Auftriebskraftwerk
16.02.2017 um 15:47Ja @Käferbohne...aber nur weil er nicht weiß, was ein Nobelpreis ist :D
Thorsteen schrieb:Einen Physiker bestellt und 5 Minuten später ist klar das ist ein PM und somit in unserem Universum nicht mal theoretisch möglich.Sei dir da mal nicht so sicher. Frank Wilczek, Nobelpreisträger für Physik, hält ein Perpetuum mobile durchaus für möglich. Zwar keines das Energie liefert, aber eines das sich selbst erhält:
kasmichl schrieb:Übrigens hat sich der Klägeranwalt + DrDD nachmittags in der Verhandlung aufs Heftigste beschwert, dass ALLES was irgendwie gesagt oder hergezeigt wird, 5 Minuten später im Internet zu lesen sei.Als Richter hätte ich da als Gegenfrage gestellt: "Uuuuund??"
DBlickStrudel schrieb:versteckte Stromquelle
Wenn dieser Begriff vor Gericht fällt, ist doch eigentlich schon alles gut, denke ich.
pluss schrieb:Frank Wilczek, Nobelpreisträger für Physik, hält ein Perpetuum mobile durchaus für möglich. Zwar keines das Energie liefert, aber eines das sich selbst erhältNaja, Du kannst auch einen Autoreifen aus der ISS werfen, in Drehung versetzen, und hast damit ein Ding, das sich sehr, sehr lange (also zumindest fast perpetuell) ohne weitere Energiezufuhr bewegt. Auch wenn im streng formalen Wortsinne für ein Perpetuum Mobile nur eine ewige Bewegung ohne Energiezufuhr erforderlich ist (was der genannte Autoreifen zumindest ansatzweise erfüllt), ist im allgemein üblichen Sinne ein Apparat gemeint, der dauerhaft Energie liefern kann (was der Autoreifen leider nicht kann).
DBlickStrudel schrieb:Beim Gaia-Eigenbau hat sich der Padernoster schon ab 7 Liter eingeblasener Luft in Bewegung gesetzt. Bei dem Prototyp von Rosch hat es viel mehr Luft gebraucht, bis das überhaupt loslief, nämlich 48 Liter.Dabei fällt mir ein, dass man beim Abbau des Serienmusters am inneren Rost-Rand sehen konnte, dass die Röhre offensichtlich nur halb befüllt war. Das mag mit der lausigen Konstruktion und dem schwachbrüstigen Kompressor zusammenhängen. Das passt zu der Aussage.