Was war vor dem Urknall?
29.06.2003 um 04:14wenn sich das universum ausdehnt dann kommt es zu keinem "Boom" sondern dann würde es unendlich werden.
Ohne die kosmischen Abstoßungskräfte müsste das Universum eigentlich schrumpfen und nicht expandiesren. Das es trotzdem ein expandiesrendes Universu geben kann, kann man auf folgende weise verstehen.
Man stellt sich vor, dass das Universum durch irgendwelche Ursachen z.b. aufgrund einer explosion, schon bei seiner entstehung expandiesrend war und die Gravitationswirkung der Materie im universum die expansionsbewegung bremste. Das war im wesentlichsten Friedmanns these. Wenn die gravitative anziehung nicht durch eine kosmische abstoßungskraft kompensiert wird und das universum von Beginn an expandiert hat,dann müßte das heutige universum schrumpfen oder expandieren.
Und diese Wirksamkeit der gravitativen anziehung hängt davon ab, wieviel materie das Universum enthält. Und wenn das universum sich weiter ausdehnt dann bedeutet dass das es auch größer wird und somit der raum des universums ja auch. Dadurch das die expansion des universums eine streckung des raumes ist und die in den raum eingebettete materie mitgerissen wird müßte man ja normalerweise daraus schlußfolgern das die expansion kleiner anstatt schneller wird. Aber könnte es nicht auch sein das durch die expansion auf irgendeine art und weise zusätzlich materie (wenn auch wenig) in den raum einfließt? Denn wenn man davon ausgehen würde das hinter dem universum energiefluktuationen sind dann bedeutet das ja auch das diese energiefluktuationen aus teilchen bestehen was somit materie bedeutet. Und wenn diese teilchen beim größer werden des universum in die materie des universums "Umgewandelt" werden würden dann käme es dazu das immer genügend materie für die expansion des universums vorhanden wäre.
(diese theorie ist höchst spekulativ und daher bin ich nicht böse wenn jemand darüber schmunzeln wird )
Der Wissende hat Macht.
Der Unwissende gehorcht.
Ohne die kosmischen Abstoßungskräfte müsste das Universum eigentlich schrumpfen und nicht expandiesren. Das es trotzdem ein expandiesrendes Universu geben kann, kann man auf folgende weise verstehen.
Man stellt sich vor, dass das Universum durch irgendwelche Ursachen z.b. aufgrund einer explosion, schon bei seiner entstehung expandiesrend war und die Gravitationswirkung der Materie im universum die expansionsbewegung bremste. Das war im wesentlichsten Friedmanns these. Wenn die gravitative anziehung nicht durch eine kosmische abstoßungskraft kompensiert wird und das universum von Beginn an expandiert hat,dann müßte das heutige universum schrumpfen oder expandieren.
Und diese Wirksamkeit der gravitativen anziehung hängt davon ab, wieviel materie das Universum enthält. Und wenn das universum sich weiter ausdehnt dann bedeutet dass das es auch größer wird und somit der raum des universums ja auch. Dadurch das die expansion des universums eine streckung des raumes ist und die in den raum eingebettete materie mitgerissen wird müßte man ja normalerweise daraus schlußfolgern das die expansion kleiner anstatt schneller wird. Aber könnte es nicht auch sein das durch die expansion auf irgendeine art und weise zusätzlich materie (wenn auch wenig) in den raum einfließt? Denn wenn man davon ausgehen würde das hinter dem universum energiefluktuationen sind dann bedeutet das ja auch das diese energiefluktuationen aus teilchen bestehen was somit materie bedeutet. Und wenn diese teilchen beim größer werden des universum in die materie des universums "Umgewandelt" werden würden dann käme es dazu das immer genügend materie für die expansion des universums vorhanden wäre.
(diese theorie ist höchst spekulativ und daher bin ich nicht böse wenn jemand darüber schmunzeln wird )
Der Wissende hat Macht.
Der Unwissende gehorcht.