Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
22.07.2011 um 19:32Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
22.07.2011 um 19:33War Immanuel Kant ein Russe, weil er in Russland geboren wurde?
Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
22.07.2011 um 19:34Rumpelstil schrieb:Vielleicht sollte man sich auf Serbo-Kroate einigenDie Habsburger sind schuld. An der Militärgrenze zum Osmanischen Reich wurden Serben angesiedelt, da die in ihrem Hass auf die Osmanen als loyaler eingeschätzt wurden als Kroaten, die unter Habsburger Herrschaft leben mussten.
Traurig berühmt wurde die Krajina, die serbische Enklave in Kroatien, während des Jugoslawienkriegs. Die Nachkommen der von den Habsburgern angesiedelten Serben wurden vertrieben.
Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
22.07.2011 um 19:35anouk schrieb:War Immanuel Kant ein Russe, weil er in Russland geboren wurde?Genausowenig wie Händel DDR-Bürger war.
Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
22.07.2011 um 19:36anouk schrieb:War Hitler ein Deutscher oder ein Österreicher?Ein in Deutschland eingebürgerter österreichischer Asylant.
Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
22.07.2011 um 19:38Jetzt fällt mir ein dass es schon mal so ein Fall gab der ähnlich war:
„Wenn ich mit der Relativitätstheorie recht behalte, werden die Deutschen sagen, ich sei Deutscher, und die Franzosen, ich sei Weltbürger. Erweist sich meine Theorie als falsch, werden die Franzosen sagen, ich sei Deutscher, und die Deutschen, ich sei Jude.“
Albert Einstein
Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
22.07.2011 um 19:45@voidol
Danke. Es ist einfacher wenn man sich ein bisschen mit Politik von damals auskennt.
Nikola Tesla is Serb who was born in Austro Hungarian empire (today part of Croatia), he declared himself as "Serbian from Croatia" , he was an Orthodox and his father was priest in Serbian Orthodox church...
but his last wish was that his ash should be in Belgrade or anywhere in Serbia not in Croatia, also by his last will he left everything to USA and Serbia (papers,stuff,plans,documents,diaries.)
To Croatia - nothing!
http://www.teslasociety.com/ntcom.htm
Auch hier ein Blick werfen und dann können wir was vernünftigeres machen. :D
Danke. Es ist einfacher wenn man sich ein bisschen mit Politik von damals auskennt.
Nikola Tesla is Serb who was born in Austro Hungarian empire (today part of Croatia), he declared himself as "Serbian from Croatia" , he was an Orthodox and his father was priest in Serbian Orthodox church...
but his last wish was that his ash should be in Belgrade or anywhere in Serbia not in Croatia, also by his last will he left everything to USA and Serbia (papers,stuff,plans,documents,diaries.)
To Croatia - nothing!
http://www.teslasociety.com/ntcom.htm
Auch hier ein Blick werfen und dann können wir was vernünftigeres machen. :D
Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
22.07.2011 um 19:49@anouk
anouk schrieb:but his last wish was that his ash should be in Belgrade or anywhere in Serbia not in Croatia, also by his last will he left everything to USA and Serbia (papers,stuff,plans,documents,diaries.)Ok, das überzeugt mich! Also doch Serbe.
To Croatia - nothing!
Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
26.07.2011 um 16:48Hallo?! Ist doch scheiß-egal, ob tesla russe, serbe, afrikaner oder sudanese war -.-
also ehrlich. es geht hier doch um mehrere physikalische experimente, bei denen offensichtlich seine finger im spiel waren.
ich habe mich damals auch mal mit meinem physiklehrer über das thema auseinandergesetzt.... er war damals der meinung, dass tesla eine technologie entwickelt hätte, mit denen elektrische ladungen gezielt über viele kilometer einen bestimmten punkt erreichen könnten.
- das ist ja übrigens auch einer der theorien dieses mega-kraters (bzw. hektarweise verbrannte bäume) irgendwo in der tunguska.
also ehrlich. es geht hier doch um mehrere physikalische experimente, bei denen offensichtlich seine finger im spiel waren.
ich habe mich damals auch mal mit meinem physiklehrer über das thema auseinandergesetzt.... er war damals der meinung, dass tesla eine technologie entwickelt hätte, mit denen elektrische ladungen gezielt über viele kilometer einen bestimmten punkt erreichen könnten.
- das ist ja übrigens auch einer der theorien dieses mega-kraters (bzw. hektarweise verbrannte bäume) irgendwo in der tunguska.
Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
26.07.2011 um 19:54geemaj0r schrieb:- das ist ja übrigens auch einer der theorien dieses mega-kraters (bzw. hektarweise verbrannte bäume) irgendwo in der tunguska.Nur hat dieses Ereignis reichlich wenig mit Nikola Tesla zu tun.
