Das kosmische Trägerfeld (Die Iarga-Theorie)
06.02.2005 um 21:03Seit unsere Wissenschaft begonnen hat, die Natur mit mathematischen Modellen zu beschreiben, sucht sie nach einer alles beschreibenden Weltformel, oder der vereinheitlichten Feldtheorie, wie die moderne Physik sie nennt.
Auf dieser Suche hat sie sich aber immer mehr von ihrem eigentlichen Ziel entfernt. Durch die Auffächerung der Forschung in unzählige Teilbereiche gibt es immer mehr Spezialisten, die immer mehr über immer weniger wissen.
Nicht zuletzt muss eine einheitliche Theorie natürlich auch die religiösen Aspekte im Sinne der Schöpfung erklären, was in unserer Wissenschaft undenkbar ist, da sie sich ganz bewusst von der Religion abgegrenzt hat. Diese Problematik wird in dem Artikel "Wissenschaft und Religion" näher beschrieben.
Wissenschaft als Religion einer anderen Welt
In fortschrittlichen, außerirdischen Kulturen hat eine Angleichung von Wissenschaft und Religion schon längst stattgefunden, bzw. kam es erst gar nicht zu einer Abspaltung. Die hier vorgestellte Theorie stammt aus einer solchen Quelle, wo wissenschaftliche Modelle auch im religiösen Sinn verehrt werden.
Die originale Kontaktgeschichte ist in dem Buch "UFO contact from planet IARGA", siehe Buchliste, veröffentlicht worden. Auszüge aus dem Buch finden sich im Internet unter www.galactic-server.com/rune/iarga.html und www.theory-of-god.nl/ufo-contact from planet Iarga.htm. Weiterführende, vor allem auch technische Informationen finden sich auf einer CD, wie unter www.theory-of-good.nl zu beziehen ist.
Die Erschaffung aus dem Nichts
Die Weltanschauung auf Iarga geht im religiösen, als auch wissenschaftlichen Sinn davon aus, dass vor der Entstehung des Universums die absolute Unendlichkeit, das absolute Nichts herrschte. Diese Unendlichkeit kann man sich am ehesten durch eine unendliche Anzahl von unendlich starken, zeitlosen Vibrationen aller Frequenzen in allen möglichen Richtungen vorstellen. Der Ausdruck "zeitlose Schwingungen" wurde hier absichtlich nicht gewählt, weil dieser einen Widerspruch zu unserer zeitgebundenen Vorstellung von Schwingungen darstellt. In einer Unendlichkeit ist nichts existenzfähig, nicht einmal die Zeit. Da alles in seiner Wirkung sofort vollständig zerstreut wird, gibt es keinerlei physikalische Eigenschaften.
Konkrete Eigenschaften können erst durch die teilweise Einschränkung der unendlichen Vibrationen entstehen. Den Augenblick der Schöpfung kann man sich am ehesten mit einer Interferenz innerhalb der unendlichen Vibrationen vorstellen, durch die sie teilweise ausgelöscht werden. Sobald das auch nur an einem einzigen Punkt geschieht, wird die Unendlichkeit gestört und damit dauerhaft aufgehoben.
Das ist jener Vorgang, der in unserer Theorie als Urknall bezeichnet wird, in diesem Sinne wenig mit einer Explosion zu tun hat, dennoch aber schlagartig geschah. Es ist nichts anderes, als die Entstehung eines abgegrenzten Raumes mit diskreten Eigenschaften innerhalb der ungerichteten Unendlichkeit.
Nullsumme als Naturgesetz
Die entstandene Raumzeit ist aber dennoch in der Unendlichkeit eingebettet und muss ihrer Forderung nach dem absoluten Nichts gerecht werden, um dort überhaupt existieren zu können. Die Summe über alle Eigenschaften des erschaffenen Raumes muss Null sein, sodass er aus Sicht der Unendlichkeit eigentlich gar nicht existiert. Nur so ist sichergestellt, dass seine Ausformung nicht sofort wieder in der Unendlichkeit verloren geht.
Die Nullsumme ist ein fundamentales, wenn auch nie richtig formuliertes Naturgesetz. Wir begegnen ihm in allen Bereichen der Technik, sei es das einfache newton'sche Kraftwirkungsgesetz "Actio - Reactio"- Kraft bedingt Gegenkraft, der Energieerhaltungssatz, oder die dipolaren Eigenschaften von elektrischen und magnetischen Feld, bis hin zu der Existenz von Antimaterie. Das Gesetz der Nullsumme schließt alle Eigenschaften ein, und bezieht sich demnach auch auf die Zeit.
