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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

113 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: LE, Geheimschrift, Buse ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kryptogramm aus dem 17. Jh.

16.10.2013 um 19:02
*hust*

öhm leute - das ding wurde doch schon dechiffriert und es kommen dabei französische worte und sätze heraus, die wiederum ein rätsel aufgeben.
frag mich gerade warum ihr hier von adam und eva anfangt und nicht das benutzt was vor euch schon erarbeitet wurde. - wenn da überhaupt was dran ist.


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

19.10.2013 um 21:04
Ich hab mir grad besagte Dechiffrierungen angeschaut...und für mich sieht es so aus als wären sie an manchen Stellen nicht richtig..z.b. Das 5. Zeichen in der ersten Zeile ähnelt von der Form einem D (also nicht dem Symbol für D sondern dem normalen D)..wird in der "Übersetzung" aber mit J übersetzt...ergibt doch keinen Sinn oder? ..genauso wie das 8. Zeichen...wird mit A übersetzt obwohl das A-Symbol komplett anders aussieht...für mich ist das 8. Symbol wenn überhaupt ein W...


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

19.10.2013 um 21:05
PS: ich hab mir mal die Mühe gemacht und jedes einzelne Symbol selber dechiffriert..mal gucken was rauskommt^^


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

28.02.2014 um 10:19
Vielleicht liegt hinter dem Code eine Seeker's Yen?

Das könnte La Buse Erbe, den Nibelungenmythos und den Freihausschatz verbinden

Till


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

28.02.2014 um 10:29
also daher hat One Piece die story :D


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

12.06.2014 um 12:00
Bin durch Zufall auf eine Seite eines Wracktauchers und Schatzsuchers gekommen der sich wohl ebenfalls auf die Suche mitbegeben will oder vielleicht schon hat. http://www.andreas-peters-tauchen.de/piratenschatz-la-buse/

Jedenfalls kann man den Verlauf grob Nachvollziehen, den Taylor und La Buse, von der Kaperung der „Nossa Senhora do Cabo e São Pedro“ in Saint-Denise auf Bourbon (Reunion) bis zur Trennung wohl nahmen.

Von der Bucht Saint-Denise auf Bourbon (Reunion) mit der gekaperten „Nossa Senhora do Cabo e São Pedro“ und einem weiterem gekaperten Schiff, die "Ville d’Ostende",in der Bucht von Saint-Paul gen Madagaskar, Saine-Marie.

Nach Reperatur die südliche Umsegelung Madagaskars und einem erneuten gekaperten Schiff ,,La Duchesse de Noailles“ nach Delagoa (Maputo) im Süden von Mosambique.

Dortiger Ueberfall eines Forts und Geiselnahme eines holländischen Hydrographen.

Von dort weiter Richtung zur Insel Ilha de Moçambique im Norden.

Danach wieder Richtung Madagaskar. Wobei sie diesmal bestimmt nördlich gesegelt sind da LaBuse sich später auf der nördlich liegenden madagasen Insel Sainte Marie sich aufhielt, nach dem sich Beide trennten.

Zahlreiche Suchversuche gab es bereits, scheinbar erfolglos. Selbst würde ich den Schatz wohl zwischen Kaperung und Trennung der Beiden versuchen zu lokalisieren. Bourbon und Seychellen würden für mich schon wegfallen, da bereits erfolglos gesucht wurde. Delagoa würd ich ebenfalls ausschliessen. Denn wieviel Zeit bleibt nach dem Ueberfall eines Forts um auch noch die bereits erbeutete Beute zu verstecken? Womit wir einen gewaltig langen Küstenstreifen hätten von Delagoa bis Ilha de Moçambique.

Sollte man selbst diesen langen Küstenabschnitt abhaken können bleibt noch die Weg von Ilha de Moçambique bis zu jenen Ort der Trennung in Madagaskar. Ausser den Sychellen die ziemlich weit im Norden sich befinden, befinden sich noch weitere Insel die durch aus von Interesse sein können. Die Comoren, Mayotte und Îles Glorieuses, die laut Wiki im 18. Jahrhundert Ueberfällen von madagassischen Sklavenhändler und Piraten war.