Dort, in der Tunguska, ist 1908 ein Meteorit niedergegangen,
der in wenigen km Höhe verglüht und explodiert ist.
Dadurch hat er eine gewaltige und sehr heiße Druckwelle
erzeugt, die in kilometerweitem Umkreis sämtlich Bäme knickte
und Wälder plattmachte.
Außerdem gibt es dort keinen Krater !
Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
26.07.2011 um 22:41@Gamma7
ja, hatte gerade keine zeit nachzusehen, obs nen krater oder bloß verbrannter wald war.
...von daher eben nicht zweifelsfrei geklärt ;)
ja, hatte gerade keine zeit nachzusehen, obs nen krater oder bloß verbrannter wald war.
...Dabei gab es eine oder mehrere sehr große Explosionen, deren Verursacher bisher nicht zweifelsfrei geklärt wurde....Quelle: Wikipedia: Tunguska-Ereignis
...von daher eben nicht zweifelsfrei geklärt ;)
Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
26.07.2011 um 22:48@geemaj0r
Nun, das am höchstwahrscheinlichst zutreffende Szenario ist ein Meteoritenvorfall
in der Art, wie ich ihn im vorigen Posting beschrieben hatte.
Dazu passen die Auswirkungen und die Art der verursachten Zerstörung am besten.
Atombombe(n) gab es damals noch nicht. Um die Zeit herum hat gerade mal Otto von Hahn
die Atomspaltung durchgeführt und nachgewiesn. Bis zur ersten funktionierenden
Atombombe vergehen da noch ca. 36 Jahre.
Vulkanausbruch passt dort auch nicht besonders, da das kein tektonisch aktives Gebiet ist.
'Todesstrahlen des Tesla' ist wohl nur eine Erfindung von Tesla-Anhängern, die dem armen Mann
sowas und viel anderen Mist so andichten (Tesla würde im Grabe förmlich rotieren - wüsste er
davon). Diese "Möglicheit" ist die dümmste überhaupt !
Nun, das am höchstwahrscheinlichst zutreffende Szenario ist ein Meteoritenvorfall
in der Art, wie ich ihn im vorigen Posting beschrieben hatte.
Dazu passen die Auswirkungen und die Art der verursachten Zerstörung am besten.
Atombombe(n) gab es damals noch nicht. Um die Zeit herum hat gerade mal Otto von Hahn
die Atomspaltung durchgeführt und nachgewiesn. Bis zur ersten funktionierenden
Atombombe vergehen da noch ca. 36 Jahre.
Vulkanausbruch passt dort auch nicht besonders, da das kein tektonisch aktives Gebiet ist.
'Todesstrahlen des Tesla' ist wohl nur eine Erfindung von Tesla-Anhängern, die dem armen Mann
sowas und viel anderen Mist so andichten (Tesla würde im Grabe förmlich rotieren - wüsste er
davon). Diese "Möglicheit" ist die dümmste überhaupt !
Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
26.07.2011 um 22:57trotzdem müsste man einen meteoriden gesehen haben und spricht nicht einfach von "14 oder 15 explosionen" nacheinander.
Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
26.07.2011 um 23:02Nun, auch das ist nicht unwahrscheinlich.
Der Meteor ist in ein primären Explosion in viele einzelne Fragmente zersprungen,
die ihrerseits wieder in Sekundärexplosionen hochgegangen sind.
Das wäre ebenso plausibel, daß es mehrere Explosionen gegeben hat.
Der Meteor ist in ein primären Explosion in viele einzelne Fragmente zersprungen,
die ihrerseits wieder in Sekundärexplosionen hochgegangen sind.
Das wäre ebenso plausibel, daß es mehrere Explosionen gegeben hat.
Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
15.01.2012 um 20:47Eine geniale Idee. Da würde heissen, es gäbe keine Angriffe aus der Luft, was am meisten Opfer fordert. Tesla was so ein genialer Wissenschaftler.
rambaldi
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Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
09.02.2012 um 20:26Also seine Todesstrahlen sehe ich nicht unbedingt positiv aber Genial war er 100%ig.
Sein Wahlspruch war bei Ihm zu treffend, "Der Mensch lebt in der Gegendwart und versucht die Zukunft zu erkennen. Er würde in die Zukunft arbeiten und von daher würde Sie Ihm gehören."
Mit seinen Erfindungen war dies ja auch weitestgehend in Erfüllung gegangen, wenn ich nur an den Wechselstrom denke. Seine Lampen, die Nutzbarmachung der Wasserkraft für die Elektrizität usw.
Leider ist er dennoch weitest gehend vergessen, er überflügelte zwar Edison mit seinen Erfindungen konnte aber nie den Grad der Bekanntheit erreichen. Dafür war er nach heutiger Sicht seiner Zeit einfach viel zu weit voraus, man schätzt er wäre etwa 100 Jahre vorraus gewesen.
