Auftriebskraftwerk

hartiberlin schrieb:.jedenfalls scheinen
da keine Löcher zu sein

Wieviel Tage hatten die jetzt noch mal Zeit?

kann man zur Klärung ja mit alten Bildern vergleichen, von diesem Wandteil gibt es einige

Die Support Streben sind anscheinend auch an der Röhre angeschweisst, also das in dem einen Tag Streamausfall abzubekommen, wäre nicht so einfach gewesen...

@hartiberlin

Der Stream war deutlich länger als einen Tag weg.

Ausserdem lief doch die Anlage bis kurz vor dem Abbau auch ! Wo kam also da die Leistung her..

@hartiberlin

Aus Polen. Erklär mir mal, wie das AuKW ohne Wasser gelaufen ist.

Original anzeigen (6,8 MB)Vergleicht doch mal das angehängte Bild, besonders die obere Strebe rechts der Fleck > dieser ist jetzt nicht mehr da !?!?!?

@hartiberlin

Nurmal der Vollständigkeit halber: Der Stream stand vom 08.05. ab ca. 18 Uhr bis heute, 13.05., ca. 14:40 Uhr, auf Standbild.

@daBenedikt

Korrekt, und die Schadstelle ganz rechts war vorher rau, ist nun glatt:

Original anzeigen (0,2 MB)

Wieso sollte eigentlich der Strom irgendwie über die Röhre oder die Stützen eingeschleust werden? Da hatten wir doch hier schon deutlich einfachere Lösungen diskutiert. An den Stützen oder eventuellen Löchern in der Wand würde ich mich jetzt mal nicht aufhängen.

Sinnvoller Einspeisepunkt wäre einer der Verbraucher oder ein Schaltkasten. Alles andere ist sinnloser Aufwand, der für die Täuschung völlig unnötig ist.

Die Streben sehen auch eher nach Baumarkt-Ware aus. Die haben gelegentlich solche ausgestanzten Bodenplatten. Wenn die speziell gefertigt worden wären, hätten sie sich die Löcher auf der Röhrenseite sparen können.

@celsus

Casus Knacksus ist eh, dass die heute mit viel Brimborium "Wasser abepumpt" haben, dass Röhreninnenleben und die Behälter selbst aber knochentrocken sind.

@Rho-ny-theta
Was meinst Du, welchen Vorteil hätte das gehabt, das Teil ohne Wasser laufen zu lassen?

@delta.m

Weniger Leistung zum Plätschern notwendig.

@delta.m

Keinen. Die wollten das nochmal vorführen, und haben's vergeigt, bzw. es war ihnen egal. Die ganze Masche ist mittlerweile so dilettantisch, dass ich fast glaube, Rosch will die Grenzen austesten.

Ausgehend von den fiesen Schweißnähten auf den Halteplatten wandseitig, stelle ich folgende These auf. Durch die Hohlstrebe wurde ein Kabel vom Generator geführt. Aus montagetechnischen Gründen war in der Halteplatte nicht nur ein Loch, das hätte man beim Durchfädeln nie getroffen. Also war die Halteplatte zunächst nur ein angeschweißter Flansch, der in der mehrtägigen Pause zugeschweißt wurde, damit die Platte wieder wie eine Platte aussieht.

@Rho-ny-theta
Bitte nicht übersehen, dass das eine Foto (vermutlich) mit einer DSLR gemacht ist, das andere mit einer schwummrigen Webcam. Bei der Webcam ist das gesamte Foto matschig. Es ist zwar irritierend, aber als Vergleich taugt das heutige Foto leider nicht.

@celsus:

celsus schrieb:Sinnvoller Einspeisepunkt wäre einer der Verbraucher oder ein Schaltkasten. Alles andere ist sinnloser Aufwand, der für die Täuschung völlig unnötig ist.

Das haben ein paar hundert Leute von nicht allzu weit weg gesehen. Die werden wohl nicht alle doof gewesen sein.

@kasmichl

Von mir aus - der verschwundene Fleck bleibt ja so oder so.

@uatu

Es gibt da so viele Möglichkeiten. Wie ich schon mal erwähnt hatte, angemalte Kupferfolie, Lackdraht, Löcher im Boden, irgendwas im Kabelgewirr. Die weit entfernte Absperrung war ja vermutlich nicht zu Spaß oder zum Schutz vor wilden Tieren da.

@Rho-ny-theta schrieb
Casus Knacksus ist eh, dass die heute mit viel Brimborium "Wasser abepumpt" haben, dass Röhreninnenleben und die Behälter selbst aber knochentrocken sind.

Man konnte sehen, dass oben ein Schlauch mit einer Gardena-Kupplung oben angeschlossen wurde.
Um Wasser ganz rauspumpen zu können, muss in der Röhre ein Schlauch nach unten führen.

Hat jemand diesen bemerkt?