Daraus lässt sich folgern, dass es eingebettet in der Unendlichkeit zumindest zwei, und wie wir in Folge noch sehen werden, sogar 12 Aspekte der Raumzeit geben muss, die zueinander spiegelbildlich sind. Jedes dieser Universen ist ein für sich abgeschlossenes System und merkt nichts von der Existenz seines Spiegelbildes, dennoch sind sie in ursächlicher Weise miteinander verbunden. Der leere Raum, wie wir in kennen, existiert nur in einer Relation zwischen der Materie in unserem Universum und seinem Gegenstück im Antiuniversum. So wie es in unserem Universum Materie befindet, so muss es ein anderes mit Antimaterie geben und wenn in einem Universum Zeit herrscht, muss in einem anderen Antizeit herrschen.
Der Begriff "negative Zeit" ist hier nicht angebracht, weil sie dort keinesfalls rückwärts läuft und die Bewohner des Antiuniversums auch die gleiche Zeit erleben wie wir. Es ist viel mehr die Bewegungsrichtung der Zeit, die spiegelbildlich zu unserer verläuft. Das lässt sich am ehesten mit einer Rotation vergleichen, die ebenfalls zwei verschiedene Drehrichtungen aufweisen kann, deren Drehimpulse dann die Forderung nach Nullsumme erfüllen, wobei sich aber in beiden Fällen die Fliehkraft in gleicher Weise, nach außen gerichtet, äußert.
Die Theorie des kosmischen Trägerfeldes
Um die Nullsumme aufrecht zu erhalten, ist es notwendig, dass ein Feld ständig zwischen den Universen vermittelt, um sie zu synchronisieren. Diese Aufgabe übernimmt das kosmische Trägerfeld. Die Synchronisation von verschiedenen Zeitwirkungen kann nur funktionieren, wenn das Trägerfeld selbst zeitlos ist und mit seiner Wirkung überall gleichzeitig eingreift. Es sind dies die begrenzten und polar aufgespannten, zeitlosen Vibrationen der Unendlichkeit, die man am ehesten noch mit einem ungerichteten Hintergrundrauschen vergleichen kann und die in unserer Physik viele Namen haben. (Siehe dazu auch Versuche mit Rauschgeneratoren)
Eine neue Theorie von Hartmut Müller bezeichnet sie als stehende Gravitationswelle, über die eine elektrosmogfreie Kommunikation (G-Com(R) Technik) möglich ist, während sie in der Theorie von Oliver Crane Raum-Quanten-Medium genannt werden, dass durch einen zentralen Oszillator in Schwingung versetzt wird.
Die klassische Physik kennt ihre Wirkung in Form der kosmischen Hintergrundstrahlung, der so genannten Drei-Kelvin-Strahlung, einer hochfrequenten Mikrowellenstrahlung, die als Reststrahlung des Urknalls bezeichnet wird und in diesem Sinne mit der Erschaffung aus dem Nichts einhergeht.
Die 12 Aspekte der Raumzeit
Die 12 spiegelbildlichen Universen begründen sich in der Tatsache, dass in unserem Universum ein dreidimensionaler Raum herrscht, was für das Trägerfeld ebenfalls einen dreidimensionalen Charakter voraussetzt. Es muss synchronisierend auf allen möglichen Raumzeitachsen eingreifen. Eine Dimension, also eine Ebene, wird im Raum durch jeweils zwei, im rechten Winkel zueinander stehenden, Achsen gebildet, was in Summe 6 Achsen ergibt. Jede dieser Achsen kann aber nur ausgehend von einem Nullpunkt polar aufgespannt werden, was bedingt, dass sie in sich wiederum zweigeteilt sein müssen. Es ergeben sich demnach 2 mal 6 polare Aspekte für das Trägerfeld und dem entsprechend auch 12 verschiedene Ausformungen der Raumzeit, über die sich alle Eigenschaften des dreidimensionalen Raumes zu Null addieren.
