diese wundervolle Energie nicht ins Bewußtsein eindringen kann.