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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

113 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: LE, Geheimschrift, Buse ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kryptogramm aus dem 17. Jh.

18.06.2014 um 23:45
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb am 12.06.2014:das grosse F oder die moderne 7 so wie sie da geschrieben steht, schrieb man im 17 Jhrh. mit Sicherheit anders, das kann ich garantieren...!
Das ist ja auch mit großer Wahrscheinlichkeit keine Schrift in dem Sinne, sondern nur Symbole, die für Buchstaben stehen. Das da ein Symbol mal aussieht wie ein uns bekannter Buchstabe oder eine Zahl kann vorkommen. Wenn man genau hinschaut, sieht man, das die Symbole sich, gedreht, wiederholen. Sie stehen also lediglich für etwas.


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

18.06.2014 um 23:50
@Cerberus_

Aber warum sehen dann einige Symbole aus, wie in der modernen Blockschrift geschriebene Buchstaben? zbsp. gibt es da auch den Schrägstrich, das ist doch alles sehr merkwürdig?

Zbsp. sehe ich da das grosse B, das grosse C, das grosse F, L, U, A und O woher wusste der Urheber dies, konnte der etwa hellsehen? "Wie gesagt, ich bezweifle, dass es diese Buchstaben in dieser Form im 17 Jhrh. schon gab.


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

18.06.2014 um 23:54
Du gibst Dir doch selbst die Lösung.."sehen aus wie" nicht "sind". Und ein Schrägstrich..ist es denn so schwer sich einen schrägen Strich als Platzhalter auszudenken? Nö, oder? Schau mal in fremde, alte Alphabete. Ich wette mit Dir, du findest Parallelen. Wie wäre es mit

Wikipedia: Gamma

Spielen wir das Spiel: Sieht aus wie...worauf kommen wir? ;)


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

18.06.2014 um 23:57
@Cerberus_

Ich meine sogar ein grosses Q und R darin zu sehen.


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

19.06.2014 um 00:05
@Wolkenleserin

Mhhhhh..sieht aus wie...stimmt schon. Trotzdem sind es in meinen Augen nur Platzhalter. Die Grundform fast aller Zeichen ist viereckig. Striche weggelassen und hinzugefügt. Schon hat man Platzhalter. Ich sehe zum Beispiel auch etwas, das wie ein V aussieht. Hau mal in die Suchmaschine Deiner Wahl das Wort "Geheimschriften", da findest Du ähnliche beispiele. Und auch Beispiele wo "echte" Buchstaben Platzhalter sind. Je nach Verschlüsselung.


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

19.06.2014 um 00:09
@Cerberus_

Okay interessant wäre noch zu wissen wann die erste Blockschrift eingeführt wurde? Fest steht, dass früher nur die Schriftschrift in der Schule gelernt wurde, es aber Blockschrift schon gegeben hat, der Urheber könnte natürlich auch die Buchstaben der Blockschrift als Beispiel genommen haben, die in Wirklichkeit aber etwas anderes bedeuten.
Die Blockschrift könnte mit der französischen Revolution aufgekommen sein, vermute ich mal.


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

19.06.2014 um 00:18
Seltsamerweise lässt sich nirgends eine Geschichte der Blockschrift finden, woher das ganze stammt und wann die erste eingeführt wurde?


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

19.06.2014 um 00:27
@Wolkenleserin
Nimm ein Quadrat, füge Striche hinzu oder nehme sie weg..und schau Dir mal das Gamma an...oder generell Buchstaben aus dem griechischen Alphabet..die haben auch nichts mit Schreib- oder Blockschrift zu tun und sind einfach da. Irgendwer hat sich irgendwann das Prinzip ausgedacht..und voila..Geheimschrift. Kannst Du auch mit Punkten machen ohne zu überlegen, woher der Punkt kommt.


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

19.06.2014 um 13:04
zum Thema hab ich das hier auf Wikipedia gefunden .... die gleiche geschichte hab ich auch im buch ´´Schätze´´ von Thea Leitner gelesen.

Dem Bibliothekar Charles de le Roncière gelang es hingegen, ein Kryptogramm des in Réunion gehängten Piraten La Buse (um 1680–1730) zu entziffern.[9] Als er dann an der angegebenen Stelle ankam, in der Anse de Forbans (Piratenbucht) auf der Seychelleninsel Mahé, stand er vor einem frisch ausgehobenen Loch – jemand anderer hatte von der Suche erfahren und war schneller gewesen.

Wikipedia: Goldenes Zeitalter (Piraterie)#Schatzverstecke


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

19.06.2014 um 13:18
Wenn man wüsste wo er ist, könnte man einfach hin, den ausbudeln und er gehört einem?


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

19.06.2014 um 13:22
wenns keiner mitbekommt ..... sonst wird die Regierung der Landes / Grundstückseigentümer sich freuen ;)


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

29.06.2014 um 17:23
der text beginnt mit "vorlage a", weiter bin ich noch nicht.