Die Abgrenzung der einzelnen Universen erfolgt durch die Ausbreitungsrichtung des Trägerfeldes. Während in dem einen Universum Materie, Energie und Zeit sich in eine Richtung aufbreiten, tun sie das im Antiuniversum genau in entgegen gesetzter Richtung.
Für die Sicht aus unserem Universum bedeutet es, dass wir durch eine unüberwindbare Zeit Barriere von den anderen 11 getrennt sind. Das ist es ja auch, was Astronomen heute in Form der Rotverschiebung beobachten. Die äußersten Galaxien entfernen sich so schnell von uns, dass sich ihr Licht zu tieferen, roten Frequenzen hin verschiebt. Jene Galaxien, die sich mit Lichtgeschwindigkeit von uns entfernen, stellen die unsichtbare Grenze unseres Universums da, die wir in zeitlichen Dimensionen gemessen nie erreichen können.
Auf die Zahl 12 trifft man in allen Bereichen des Lebens, was zeigt wie grundlegend dieses Prinzip ist. Die Zahlenmystik weißt ihr und vor allem auch der Zahl 13, die meist als 12+1 anzutreffen ist, eine besondere Bedeutung zu. So lassen sich z.B. um eine zentrale Kugel, im dreidimensionalen Raum, genau 12 weitere, gleich große Kugeln so anordnen, dass sie sich alle berühren und auch keine Lücke offen bleibt. Das 12er Prinzip äußert sich hierbei als grundsätzliche Eigenschaft unseres dreidimensionalen Raumes, wobei die 13te Kugel das Zentrum des Ursprungs bildet.
Ein analoges Funktionsmodell
Die Vorstellung des kosmischen Trägerfeldes soll nun zum besseren Verständnis an Hand eines mechanischen Modells beschrieben werden. Die 6 mittig geteilten Raumzeitachsen müssen darin so angeordnet werden, dass in ihnen ein geschlossener Energiefluss im Sinne der Nullsumme entstehen kann. Der einzig mögliche, dreidimensionale, geometrische Körper mit 6 Kanten, ist die Dreieckespyramide, oder auch Tetraeder genannt.
Diese wird aus Eisenblechen gefertigt, um ein Magnetfeld leiten zu können, welches in dem Modell das kosmische Trägerfeld darstellt. Durch den geschlossenen, dreidimensionalen Magnetkreis wird die Nullsumme innerhalb des Trägerfeldes symbolisiert.
Jede Seite des Tetraeders ist in der Mitte geteilt, sodass es hier zur gegensätzlichen Aufteilung, entsprechend der positiven und negativen Ausbreitungsrichtung des Trägerfeldes kommt.
Auf jeder der 12 Halbseiten befindet sich ein Rotor eines permanent erregten, synchronen Motors. Diese Rotoren sollen die 12 koexistierenden Universen darstellen. Die Rotoren einer Seite bewegen sich immer in entgegen gesetzten Richtungen und beschreiben damit die spiegelbildliche Zeitwirkung in den Universen.
Die Bewegungen aller 12 Rotoren müssen gemäß der Forderung nach Nullsumme vom Magnetfeld so synchronisiert werden, dass sich all ihre Wirkungen zu Null addieren. Im Falle des Modells heißt das, alle Drehimpulse müssen sich auslöschen. Wenn dieses Modell anläuft, darf kein Drehimpuls von ihm ausgehen, wie man das etwa von normalen Motoren her kennt. Diese Synchronisation übernimmt hier das Magnetfeld, das von einem permanenterregten Synchrongenerator erzeugt wird.
Hierfür sind grundsätzlich zwei Bauformen zulässig. Entweder wird ein zentraler Generator im Zentrum der Pyramide verwendet, oder dieser wird durch 4 getrennte Generatoren in jeder Seite der Pyramide ersetzt. Beide Formen haben die gleiche Wirkung, sie erzeugen ein dreidimensionales, magnetisches Drehfeld in dem Eisenkern der Pyramide.
Der zentrale Rotor kommt dabei der Vorstellung des Trägerfeldes wesentlich näher. Er ist ein magnetischer Dipol, der eine komplexe Rotation in zwei Eben vollführen muss, um ein korrektes, dreidimensionales Drehfeld zu erzeugen.
