Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)
04.09.2005 um 19:31Hi Seinist,
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Da hätten wir ja durchaus auch wieder 3 Ebenen die sich erst in der 4. Ebene sozusagen als komlett darstellen, also auch 3 Schritte hin zu 3 verschiedenen Ebenen und bei der besonderen Qualität der Zahl 4, die 4. Ebene zur 13, wieder das große Mysterium.
Habe in einem okkulten Buch, das von einem Magier im 14. Jahrhundert verfasst wurde etwas zur Zahl 4 gefunden.
Die Zahl 4 nennen die Pythagoräer Tetractys und stellen sie, was ihre Kräfte anbelangt, allen Zahlen voran, indem sie die Grundlage und Wurzel aller übrigen Zahlen ist, weshalb auch alle Grundlagen sowohl bei künstlichen als natürlichen und göttlichen Dingen Quadrate sind.
Sie bedeutet Festigkeit und diese wird daher durch eine viereckige Figur bezeichnet. Die Vierheit ist das erste Quadrat, das aus 2 Verhältnissen besteht, deren erstes das von 1 zu 2, das zweite von 2 zu 4 ist. Sie entsteht durch doppeltes Vorschreiten und Verhältnis, nämlich von eins zu eins, und von zwei zu zwei, bei der Einheit anfangend und mit der Vierheit schließend.
Diese beiden Verhältnisse unterscheiden sich dadurch, dass sie arithmetisch betrachtet einander ungleich, geometrisch aber einander gleich sind.
Das Quadrat wird Gott dem Vater zugeschrieben, ja es umfasst auch das Mysterium der ganzen Dreieinigkeit. Denn durch das erste einfache Verhältnis von eins zu eins wird die Einheit des väterlichen Wesens angedeutet, aus welchem dem Vater gleich der Sohn hervorgeht. Durch das zweite auch einfache Verhältnis, von zwei zu zwei, wird das zweite Vorschreiten, nämlich von Vater und Sohn zum heiligen Geiste bezeichnet, und wie durch das erste Vorschreiten der Sohn vom Vater, so wird durch das zweite der heilige Geist, jenen beiden gleich, erzeugt.
Deshalb erhält auch der hocherhabene Name Gottes und der Dreieinigkeit vier Buchstaben.
Die Vierzahl ist also die Quelle und der Inbegriff der ganzen Gottheit.
Die Pythagoräer nennen sie auch die ewige Quelle der Natur, denn vier Stufen Sind an der Leite der Natur, nämlich Sein, Leben, Fühlen und Denken. Auch gibt es in der Natur vier Bewegungen, nämlich eine aufsteigende,absteigende, vorrückende und kreisförmige.
Vier sind der Himmelsgegenden, Morgen, Abend, Mittag und Mitternacht. Vier Elemente gibt es unter dem Himmel, Feuer, Luft, Wasser, und Erde.
Nach diesen am Himmel vier Triplizitäten, unter dem Himmel vier erste Eigenschaften, kalt, warm, trocken, feucht.
Und durch diese vier Säftemischungen oder Temperamente, das sanguinische, phlegmatische, cholerische und melancholische.
Das Jahr wird in vier Jahreszeiten aufgeteilt, desgleich die Luft in vier Hauptwinde, Ost-, West-, Süd- und Nordwind.
Vier Flüsse hat das Paradies und ebensoviel die Unterwelt.
Außerdem erfüllt die Vierheit jede Wissenschaft. Sie bestimmt durch vier Ausdrücke alles Fortschreiten der einfachen Zahlen, nämlich durch 1+2+3+4, welche den Zehner bilden. Auch alle Unterschiede der Zahlen faßt sie in sich, indem sie die erste gerade und die erste ungerade Zahl enthält.
In der Musik gehört ihr das Diatessaron oder die Quarte, desgleichen das Tetrachord und das Diagramma des Pythagoras, wodurch dieser zuerst die Grundsätze der Harmonie erfand. Innerhalb der Grenzen der Vierzahl liegen nämlich alle Akkorde, als Sekunde, Terz, Quart, Diapason, Diapente, Diatessaron usw.
Auch die ganze Mathematik beruht auf vier Grundbestimmungen, nämlich dem Punkt, der Linie, der Fläche und der Tiefe. Auf ebenso vielem beruht auch die ganze Natur, auf der Substanz (Stoff), der Qualität (beschaffenheit), der Quantität (Menge) und der Bewegung.