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

30.06.2014 um 10:49
Hier gibt es noch eine andere Version zu dem Kryptogramm .... interessant find ich das von mehreren Karten gesprochen wird und als Sprache Latein und Französisch angegeben ist ... auch wird wieder auf der Insel Mahe gesucht.
Weiß jemand was zu den anderen Karten ?

http://nachrichten.freenet.de/wissenschaft/geschichte/der-piratenschatz-von-mah_742192_533364.html




Zehn Jahre dauerte Le Vasseurs Piratenkarriere, dann wurde er im Frühjahr 1730 von seinen französischen Landsleuten in den Gewässern um Mahé, der Hauptinsel der Seychellen, dingfest gemacht. Wenig später, am 7. Juli desselben Jahres, wartete auf den Seeräuber im Hafen von Réunion der Strick. Doch der listige La Buze wollte sich nicht so mir nichts dir nichts verabschieden und gab dem Pöbel noch mal ein Rätsel auf. Kurz bevor er aufgehängt wurde, griff er plötzlich in die Tasche, holte eine Handvoll kleiner Karten hervor und warf sie in die johlende Menge. "Und nun finde meinen Schatz, wer kann", waren seine letzten Worte.

Einige der Karten existieren noch; sie sind auf Hebräisch und Latein verfasst, wobei die Sätze von seltsamen Piratenrunen unterbrochen werden, die bislang noch nicht gedeutet werden konnten. Weiterhin sind auf den Karten auch Längengrade und Himmelsrichtungen eingetragen, doch auf welcher Insel sich der Schatz befindet, bleibt ein Rätsel.

Bis dato suchen Schatzjäger nach seiner sagenhaften Beute, die auf einer der 115 Seychellen-Inseln versteckt sein soll. In Bel Hombre auf Mahé wühlen Abenteurer schon seit über 50 Jahren im Sand. Gemäß einer Landkarte aus dem Jahre 1735 soll La Buze hier gehaust haben.

In den 1920er Jahren traten in Bel Hombre nach einer ungewöhnlich starken Ebbe ein paar seltsam geformte Felsen zu Tage, die von Menschenhand bearbeitet worden waren. Die Eigentümerin des Grundstücks, Frau Savy, veranlasste daraufhin die ersten Grabungen. Dabei stieß man unter anderem auf ein Skelett nebst Schwertern und Ohrringen aus Gold, offenbar ein ehemaliger Pirat.

In den 1950er-Jahren dann der nächste Fund: der Engländer Reginald Herbert Cruise-Wilkins stieß auf viele zum Teil mit Metall gefüllte Felsritzzeichen, ähnlich denen, die auch auf der Schatzkarte verzeichnet sind. Er grub merkwürdige Marmorkugeln, Knochen und Porzellanfiguren aus und auch ein paar Goldmünzen. Er entdeckte sogar eine unter Wasser gelegene, sauber auszementierte Schatzhöhle, die jedoch vollkommen leer war.

In den 1990er-Jahren setzte Wilkins Sohn Metalldetektoren ein, um dem geheimnisvollen Schatz auf die Spur zu kommen. Tatsächlich stieß er dabei auf eine ungewöhnlich massive eisenhaltige Schicht in 18 Fuß Tiefe, die sich in einer unterirdischen Höhle befindet, genau an jener Stelle, an der sein Vater eine Schatztruhe vermutet hatte. Die Grabung indes erfordert immense Geldsummen. Wird es sich am Ende auszahlen? Die Hoffnung stirbt zuletzt.


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

30.06.2014 um 12:30
Ich meinte türlich Hebräisch und Latein.


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

05.07.2014 um 21:12
Ich tippe auf eine individuelle Art von Argot (rotwelsch) daher auch die Ähnlichkeit mit Hebräischen Zeichen. Denke deine Chance dürften sehr gering stehen jemand zu finden der den Dialekt zu dieser Zeit kann und dazu noch die Zeichen deuten kann. Dürften ein Haufen Sackgassen eingebaut worden sein.


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

10.07.2014 um 19:25
@Likedeeler
sag mal tippst du nur einfach drauf los oder liest du auch vorher mal im thread??

das ding wurde schon lange entschlüsselt!


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

10.07.2014 um 19:59
Erinnert mich aber auch an glagolitische Schrift


Wikipedia: Glagolitische Schrift


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

11.07.2014 um 19:33
@ tekton

Etwas beleidigt weil man dein Beitrag nicht würdigt ?
Bleib trotzdem die Frage wie wurde es Entschlüsselt ? Konnte es jemand lesen wenn Ja, welche "Sprache" bediente sich der gute Pirat ? Oder wurde es durch eine Mathematische Herangehensweise gelöst ? Dann bleibt die Frage offen welche Einflüsse diese Verschlüsselung hatte.

An einen Schatz dürften sowieso nur die wenigstens Glauben selbst wenn es je einen gab (was schon eher unwahrscheinlich ist). Die Chancen dürften sehr gering sein das davon noch was übrig ist.


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