Eigentlich ist das Verhalten eines Drehfeldes, wie wir es etwa vom dreiphasigen System in der magnetischen Antriebstechnik her kennen, paradox. Die drei phasenverschobenen, linearen Schwingungen, aus denen es erzeugt wird, addieren sich bei zeitlicher Betrachtung zu Null, dennoch besitzt es eine räumliche Wirkung. Das ist zu vergleichen mit der Erschaffung aus dem Nichts und darum eignen sich Drehfelder auch sehr gut für die Beschreibung des Funktionsmodells.
Ausblick
Aus der Theorie des kosmischen Trägerfeldes lassen sich eine ganze Reihe der uns bekannten, physikalischen Gesetze ableiten, ohne sie in irgend einer Form neu formulieren zu müssen. Das macht diese Theorie interessant, um auf neue Gesetzmäßigkeiten, vor allem im Bereich der Freien Energie zu schließen. Eine Theorie hinter neuen Konzepten ist gerade in dem alternativen Bereich sehr wichtig, um überhaupt einen Anschluss an die Schulphysik finden zu können.
So kann damit z.B. die ewige Frage nach dem Perpetuum Mobile geklärt werden, denn ein solches kann es einfach nicht geben, wenn die Summe aller Energien Null ist. Es mag zwar aus der Sicht unseres Universums so aussehen, als würde die Energie aus dem Nichts kommen, aber in Wirklichkeit kann sie nur aus einem der anderen 11 Universen abgezogen werden. Wenn der Energieerhaltungssatz entsprechend ausgedehnt wird, dann ist der vermeintliche Energiegewinn in keiner Weise mehr zu ihm widersprüchlich.
Damit ist auch klar, dass die gewonnene Energie letztendlich irgendwo fehlen wird und in diesem Sinne auch nicht frei ist. Wenn nach einem Durchbruch auf diesem Sektor dann plötzlich Geräte in großer Zahl zur Verfügung stehen, stellt sich die Frage nach der Verantwortung, die wir im Umgang mit der neuen Technologie haben.
Wie bei jeder anderen Energietechnologie auch, wird es hierbei Nebenwirkungen geben, die sicher nicht zu unterschätzen sind und im wahrsten Sinn des Wortes kosmische Ausmaße annehmen könnten. Damit nicht die gleichen, schlimmen Fehler noch einmal begangen werden, die derzeit unseren Planeten so belasten, sollte sich jeder einmal überlegen, wie sorgsam er mit einem sehr kostbaren Gut im Universum - der Energie - umgeht
Auf dieser Suche hat sie sich aber immer mehr von ihrem eigentlichen Ziel entfernt. Durch die Auffächerung der Forschung in unzählige Teilbereiche gibt es immer mehr Spezialisten, die immer mehr über immer weniger wissen.
Nicht zuletzt muss eine einheitliche Theorie natürlich auch die religiösen Aspekte im Sinne der Schöpfung erklären, was in unserer Wissenschaft undenkbar ist, da sie sich ganz bewusst von der Religion abgegrenzt hat. Diese Problematik wird in dem Artikel "Wissenschaft und Religion" näher beschrieben.
Wissenschaft als Religion einer anderen Welt
In fortschrittlichen, außerirdischen Kulturen hat eine Angleichung von Wissenschaft und Religion schon längst stattgefunden, bzw. kam es erst gar nicht zu einer Abspaltung. Die hier vorgestellte Theorie stammt aus einer solchen Quelle, wo wissenschaftliche Modelle auch im religiösen Sinn verehrt werden.
Die originale Kontaktgeschichte ist in dem Buch "UFO contact from planet IARGA", siehe Buchliste, veröffentlicht worden. Auszüge aus dem Buch finden sich im Internet unter www.galactic-server.com/rune/iarga.html und www.theory-of-god.nl/ufo-contact from planet Iarga.htm. Weiterführende, vor allem auch technische Informationen finden sich auf einer CD, wie unter www.theory-of-good.nl zu beziehen ist.
Die Erschaffung aus dem Nichts
Die Weltanschauung auf Iarga geht im religiösen, als auch wissenschaftlichen Sinn davon aus, dass vor der Entstehung des Universums die absolute Unendlichkeit, das absolute Nichts herrschte. Diese Unendlichkeit kann man sich am ehesten durch eine unendliche Anzahl von unendlich starken, zeitlosen Vibrationen aller Frequenzen in allen möglichen Richtungen vorstellen. Der Ausdruck "zeitlose Schwingungen" wurde hier absichtlich nicht gewählt, weil dieser einen Widerspruch zu unserer zeitgebundenen Vorstellung von Schwingungen darstellt. In einer Unendlichkeit ist nichts existenzfähig, nicht einmal die Zeit. Da alles in seiner Wirkung sofort vollständig zerstreut wird, gibt es keinerlei physikalische Eigenschaften.