Vielleicht hat jemand noch weitere Informationen, die folgende Fragen beantworten können.

Wie seetauglich war die sich in Reperatur befindete „Nossa Senhora do Cabo e São Pedro“ nach der Kaperung und der zweiten Reperatur gewesen sein?
Wurde bereits vor der Trennung umgefrachtet?
Vielleicht waren die anderen gekaperten Schiffe notwendig um mit der Beute aufgeteilt überhaupt weiter zu segeln können?
Wozu weitere Plünderungen, wie des Forts in Delagoa, wenn man bereits eine reiche Beute hatte?
Spielt der holländische Hydrograph vielleicht eine weitere wichtige Rolle?
Wohin segelte Tayler nach dem Streit und der Trennung?

Warum ist LaBuse auf Sainte-Marie geblieben nach Ausrufung der Amnestie für Freibäuter sofern sie auf Bourbon sich ansiedeln? Schliesslich muss ihm bewusst gewesen sein das irgendwann ihn jemand erkennt und es dann ein einfaches sein wird ihn festzunehmen. Wäre es überhaupt nötig gewesen mit reicher Beute noch als Lotse zu Arbeiten mit eben diesen Risiko?
Vielleicht unterlag LaBuse im Streit Taylor, so das dieser mit der ganzen Beute weitersegeln konnte und dort wo Tayler hinsegelte, befindet sich dann der Schatz.



Gibt es eine deutsche Uebersetzung von dem französichen gelösten Kryptogramm?


gruss


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

12.06.2014 um 18:09
Den kaufe ich jetzt dem Threadsteller nicht ab, weil da kommen Schrägstrich: / Kleiner als/grösser als-Zeichen und eine modern geschriebene 7, wie man sie erst seit dem 19. Jahrhundert verwendet, darin vor. Ich glaube kaum, dass es diese Zeichen im 17. Jahrhundert schon gab. Ich glaube da will uns jemand verarschen.


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

12.06.2014 um 21:13
@Wolkenleserin
Der TE hat mit dem Kryptogramm nicht viel zu tun, außer, dass er es hier zur Diskussion gestellt hat.

Wikipedia: La Buse#Die Legende vom Piratenschatz


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

12.06.2014 um 21:15
@CanisTacitus

Im 17 Jhr. gab es Schrägstriche als Buchstabenzeichen? Und kleiner als...Zahlzeichen?

Und auch scheinen mir die gedruckten Buchstaben modernste Buchstaben Blockschrift zu sein, im 17 Jhrh. wurde noch ganz anders geschrieben!


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

12.06.2014 um 21:22
@Wolkenleserin
Darum drehte sich mein Kommentar nicht. Dein letzter Post implizierte für mich nur, dass du dem TE unterstellt das Kryptogramm selbst erstellt zu haben. Wenn dem nicht so war, ignoriere das einfach.

Über die Echtheit des Kryptogramms selbst kann ich keine gesicherte Aussage machen.
Ich halte es aber für eine Fälschung.


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

12.06.2014 um 21:28
Wie schon @tekton schrieb wurde das Kryptogram bereits dechiffriert @CanisTacitus @Wolkenleserin .

Hier kann man es nachlesen für jeden der französich beherscht.

http://migciao.blogspot.com/2009/05/cryptogramme-de-la-buse.html



Transcription :
En premier une paire de pigeon triskéle
En deuxième un cours qui est sur le corps de la tête de cheval
Un filin tien bien tendu prenez une cuillére
De miel ou autre vous faite un onguent
Mettez en un petit peu sur la base taillé de la paroi
Vous pouvez patienté pendant 2 heurs pour que ça coule sur la parois
Elimine soigneusement la moitié de la coulure
Pour en y percevoir une femme moulé tu peu nettoyé
Rue des voyageurs est la trace mince profonde elle est destinée pour vous
Tache apparent est pourvus d'épingles mouvante l'heur importante
Oeil et nez d'un chien qui fait pitié levé la patte
Le raz de la mer de bien tiré et direction la rue
Mort vient a qui se ment étant femmel
J'ai connus moi même se faire de l'anxiété coûte beaucoup
Dans du stresse s'endors un homme
Est quand même / plaindre n'est pas ma coutume
Une difficulté est mérité et décisive

Vielleicht kann jemand der gut französich beherscht in das deutsche übersetzen?


