WotanWahn
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Welche Leistung könnte ein "Raumenergie-Konverter" liefern?
10.01.2018 um 14:09Freie-Energie-Gurus behaupten, die diversen Geräte und Maschinen zur "kostenlosen" Gewinnung elektrischer Energie seien keine Perpetuum Mobile, sondern würden die überall vorhandene und unbegrenzt nachfließende Raumenergie nutzen und umwandeln. Einmal angenommen, die Raumenergie könnte vollständig genutzt werden, welche Leistung könnte dann theoretisch maximal entnommen werden?
Als Ansatz nehme ich mal die Erkenntnis, dass die Hintergrundstrahlung im Weltraum 2,7 Kelvin beträgt und weit von wärmestrahlenden Sternen entfernte Materie diese Temperatur aufgrund eines Gleichgewichts zwischen absorbierter Hintergrundstrahlung und abgestrahlter Wärmestrahlung aufweist. Egal, wie diese Hintergrundstrahlung beschaffen ist, ob es überwiegend die wissenschaftlich als vorhanden anerkannte elektromagnetische Strahlung und Teilchenstrahlung ist oder auch die von der Freien-Energie-Fraktion bevorzugten Energiearten, wie Skalarwellen, Tesla-Strahlen, Tachyonen, Nullpunktenergie, Vakuumenergie beteiligt sind, genutzt werden kann nur der Anteil der Hintergrundstrahlung, der auch absorbierfähig ist und die Materie auf Dauer erwärmt. Derjenige Anteil der Hintergrundstrahlung, der einfach nur so durch die Materie hindurchflutscht, kann nicht genutzt werden.
Mit der Temperaturerhöhung der Materie von 0 Kelvin auf 2,7 Kelvin kann nun die auf ein Volumen bezogene Leistung ermittelt werden. Ich nehme der Einfachheit halber einen Würfel mit der Kantenlänge 1 Meter. Der Rauminhalt ist dann 1 Kubikmeter und die Oberfläche beträgt 6 Quadratmeter. Die Werte werden in die Formel des Stefan-Bolzmann-Gesetzes mit P = d x A x T4 eingesetzt. Darin ist P die Leistung in Watt, d die Stefan-Bolzmann-Konstante von aufgerundet 6 x 10-8 W/(m2 x K4), A die absorbierende oder wärmestrahlende Gesamtfläche in Quadratmetern und T die absolute Temperatur in Kelvin. Für den Würfel setze ich dann ein A = 6 m2 und aufgerundet T = 3, also T4 = 81. Das Ergebnis ist 2916 x 10-8 Watt oder aufgerundet 30 Mikro-Watt.
Das ist nicht viel für einen Kubikmeter und wenn man die wesentlich kleineren Prototypen von Keshe und Yildiz betrachtet, so gut wie nichts.
Die Zufuhr vergleichsweise kostengünstiger Energie könnte aber mit einem kleinen Trick um den Faktor eine Million gesteigert werden. Einfach ein Teelicht unter das Gerät stellen. Teelichter liefern etwa 30 Watt thermische Energie.
Als Ansatz nehme ich mal die Erkenntnis, dass die Hintergrundstrahlung im Weltraum 2,7 Kelvin beträgt und weit von wärmestrahlenden Sternen entfernte Materie diese Temperatur aufgrund eines Gleichgewichts zwischen absorbierter Hintergrundstrahlung und abgestrahlter Wärmestrahlung aufweist. Egal, wie diese Hintergrundstrahlung beschaffen ist, ob es überwiegend die wissenschaftlich als vorhanden anerkannte elektromagnetische Strahlung und Teilchenstrahlung ist oder auch die von der Freien-Energie-Fraktion bevorzugten Energiearten, wie Skalarwellen, Tesla-Strahlen, Tachyonen, Nullpunktenergie, Vakuumenergie beteiligt sind, genutzt werden kann nur der Anteil der Hintergrundstrahlung, der auch absorbierfähig ist und die Materie auf Dauer erwärmt. Derjenige Anteil der Hintergrundstrahlung, der einfach nur so durch die Materie hindurchflutscht, kann nicht genutzt werden.
Mit der Temperaturerhöhung der Materie von 0 Kelvin auf 2,7 Kelvin kann nun die auf ein Volumen bezogene Leistung ermittelt werden. Ich nehme der Einfachheit halber einen Würfel mit der Kantenlänge 1 Meter. Der Rauminhalt ist dann 1 Kubikmeter und die Oberfläche beträgt 6 Quadratmeter. Die Werte werden in die Formel des Stefan-Bolzmann-Gesetzes mit P = d x A x T4 eingesetzt. Darin ist P die Leistung in Watt, d die Stefan-Bolzmann-Konstante von aufgerundet 6 x 10-8 W/(m2 x K4), A die absorbierende oder wärmestrahlende Gesamtfläche in Quadratmetern und T die absolute Temperatur in Kelvin. Für den Würfel setze ich dann ein A = 6 m2 und aufgerundet T = 3, also T4 = 81. Das Ergebnis ist 2916 x 10-8 Watt oder aufgerundet 30 Mikro-Watt.
Das ist nicht viel für einen Kubikmeter und wenn man die wesentlich kleineren Prototypen von Keshe und Yildiz betrachtet, so gut wie nichts.
Die Zufuhr vergleichsweise kostengünstiger Energie könnte aber mit einem kleinen Trick um den Faktor eine Million gesteigert werden. Einfach ein Teelicht unter das Gerät stellen. Teelichter liefern etwa 30 Watt thermische Energie.