Konkrete Eigenschaften können erst durch die teilweise Einschränkung der unendlichen Vibrationen entstehen. Den Augenblick der Schöpfung kann man sich am ehesten mit einer Interferenz innerhalb der unendlichen Vibrationen vorstellen, durch die sie teilweise ausgelöscht werden. Sobald das auch nur an einem einzigen Punkt geschieht, wird die Unendlichkeit gestört und damit dauerhaft aufgehoben.
Das ist jener Vorgang, der in unserer Theorie als Urknall bezeichnet wird, in diesem Sinne wenig mit einer Explosion zu tun hat, dennoch aber schlagartig geschah. Es ist nichts anderes, als die Entstehung eines abgegrenzten Raumes mit diskreten Eigenschaften innerhalb der ungerichteten Unendlichkeit.
Nullsumme als Naturgesetz
Die entstandene Raumzeit ist aber dennoch in der Unendlichkeit eingebettet und muss ihrer Forderung nach dem absoluten Nichts gerecht werden, um dort überhaupt existieren zu können. Die Summe über alle Eigenschaften des erschaffenen Raumes muss Null sein, sodass er aus Sicht der Unendlichkeit eigentlich gar nicht existiert. Nur so ist sichergestellt, dass seine Ausformung nicht sofort wieder in der Unendlichkeit verloren geht.
Die Nullsumme ist ein fundamentales, wenn auch nie richtig formuliertes Naturgesetz. Wir begegnen ihm in allen Bereichen der Technik, sei es das einfache newton'sche Kraftwirkungsgesetz "Actio - Reactio"- Kraft bedingt Gegenkraft, der Energieerhaltungssatz, oder die dipolaren Eigenschaften von elektrischen und magnetischen Feld, bis hin zu der Existenz von Antimaterie. Das Gesetz der Nullsumme schließt alle Eigenschaften ein, und bezieht sich demnach auch auf die Zeit.
Daraus lässt sich folgern, dass es eingebettet in der Unendlichkeit zumindest zwei, und wie wir in Folge noch sehen werden, sogar 12 Aspekte der Raumzeit geben muss, die zueinander spiegelbildlich sind. Jedes dieser Universen ist ein für sich abgeschlossenes System und merkt nichts von der Existenz seines Spiegelbildes, dennoch sind sie in ursächlicher Weise miteinander verbunden. Der leere Raum, wie wir in kennen, existiert nur in einer Relation zwischen der Materie in unserem Universum und seinem Gegenstück im Antiuniversum. So wie es in unserem Universum Materie befindet, so muss es ein anderes mit Antimaterie geben und wenn in einem Universum Zeit herrscht, muss in einem anderen Antizeit herrschen.
Der Begriff "negative Zeit" ist hier nicht angebracht, weil sie dort keinesfalls rückwärts läuft und die Bewohner des Antiuniversums auch die gleiche Zeit erleben wie wir. Es ist viel mehr die Bewegungsrichtung der Zeit, die spiegelbildlich zu unserer verläuft. Das lässt sich am ehesten mit einer Rotation vergleichen, die ebenfalls zwei verschiedene Drehrichtungen aufweisen kann, deren Drehimpulse dann die Forderung nach Nullsumme erfüllen, wobei sich aber in beiden Fällen die Fliehkraft in gleicher Weise, nach außen gerichtet, äußert.
Die Theorie des kosmischen Trägerfeldes
Um die Nullsumme aufrecht zu erhalten, ist es notwendig, dass ein Feld ständig zwischen den Universen vermittelt, um sie zu synchronisieren. Diese Aufgabe übernimmt das kosmische Trägerfeld. Die Synchronisation von verschiedenen Zeitwirkungen kann nur funktionieren, wenn das Trägerfeld selbst zeitlos ist und mit seiner Wirkung überall gleichzeitig eingreift. Es sind dies die begrenzten und polar aufgespannten, zeitlosen Vibrationen der Unendlichkeit, die man am ehesten noch mit einem ungerichteten Hintergrundrauschen vergleichen kann und die in unserer Physik viele Namen haben. (Siehe dazu auch Versuche mit Rauschgeneratoren)
Eine neue Theorie von Hartmut Müller bezeichnet sie als stehende Gravitationswelle, über die eine elektrosmogfreie Kommunikation (G-Com(R) Technik) möglich ist, während sie in der Theorie von Oliver Crane Raum-Quanten-Medium genannt werden, dass durch einen zentralen Oszillator in Schwingung versetzt wird.