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

12.06.2014 um 21:32
Vielleicht sollte man eher einen neuen Thred erstellen, um sich mit der Schatzsuche zu beschaeftigen....yohohound ner Boddel voll Rum.


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

12.06.2014 um 21:36
@skjelMHoedur
Existiert denn das Original noch? Und wurde das Alter jemals sicher bestätigt?


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

12.06.2014 um 21:51
@CanisTacitus

das grosse F oder die moderne 7 so wie sie da geschrieben steht, schrieb man im 17 Jhrh. mit Sicherheit anders, das kann ich garantieren...!


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

12.06.2014 um 23:29
Gibt noch weitere Seiten @CanisTacitus jedoch wieder in französich. Zumindest sind die meisten Treffer auf französich.


http://www.pirates-corsaires.com/levasseur-la-buse.htm Bei den ersten Link sieht die franzöische uebersetzung etwas anders aus. Dazu hbieten die Leute von der Seite noch eine Uebersetzung des Rätzels selbst wie es aussieht.

cryptogramme-la-buse


Litéralement, on peut lire :
"aprè jmez une paire de pijon tiresket
2 doeurs sqeseaj tête cheral funekort
filttinshientecu prenez une cullière
de mielle ef ovtre fous en faites une ongat
mettez sur ke patai de la pertotitousn
vpulezolvs prenez 2 let cassé sur le che
min il faut qoe ut toit a noitie couue
povr en pecger une femme dhrengt vous n ave
eua vous serer la dobaucfea et pour ve
ngraai et por epingle oueiuileturlor
eiljn our la ire piter un chien tupqun
lenen de la mer de bien tecjeet sur ru
nvovl en quilnise iudf kuue femm rq
i veut se faire dun hmetsedete s/u dre
dans duui ooun dormir un homm r
esscfvmm / pl faut n rendre udlq
u un diffur qecieefurtetlesl


Si l'on essaye de déchiffrer ce texte, on peut lire :
"Prenez une paire de pijon, virez
les 2 coeurs...tête de cheval... une kort
fil winshient écu prenez une cuillière
de mielle... outre vous en faites une ongat
mettez sur le passage de la...
...Prenez 2 liv cassé sur le chemin
Il faut... toit à moitié couvé
pour empêcher une femme... vous n'avez
qu'à vous serrer la... pour veni
... épingle ...juillet...
.. faire piter un chien turc un
... de la mer... bien sécher et sur
... qu'une femme qui
veut se faire d'un...
dans... dormir un homme
... faut en rendre...
qu'un diffur..."


und eine weitere Seite. http://reunion.exprimanoo.com/articles/un-marocain-aurait-trouver-la-cachette-du-tresor-de-la-buse-1589.htm#c_art (Archiv-Version vom 27.07.2014)


Waere wirklich toll wenn das jemand uebersetzen könnte.


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

12.06.2014 um 23:34
Ich gehe einfach mal davon aus das Kyrptogramm echt ist. Aber eine berechtigte Frage. Vielleicht wollte LaBuse die Menge für den rest ihres Lebens wirklich an die Nase herrum führen.^^


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

14.06.2014 um 01:56
is das nicht witzig...da will man den inhalt eines verschlüsselten textes wissen..findet sogar raus dass es auf französisch gibt und scheitert an der französisch->deutsch übersetzung..wow also als indiana jones lass ich dich keinen knopp drücken

immer diese experten ne


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

16.06.2014 um 17:46
@Totes_Geld Sicherlich bist du des französich mächtig und daher natürlich auch gleich ein Experte.


