@Chemik Vielen Dank für die Antwort!
Ich muss aber lästig bleiben...
Ich muss zugeben, dass ich damit nicht viel anfangen kann. Das ist einfach ein paar Level über mir.
Aber - und auch auf die Gefahr hin, dass ich künftig für einen Apostel von Dunning Krüger gehalten werde - ich habe dabei folgendes Problem:
2,1 x 10 E27 Joule entspricht dem Energieäquivalent von ca. 23 Mio. Tonnen Materie.
Lässt sich hier schön ausrechnen:
https://rechneronline.de/spektrum/masse-energie.phpDemzufolge würde ich für die Manipulation einer Masse von 0,05 g die gesamte Energie einer 46 billionenfach höheren Masse benötigen?
Es würde mich schon wundern, wenn ich überhaupt mehr Energie als die in der zu manipulierenden Materie enthaltenen brauchen würde, das Ungleichverhältnis lässt die Fragezeichen über meiner Birne nur noch mehr pochen.
Von welchen Kräften, die es zu überwinden gilt, reden wir hier?
Wenn es sich dabei um die starke und/oder schwache Wechselwirkung handelt, sollte diese nicht auch Teil des Energieäquivalents sein?
Sorry, dass ich hier nachhaken muss. Die Formeln helfen mir da nicht, eine einfache Erklärung wäre hier hilfreicher.
Stell Dir vor, Du müsstest das einem kleinen Jungen erzählen. Einem lästigen kleinen Bengel...
:DWieso braucht man für das Zerlegen von 0,05 g Materie so wahnsinnig viel mehr Energie, als insgesamt in dieser Masse überhaupt enthalten ist?