Die klassische Physik kennt ihre Wirkung in Form der kosmischen Hintergrundstrahlung, der so genannten Drei-Kelvin-Strahlung, einer hochfrequenten Mikrowellenstrahlung, die als Reststrahlung des Urknalls bezeichnet wird und in diesem Sinne mit der Erschaffung aus dem Nichts einhergeht.
Die 12 Aspekte der Raumzeit
Die 12 spiegelbildlichen Universen begründen sich in der Tatsache, dass in unserem Universum ein dreidimensionaler Raum herrscht, was für das Trägerfeld ebenfalls einen dreidimensionalen Charakter voraussetzt. Es muss synchronisierend auf allen möglichen Raumzeitachsen eingreifen. Eine Dimension, also eine Ebene, wird im Raum durch jeweils zwei, im rechten Winkel zueinander stehenden, Achsen gebildet, was in Summe 6 Achsen ergibt. Jede dieser Achsen kann aber nur ausgehend von einem Nullpunkt polar aufgespannt werden, was bedingt, dass sie in sich wiederum zweigeteilt sein müssen. Es ergeben sich demnach 2 mal 6 polare Aspekte für das Trägerfeld und dem entsprechend auch 12 verschiedene Ausformungen der Raumzeit, über die sich alle Eigenschaften des dreidimensionalen Raumes zu Null addieren.
Die Abgrenzung der einzelnen Universen erfolgt durch die Ausbreitungsrichtung des Trägerfeldes. Während in dem einen Universum Materie, Energie und Zeit sich in eine Richtung aufbreiten, tun sie das im Antiuniversum genau in entgegen gesetzter Richtung.
Für die Sicht aus unserem Universum bedeutet es, dass wir durch eine unüberwindbare Zeit Barriere von den anderen 11 getrennt sind. Das ist es ja auch, was Astronomen heute in Form der Rotverschiebung beobachten. Die äußersten Galaxien entfernen sich so schnell von uns, dass sich ihr Licht zu tieferen, roten Frequenzen hin verschiebt. Jene Galaxien, die sich mit Lichtgeschwindigkeit von uns entfernen, stellen die unsichtbare Grenze unseres Universums da, die wir in zeitlichen Dimensionen gemessen nie erreichen können.
Auf die Zahl 12 trifft man in allen Bereichen des Lebens, was zeigt wie grundlegend dieses Prinzip ist. Die Zahlenmystik weißt ihr und vor allem auch der Zahl 13, die meist als 12+1 anzutreffen ist, eine besondere Bedeutung zu. So lassen sich z.B. um eine zentrale Kugel, im dreidimensionalen Raum, genau 12 weitere, gleich große Kugeln so anordnen, dass sie sich alle berühren und auch keine Lücke offen bleibt. Das 12er Prinzip äußert sich hierbei als grundsätzliche Eigenschaft unseres dreidimensionalen Raumes, wobei die 13te Kugel das Zentrum des Ursprungs bildet.
Ein analoges Funktionsmodell
Die Vorstellung des kosmischen Trägerfeldes soll nun zum besseren Verständnis an Hand eines mechanischen Modells beschrieben werden. Die 6 mittig geteilten Raumzeitachsen müssen darin so angeordnet werden, dass in ihnen ein geschlossener Energiefluss im Sinne der Nullsumme entstehen kann. Der einzig mögliche, dreidimensionale, geometrische Körper mit 6 Kanten, ist die Dreieckespyramide, oder auch Tetraeder genannt.
Diese wird aus Eisenblechen gefertigt, um ein Magnetfeld leiten zu können, welches in dem Modell das kosmische Trägerfeld darstellt. Durch den geschlossenen, dreidimensionalen Magnetkreis wird die Nullsumme innerhalb des Trägerfeldes symbolisiert.
