Die KPP GmbH hat einseitig den Liefervertrag gekündigt.
GAIA hat umgehend die Rücküberweisung der getätigten Anzahlung von 750.000 Euro gefordert.
Die KPP GmbH ist augenblicklich außerstande rückzuzahlen und wehrt sich gegen die Zahlung
Tss...ich hätte gegen die KPP noch am gleichen Tag einen gerichtlichen Mahnbescheid erwirkt. Aber die hellen Köpfe bei GAIA wollen lieber mit denen weiterhin "fruchtbare" Geschäfte tätigen?
GAIA informiert, das die KPP GmbH im Vorfeld des Treffens schriftlich avisiert, jedenfalls weiter mit GAIA an der Lieferung von Kleinkraftwerken "mit welchem Geschäftsmodell auch immer" festzuhalten.
Hä, die KPP Kündigt den Vertrag zu GAIA (was ohnehin nicht so einfach möglich ist, schon gar nicht mit der vorgetragenen Begründung) und im gleichen Atemzug werden neue Verträge in Aussicht gestellt?
Die KPP beraubt sich selbst ihres (rechtlich unhaltbaren) Kündigungsgrundes, und GAIA lächelt nur?
Ok, ist nicht ihre Kohle, was kümmert denen der Zaster ihrer Mitglieder.
Fortführung der Entwicklung des 2,5..5 kW Modells, (ggf. auch mit Alternativtechnologien seitens Rosch und/oder/auch durch Einbindung in die Entwicklung von C.B.).
Hä...was für eine Entwicklung?
Blubberle lief doch, lieferte 4,8kW aus dem nichts. Haben doch alle Messungen anstandslos bestätig laut Aussage von R.R.
Vor allem "Entwicklung von C.B." - ja, die Entwicklung von C.B. ist augenscheinlich noch lange nicht abgeschlossen. Den würde ich erst dazuholen, wenn er groß ist.
@kasmichl, ist da noch ein platz an der Wand frei?