Und dies dürfte auch Stimmen, wenn ich neben seinen Todesstrahlen, auch an seine Überlegungen zur Umwelt denke.
Sein Wahlspruch war bei Ihm zu treffend, "Der Mensch lebt in der Gegendwart und versucht die Zukunft zu erkennen. Er würde in die Zukunft arbeiten und von daher würde Sie Ihm gehören."
Mit seinen Erfindungen war dies ja auch weitestgehend in Erfüllung gegangen, wenn ich nur an den Wechselstrom denke. Seine Lampen, die Nutzbarmachung der Wasserkraft für die Elektrizität usw.
Leider ist er dennoch weitest gehend vergessen, er überflügelte zwar Edison mit seinen Erfindungen konnte aber nie den Grad der Bekanntheit erreichen. Dafür war er nach heutiger Sicht seiner Zeit einfach viel zu weit voraus, man schätzt er wäre etwa 100 Jahre vorraus gewesen.
Und dies dürfte auch Stimmen, wenn ich neben seinen Todesstrahlen, auch an seine Überlegungen zur Umwelt denke.
Nicola Tesla und seine Todesstrahlen
10.02.2012 um 01:12@Aaljager
Tesla war ein genialer Erfinder und, im Gegensatz zu Edison, beschissener Geschäftsmann. Im Prinzip hat er seine Erfindungen bis zum "Proof of concept" stadium gebracht und dann was anderes ausprobiert. An einer kommerziellen Nutzung und Verbesserung bis zur Produktionsreife war er nie interessiert. Er hatte lange vor Marconi wohl auch schon Radiowellen bis zu 1000 KM weit über Land senden können. Dann hatte er einfach keinen Bock mehr, weils ja funktionierte. Er verkaufte sogar seine Teslaspulen an Marconi, der dann publikumswirksam Radiowellen über den Teich schickte und berühmt wurde. Edison dagegen war dagegen ein Kapitalist, wie er im Buche steht. Man muss sich nur seinen Krieg gegen Westinghouse mal anschauen.
Teslas Todesstrahlen waren allerdings nur ein Entwurf, der nie Realität wurde. Da er als Erster mit Hochspannungsblitzen arbeitete, kann ich mir gut vorstellen, dass man auf die Idee kommen kann, solche Blitze als Waffe zu benutzen.
Ich würde nicht sagen, dass er 100 Jahre voraus war - er betrat Neuland und experimentierte herum, ohne großartig theoretische Überlegungen anzustellen. Es war eine Zeit großer Fortschritte, weil es viele Grundlagen und Theorien, die wir heute kennen, noch nicht gab.
Forschung ist wie die Besiedlung eines Landes: Zuerst ist alles neu und man kann sehr schnell, sehr viel neues Land finden. Dann wird es aber immer schwieriger, einen unentdeckten Flecken zu finden. Bis man schließlich nur noch winzige Ecken entdecken kann.
Bis zu dem Zeitpunkt, wo jemand ein neues Land findet...
Tesla war ein genialer Erfinder und, im Gegensatz zu Edison, beschissener Geschäftsmann. Im Prinzip hat er seine Erfindungen bis zum "Proof of concept" stadium gebracht und dann was anderes ausprobiert. An einer kommerziellen Nutzung und Verbesserung bis zur Produktionsreife war er nie interessiert. Er hatte lange vor Marconi wohl auch schon Radiowellen bis zu 1000 KM weit über Land senden können. Dann hatte er einfach keinen Bock mehr, weils ja funktionierte. Er verkaufte sogar seine Teslaspulen an Marconi, der dann publikumswirksam Radiowellen über den Teich schickte und berühmt wurde. Edison dagegen war dagegen ein Kapitalist, wie er im Buche steht. Man muss sich nur seinen Krieg gegen Westinghouse mal anschauen.
Teslas Todesstrahlen waren allerdings nur ein Entwurf, der nie Realität wurde. Da er als Erster mit Hochspannungsblitzen arbeitete, kann ich mir gut vorstellen, dass man auf die Idee kommen kann, solche Blitze als Waffe zu benutzen.
Ich würde nicht sagen, dass er 100 Jahre voraus war - er betrat Neuland und experimentierte herum, ohne großartig theoretische Überlegungen anzustellen. Es war eine Zeit großer Fortschritte, weil es viele Grundlagen und Theorien, die wir heute kennen, noch nicht gab.
Forschung ist wie die Besiedlung eines Landes: Zuerst ist alles neu und man kann sehr schnell, sehr viel neues Land finden. Dann wird es aber immer schwieriger, einen unentdeckten Flecken zu finden. Bis man schließlich nur noch winzige Ecken entdecken kann.
Bis zu dem Zeitpunkt, wo jemand ein neues Land findet...
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