Jede Seite des Tetraeders ist in der Mitte geteilt, sodass es hier zur gegensätzlichen Aufteilung, entsprechend der positiven und negativen Ausbreitungsrichtung des Trägerfeldes kommt.
Auf jeder der 12 Halbseiten befindet sich ein Rotor eines permanent erregten, synchronen Motors. Diese Rotoren sollen die 12 koexistierenden Universen darstellen. Die Rotoren einer Seite bewegen sich immer in entgegen gesetzten Richtungen und beschreiben damit die spiegelbildliche Zeitwirkung in den Universen.
Die Bewegungen aller 12 Rotoren müssen gemäß der Forderung nach Nullsumme vom Magnetfeld so synchronisiert werden, dass sich all ihre Wirkungen zu Null addieren. Im Falle des Modells heißt das, alle Drehimpulse müssen sich auslöschen. Wenn dieses Modell anläuft, darf kein Drehimpuls von ihm ausgehen, wie man das etwa von normalen Motoren her kennt. Diese Synchronisation übernimmt hier das Magnetfeld, das von einem permanenterregten Synchrongenerator erzeugt wird.
Hierfür sind grundsätzlich zwei Bauformen zulässig. Entweder wird ein zentraler Generator im Zentrum der Pyramide verwendet, oder dieser wird durch 4 getrennte Generatoren in jeder Seite der Pyramide ersetzt. Beide Formen haben die gleiche Wirkung, sie erzeugen ein dreidimensionales, magnetisches Drehfeld in dem Eisenkern der Pyramide.
Der zentrale Rotor kommt dabei der Vorstellung des Trägerfeldes wesentlich näher. Er ist ein magnetischer Dipol, der eine komplexe Rotation in zwei Eben vollführen muss, um ein korrektes, dreidimensionales Drehfeld zu erzeugen.
Eigentlich ist das Verhalten eines Drehfeldes, wie wir es etwa vom dreiphasigen System in der magnetischen Antriebstechnik her kennen, paradox. Die drei phasenverschobenen, linearen Schwingungen, aus denen es erzeugt wird, addieren sich bei zeitlicher Betrachtung zu Null, dennoch besitzt es eine räumliche Wirkung. Das ist zu vergleichen mit der Erschaffung aus dem Nichts und darum eignen sich Drehfelder auch sehr gut für die Beschreibung des Funktionsmodells.
Ausblick
Aus der Theorie des kosmischen Trägerfeldes lassen sich eine ganze Reihe der uns bekannten, physikalischen Gesetze ableiten, ohne sie in irgend einer Form neu formulieren zu müssen. Das macht diese Theorie interessant, um auf neue Gesetzmäßigkeiten, vor allem im Bereich der Freien Energie zu schließen. Eine Theorie hinter neuen Konzepten ist gerade in dem alternativen Bereich sehr wichtig, um überhaupt einen Anschluss an die Schulphysik finden zu können.
So kann damit z.B. die ewige Frage nach dem Perpetuum Mobile geklärt werden, denn ein solches kann es einfach nicht geben, wenn die Summe aller Energien Null ist. Es mag zwar aus der Sicht unseres Universums so aussehen, als würde die Energie aus dem Nichts kommen, aber in Wirklichkeit kann sie nur aus einem der anderen 11 Universen abgezogen werden. Wenn der Energieerhaltungssatz entsprechend ausgedehnt wird, dann ist der vermeintliche Energiegewinn in keiner Weise mehr zu ihm widersprüchlich.
Damit ist auch klar, dass die gewonnene Energie letztendlich irgendwo fehlen wird und in diesem Sinne auch nicht frei ist. Wenn nach einem Durchbruch auf diesem Sektor dann plötzlich Geräte in großer Zahl zur Verfügung stehen, stellt sich die Frage nach der Verantwortung, die wir im Umgang mit der neuen Technologie haben.
Wie bei jeder anderen Energietechnologie auch, wird es hierbei Nebenwirkungen geben, die sicher nicht zu unterschätzen sind und im wahrsten Sinn des Wortes kosmische Ausmaße annehmen könnten. Damit nicht die gleichen, schlimmen Fehler noch einmal begangen werden, die derzeit unseren Planeten so belasten, sollte sich jeder einmal überlegen, wie sorgsam er mit einem sehr kostbaren Gut im Universum - der Energie - umgeht