Ebola-Virus
24.09.2014 um 18:35@Scox
Sorry deinen habe ich wohl nicht sehen wollen...... (Notiz an mich selbst, neue Brille kaufen)
:D
Sorry deinen habe ich wohl nicht sehen wollen...... (Notiz an mich selbst, neue Brille kaufen)
:D
Die Experten der WHO erwarten bis November einen Anstieg der Zahl der Infizierten auf mehr als 20.000. Die US-Seuchenkontrollbehörde CDC zeichnet ein noch düsteres Bild. Sie geht allein in den am schwersten betroffenen Ländern Sierra Leone und Liberia von 21.000 Ebola-Fällen bereits bis Ende September aus.Dafür hat Nigeria einen Erfolg zu melden. Seit dem 8. September wurde keine Neuinfektion aus diesem Land gemeldet
Sierra Leone hat unterdessen drei weitere Bezirke unter Quarantäne gestellt. Die damit verbundene Isolierung erstreckt sich jetzt auf fünf der 14 Bezirke des Landes. Das werde den Menschen in den betroffenen Gebieten zwar große Probleme bereiten, erklärte Präsident Ernest Bai Koroma. "Das Leben aller und das Überleben unseres Landes haben aber Vorrang vor diesen Schwierigkeiten."
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO gab es in Nigeria seit Juli 20 bestätigte Ebola-Fälle, acht der Patienten starben an dem Virus. Der Leiter des Ebola-Notfallzentrums in Lagos, Faisal Shuaib, hatte vor Jonathans Äußerung betont, der Ebola-Ausbruch in Nigeria könne erst 42 Tage nach dem jüngsten Ebola-Fall als beendet angesehen werden. Laut WHO wurden seit dem 8. September keine neuen Infektionen aus dem Land gemeldet. Demnach könnte das Land erst am 20. Oktober für Ebola-frei erklärt werden.http://www.n-tv.de/panorama/Zahl-der-Ebola-Toten-steigt-auf-fast-3000-article13674191.html
Celladoor schrieb:Aber bei höheren Zahlen wird nichts mehr hinterfragt. Wär ja auch langweilig.Die 71% sind logisch begründet, die 50% dagegen nicht.
650.000 Fälle von Chikungunya in Lateinamerika: Peru ruft Gesundheitsnotstand aushttp://latina-press.com/news/185805-hohes-risiko-von-chikungunya-peru-erklaert-gesundheitsnotstand/
Allein: Zwar geben erfolgreiche Versuche an Primaten vielen Experten große Zuversicht. Doch bisher sei keine Vakzine auf Sicherheit und Effektivität im Menschen geprüft worden, sagte Marie-Paule Kieny, stellvertretende WHO-Generalsekretärin, am Freitag in einer Pressekonferenz in Genf.http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-who-plant-einsatz-von-impfstoffen-ab-januar-a-994006.html
Die kanadische Gesundheitsbehörde hat bereits 800 Ampullen des Impfstoffs VSV-EBOV, der von der Firma NewLink Genetics Corp hergestellt wird (siehe Kasten oben), der WHO zur Verfügung gestellt. Laut Kieny soll der Hersteller noch weitere tausend Fläschchen in den nächsten Monaten herstellen.
Unklar ist laut Kelly, um wie viele Dosen Impfstoff es sich bei den 800 Ampullen handelt. Tests seien nötig, um herauszufinden, welche Menge Impfsubstanz einer effektiven Dosis entsprechen. Schätzungsweise handle es sich aber insgesamt um 1500 Dosen. Anfang nächsten Jahres, so Kieny, sollten zudem weitere 10.000 Dosen eines Impfstoffs zur Verfügung stehen, der vom US-National Institutes of Health (NIH) in Zusammenarbeit mit GlaxoSmithKline produziert wird.
"Das wird keine Massen-Impfkampagne werden", betonte Kieny. Zunächst sollen nur Helfer und Personen, die Kontakt zu Ebola-Patienten haben, mit den Vakzinen geimpft werden - nicht die gesamte Bevölkerung der betroffenen Regionen. Kieny rechnet damit, dass die Impfaktionen Anfang Januar beginnen können.
allme schrieb:solte man angst haben vor diesen schwarzen,oder is der BND auf der hutAngst muss man nur vor Nazis und Rassisten haben. Da passt der BND hoffentlich gut auf. Sollten wir auch tun.
allme schrieb:solte man angst haben vor diesen schwarzenJa, muss man. Denn Ebola wirkt nur ansteckend bei schwarzen. Da diese schwarzen sowieso nur Parasiten dieses Planeten sind, ist es gut, dass endlich ein rassistisches Virus diese Perversion der Natur ausrottet. *ironie off*
n-tv.de: Mehr als 3000 Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen sind in Westafrika im Einsatz, um den Menschen im Kampf gegen Ebola zu helfen. Was hören Sie von Ihren Kollegen vor Ort?http://www.n-tv.de/politik/Wir-muessen-todkranke-Kinder-abweisen-article13680721.html
Tankred Stöbe: Die Zustände sind grausam. Wir können in den Krankenstationen nicht mehr alle aufnehmen und müssen täglich viele Patienten an den Türen abweisen. Morgens haben wir nur noch eine halbe Stunde geöffnet, um die wenigen Betten, die über Nacht durch Todesfälle frei geworden sind, neu zu besetzen. Todkranke Menschen, todkranke Kinder abzuweisen - das ist schrecklich für uns. Wir sind eigentlich in diese Region gefahren, um Leben zu retten.