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Rao ehemaliges Mitglied

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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

16.06.2014 um 18:02
auf http://www.paraportal.org/19325-la-buses-schatz.html findest Du die deutsche Übersetzung. Die erste Zeile mit dem "Paar Tauben-Triskelions" bezieht sich eindeutig auf eine Landmarke, die evtl. nur von See aus (La Buse war Seefahrer) zu sehen ist, etwa zwei alte Taubenhäuser oder von Seevögeln besiedelte Türme oder natürliche Felsen, die irgendwie "dreifach" (Triskelion!) gestaltet sind, z. B. durch Verwitterung (Sedimentstreifen), Vogelmist oder einem anderen Faktor, denkbar wäre auch ein doppeltes Paar von Dreifach-Strudeln zwischen von Seevögeln besiedelten Felsen an einem bestimmten Küstenabschnitt, der den Seefahrern an der betreffenden Küste vertraut ist.
Die zweite Zeile spricht (in Kurzfassung) von einem "Weg auf dem Pferdeschädel", also wieder eine Landmarke auf einem Felsen oder Berg, der wie der Kopf eines toten Pferdes geformt ist.
Die dritte Zeile ist nicht ganz klar, wenn ich mich dumm stelle (kann selber kein Französisch!) und "filin" übersetzen lasse, kommt "Tau" oder "Trosse" heraus, also muß man sich vom "Pferdeschädel" aus irgendwo abseilen und das "Fundament" in Zeile 5 suchen, wo man nach Angabe Honig oder eine andere zähe Flüssigkeit aus einem Löffel einfüllen soll, bis nach etwa zwei Stunden durch die fließende Feuchtigkeit eine (vermutlich eingravierte oder natürlich entstandene) Frauenfigur zum Vorschein kommt. Daß man Honig (eine "Salbe") nehmen soll, weist darauf hin, daß die Stelle vielleicht von Natur aus feucht ist und einfaches Wasser nicht auffallen würde. Die "schmale, tiefe Spur", die dabei zum Vorschein kommt, weist den weiteren Weg zu einem "Fleck" (nächste Zeile), aber die "Stecknadeln" würde ich ganz ordinär als "Marker" übersetzen. Bewegliche Marker, bei denen die "Stunde wichtig" ist, beziehen sich entweder auf wechselnde Sonnenstände oder - in der Nähe des Meeres, auf einer Insel - auf die unterschiedlichen Flutstände. Dort findet man dann "Augen und Nase eines Hundes, der bettelt, die Pfote erhoben" - eine weitere Landmarke. Die Pfote des Hundes weist, zusammen mit der Richtung der (ausgehenden!) Flut in der nächsten Zeile, den weiteren Weg der "Straße" zum Schatz (die möglicherweise über das Meer kerzengerade zum Versteck auf einer anderen Insel führt, sowas ließe sich heute locker mit Hilfe von GPS berechnen, damals hatte man nur einen Kompass und das übliche Navigationsbesteck zur Verfügung). Dann eine Warnung, wenn man bei der "Frau" in der Hektik der Schatzsuche (Streß, nächste Zeile) irrt und sich von einer falschen Suchrichtung "einlullen" läßt, kann das tödlich sein (weil der Schatzsucher vielleicht an dem gefährlichen Ort von der nächsten Flut überrascht wird?), La Buse kommentiert dazu, daß er diese Gefahr am eigenen Leib erleben mußte.
Ich frage mich, ob der Schatztaucher Andi Peters mit dieser Deutung was anfangen könnte. Dreh- und Angelpunkt sind die ersten zwei Zeilen, denn wenn man das Doppel-"Triskelion" und den "Pferdeschädel" nicht aufspüren kann, und das geht nur vor Ort, sind alle anderen Mühen vergebens.
Eine weitere Frage ist, ob neben der "offensichtlichen" Deutung auch andere Deutungsmöglichkeiten im Text versteckt sind, wie etwa "in jeder Zeile der dritte Buchstabe von rechts" oder so, insbesondere die letzten paar Zeilen wären klassische Kandidaten dafür. Schließlich hatte La Buse bis zur Hinrichtung wahrscheinlich nicht viel Zeit, einen schwierigen Verschlüsselungscode auszutüfteln.


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Kryptogramm aus dem 17. Jh.

16.06.2014 um 23:46
Danke @Rao . Wäre interessant zu wissen wie der aktuelle Status von dem Wracktaucher und Schatzsucher ist. Ja ob er überhaupt den Entschluss getroffen hat sich mit der omniösen Person zu treffen die ihn anschrieb und angbelich wisse wo der Schatz sich befinde.

Ich schau mir das später genauer an.


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