@littlegreyalien: Wenn eine Masse auf dem absoluten Nullpunkt ist, dann sollte sie keine innere Energie mehr haben. Aber sie bewegt sich trotzdem. Google mal nach "Nullpunktenergie". Eine Masse auf dem absoluten Nullpunkt hat also noch Energie (Grund ist eher komplexer: Im Grundzustand hört der Hamiltonoperator, mit dem man die Energie eines Zustandes bestimmt auf zu wirken und die Energie-Zeit-Unschärfe tritt in Kraft).
@neoschamane: Also:
"masse = gravitation = beschleunigung"
also:
F=G*(m1*m2)/(r^2)
F: Kraft G: Gravitationskonstante m1: Masse (z.B. Erde)
m2: Masse (z.B. Satellit) r: Distanz der beiden Massen.
Dieses Gesetz sagt, das eine Masse eine Kraft bewirkt. Auf die Erde und auf den Satelliten wirken also die gleichen Kräfte.
F=m*a
F: Kraft m: Masse a: Beschleunigung
Hier ist zu erkennen, das eine grosse Masse weniger von einer Kraft beeinflusst wird, als eine kleine, sprich bei einer grossen Masse und einer gegebenen Kraft ist die Beschleunigung viel kleiner, als bei einer kleinen Masse. Das ist auch der Grund, warum die Gravitationskraft eines Satelliten eigentlich keinen Einfluss auf die Erde hat.
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