Auch die ganze Physik ist in der Vierzahl enthalten, als Samenkraft, Erzeugungsprozess, Formengestaltung und zusammengesetzter Körper. Ebenso hat die Metaphysik vier Grundbegriffe, nämlich Sein, Wesenheit, Kraft und Tätigkeit.
Die Moral umfasst vier Tugenden, Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit, Mäßigkeit.
Ferner erstreckt sich die Vierzahl auf die Gerechtigkeit, weshalb es ein vierfaches Gesetz gibt, das der Vorsehung, von Gott; das des Schicksals, von der Weltseele; das der Natur, vom Himmel; das der Klugheit, vom Menschen ausgehend.
Auch vier Grundlagen zur Beurteilung des Bestehenden gibt es, nämlich Verstand, Gelehrsamkeit, Vermutung, Gefühl.
Eine große, ja die größte Kraft wird der Vierzahl auch bei den Mysterien zugeschrieben. Deshalb schwuren die Pythagoräer bei ihr, als dem Höchsten, was Treu und Glauben begründet. Man nannte dies den Pythagoräischen Eid, wie er in folgenden Versen ausgedrückt ist.
Bei der heiligen Vier schwör´ich mit lauterem Sinne,
Bei der Quelle der ew´gen Natur und der Mutter der Seele.
Vier Evangelien von ebenso vielen Evangelisten verfasst.
Mit vier Buchstaben schrieben die Hebräer den höchsten Namen Gottes.
Ebenso die Ägypter, Araber, Perser, Magier, Mohammedaner, Griechen, Etrurier und Lateiner.
Nach der Orphischen Götterlehre fährt Neptun in einem Viergespann.
Auch gibt es vier Arten göttlicher Begeisterung, die von einzelnen Gottheiten ausgehen, nämlich von den Musen, von Bacchus, Apollo und Venus.
Vier Tiere sah der Prophet Ezechiel am Flusse Chobar und vier Cherubim auf vier Rädern. Bei Daniel steigen vier große Tiere von dem Meere herauf, und es streiten die vier Winde.
Desgleichen stehen in der Offenbarung vier Tiere, voll Augen vorne und hinten, um den Thron Gottes, und vier Engel, denen es gegeben ist, die Erde und das Meer zu beschädigen, stehen auf den vier Ecken der Erde und halten die vier Winde, auf das kein Wind über die Erde blase, noch über das Meer, noch über irgendeinen Baum.
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Da hätten wir ja durchaus auch wieder 3 Ebenen die sich erst in der 4. Ebene sozusagen als komlett darstellen, also auch 3 Schritte hin zu 3 verschiedenen Ebenen und bei der besonderen Qualität der Zahl 4, die 4. Ebene zur 13, wieder das große Mysterium.
Habe in einem okkulten Buch, das von einem Magier im 14. Jahrhundert verfasst wurde etwas zur Zahl 4 gefunden.
Die Zahl 4 nennen die Pythagoräer Tetractys und stellen sie, was ihre Kräfte anbelangt, allen Zahlen voran, indem sie die Grundlage und Wurzel aller übrigen Zahlen ist, weshalb auch alle Grundlagen sowohl bei künstlichen als natürlichen und göttlichen Dingen Quadrate sind.
Sie bedeutet Festigkeit und diese wird daher durch eine viereckige Figur bezeichnet. Die Vierheit ist das erste Quadrat, das aus 2 Verhältnissen besteht, deren erstes das von 1 zu 2, das zweite von 2 zu 4 ist. Sie entsteht durch doppeltes Vorschreiten und Verhältnis, nämlich von eins zu eins, und von zwei zu zwei, bei der Einheit anfangend und mit der Vierheit schließend.
Diese beiden Verhältnisse unterscheiden sich dadurch, dass sie arithmetisch betrachtet einander ungleich, geometrisch aber einander gleich sind.
Das Quadrat wird Gott dem Vater zugeschrieben, ja es umfasst auch das Mysterium der ganzen Dreieinigkeit. Denn durch das erste einfache Verhältnis von eins zu eins wird die Einheit des väterlichen Wesens angedeutet, aus welchem dem Vater gleich der Sohn hervorgeht. Durch das zweite auch einfache Verhältnis, von zwei zu zwei, wird das zweite Vorschreiten, nämlich von Vater und Sohn zum heiligen Geiste bezeichnet, und wie durch das erste Vorschreiten der Sohn vom Vater, so wird durch das zweite der heilige Geist, jenen beiden gleich, erzeugt.
Deshalb erhält auch der hocherhabene Name Gottes und der Dreieinigkeit vier Buchstaben.
