Auftriebskraftwerk
31.05.2015 um 23:59@Rho-ny-theta
ob die auch schonmal eine Wäscherei hatten?
ok, für alle die es verpennt haben oder nicht wahr haben wollen und Hartiberlins Zusammenfassung nicht glauben heir meine Beweggründe:
-Firmenstruktur komisch in Verbindung mit der Selbstdarstellung
-Bilanz naja... eher weniger Gröbaz
-Verhalten komisch (ablenken, verscheuchen, verdecken, Absatnd herstellen, Kamera abgeschaltet)
-Verlängerungskabel rausgezogen aus "verbotener Zone"
-Kabelführung zumindest möglich
-Thermokamera und Perspektive zu schlecht für exakte Bewertung
-Lastgröße unbekannt (strittig)
-Zeigerinstrumente zeigten teils 3A im abgeschalteten Zustand an
-Nachbildung des Verhaltens rein elektronisch als auch elektromechanisch problemlos mit Hausmitteln möglich
Eine entsprechende Konstellation (Mechanischer Frequenzumrichter) war z.B. auf Flachschleifmaschinen üblich und ist bei ebay billigst zu haben.
Denkbar ist auch ein Doppelmotor in einem Gehäuse.
Entsprechende passive Schaltungen (crowbar mit Thyristor und Lastwiderstand) sind mit try and Error auslegbar und können Spannung und Frequenz im Rahmen halten, die Lasten waren bekannt und fix, es wurde nie mehr als ein Heizpanel verändert.
Ihr glaubt ja nicht an elektronische Spannungs/Frequenzanpassungen...
Wer also nun immer noch mit Frequenzänderung als Beweise/Indiz für eine Netzabkoppelung ist dem kann man nicht helfen, bei dem dürfte keine moderne Waschmaschine drehen, keine Dreh/Frässpindel und kein AC servomotor existieren.
Erst recht keine Solareinspeisung, denn frequenzen kann man ja nicht anpassen....
Hier die Redneck Version
ob die auch schonmal eine Wäscherei hatten?
ok, für alle die es verpennt haben oder nicht wahr haben wollen und Hartiberlins Zusammenfassung nicht glauben heir meine Beweggründe:
-Firmenstruktur komisch in Verbindung mit der Selbstdarstellung
-Bilanz naja... eher weniger Gröbaz
-Verhalten komisch (ablenken, verscheuchen, verdecken, Absatnd herstellen, Kamera abgeschaltet)
-Verlängerungskabel rausgezogen aus "verbotener Zone"
-Kabelführung zumindest möglich
-Thermokamera und Perspektive zu schlecht für exakte Bewertung
-Lastgröße unbekannt (strittig)
-Zeigerinstrumente zeigten teils 3A im abgeschalteten Zustand an
-Nachbildung des Verhaltens rein elektronisch als auch elektromechanisch problemlos mit Hausmitteln möglich
Eine entsprechende Konstellation (Mechanischer Frequenzumrichter) war z.B. auf Flachschleifmaschinen üblich und ist bei ebay billigst zu haben.
Denkbar ist auch ein Doppelmotor in einem Gehäuse.
Entsprechende passive Schaltungen (crowbar mit Thyristor und Lastwiderstand) sind mit try and Error auslegbar und können Spannung und Frequenz im Rahmen halten, die Lasten waren bekannt und fix, es wurde nie mehr als ein Heizpanel verändert.
Ihr glaubt ja nicht an elektronische Spannungs/Frequenzanpassungen...
Wer also nun immer noch mit Frequenzänderung als Beweise/Indiz für eine Netzabkoppelung ist dem kann man nicht helfen, bei dem dürfte keine moderne Waschmaschine drehen, keine Dreh/Frässpindel und kein AC servomotor existieren.
Erst recht keine Solareinspeisung, denn frequenzen kann man ja nicht anpassen....
Hier die Redneck Version
Schweissen mit dem Waschmaschinenmotor Schweissumformer / Schweissgenerator
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Drehstrommotor als Generator benutzen
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