Die Vierzahl ist also die Quelle und der Inbegriff der ganzen Gottheit.
Die Pythagoräer nennen sie auch die ewige Quelle der Natur, denn vier Stufen Sind an der Leite der Natur, nämlich Sein, Leben, Fühlen und Denken. Auch gibt es in der Natur vier Bewegungen, nämlich eine aufsteigende,absteigende, vorrückende und kreisförmige.
Vier sind der Himmelsgegenden, Morgen, Abend, Mittag und Mitternacht. Vier Elemente gibt es unter dem Himmel, Feuer, Luft, Wasser, und Erde.
Nach diesen am Himmel vier Triplizitäten, unter dem Himmel vier erste Eigenschaften, kalt, warm, trocken, feucht.
Und durch diese vier Säftemischungen oder Temperamente, das sanguinische, phlegmatische, cholerische und melancholische.
Das Jahr wird in vier Jahreszeiten aufgeteilt, desgleich die Luft in vier Hauptwinde, Ost-, West-, Süd- und Nordwind.
Vier Flüsse hat das Paradies und ebensoviel die Unterwelt.
Außerdem erfüllt die Vierheit jede Wissenschaft. Sie bestimmt durch vier Ausdrücke alles Fortschreiten der einfachen Zahlen, nämlich durch 1+2+3+4, welche den Zehner bilden. Auch alle Unterschiede der Zahlen faßt sie in sich, indem sie die erste gerade und die erste ungerade Zahl enthält.
In der Musik gehört ihr das Diatessaron oder die Quarte, desgleichen das Tetrachord und das Diagramma des Pythagoras, wodurch dieser zuerst die Grundsätze der Harmonie erfand. Innerhalb der Grenzen der Vierzahl liegen nämlich alle Akkorde, als Sekunde, Terz, Quart, Diapason, Diapente, Diatessaron usw.
Auch die ganze Mathematik beruht auf vier Grundbestimmungen, nämlich dem Punkt, der Linie, der Fläche und der Tiefe. Auf ebenso vielem beruht auch die ganze Natur, auf der Substanz (Stoff), der Qualität (beschaffenheit), der Quantität (Menge) und der Bewegung.
Auch die ganze Physik ist in der Vierzahl enthalten, als Samenkraft, Erzeugungsprozess, Formengestaltung und zusammengesetzter Körper. Ebenso hat die Metaphysik vier Grundbegriffe, nämlich Sein, Wesenheit, Kraft und Tätigkeit.
Die Moral umfasst vier Tugenden, Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit, Mäßigkeit.
Ferner erstreckt sich die Vierzahl auf die Gerechtigkeit, weshalb es ein vierfaches Gesetz gibt, das der Vorsehung, von Gott; das des Schicksals, von der Weltseele; das der Natur, vom Himmel; das der Klugheit, vom Menschen ausgehend.
Auch vier Grundlagen zur Beurteilung des Bestehenden gibt es, nämlich Verstand, Gelehrsamkeit, Vermutung, Gefühl.
Eine große, ja die größte Kraft wird der Vierzahl auch bei den Mysterien zugeschrieben. Deshalb schwuren die Pythagoräer bei ihr, als dem Höchsten, was Treu und Glauben begründet. Man nannte dies den Pythagoräischen Eid, wie er in folgenden Versen ausgedrückt ist.
Bei der heiligen Vier schwör´ich mit lauterem Sinne,
Bei der Quelle der ew´gen Natur und der Mutter der Seele.
Vier Evangelien von ebenso vielen Evangelisten verfasst.
Mit vier Buchstaben schrieben die Hebräer den höchsten Namen Gottes.
Ebenso die Ägypter, Araber, Perser, Magier, Mohammedaner, Griechen, Etrurier und Lateiner.
Nach der Orphischen Götterlehre fährt Neptun in einem Viergespann.
Auch gibt es vier Arten göttlicher Begeisterung, die von einzelnen Gottheiten ausgehen, nämlich von den Musen, von Bacchus, Apollo und Venus.
Vier Tiere sah der Prophet Ezechiel am Flusse Chobar und vier Cherubim auf vier Rädern. Bei Daniel steigen vier große Tiere von dem Meere herauf, und es streiten die vier Winde.
Desgleichen stehen in der Offenbarung vier Tiere, voll Augen vorne und hinten, um den Thron Gottes, und vier Engel, denen es gegeben ist, die Erde und das Meer zu beschädigen, stehen auf den vier Ecken der Erde und halten die vier Winde, auf das kein Wind über die Erde blase, noch über das Meer, noch über irgendeinen Baum.