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Der rätselhafte Apparat

36 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rätselhaft, Apparat ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der rätselhafte Apparat

26.07.2013 um 23:23
Viel präzise Handarbeit, auch optisch ein Genuss. Das Gerät muß eine Menge Geld gekostet haben. Es ist aber offenbar nachträglich verändert worden, und zwar unfachmännisch. Vielleicht fehlen jetzt Orginalteile und machen dadurch die Bestimmung schwer.


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Der rätselhafte Apparat

16.12.2013 um 16:01
Ekling:

http://www.radiomuseum.org/r/ekling_bain_telegraph.html
http://www.radiomuseum.org/r/ekling_tastenbrett_nach_ekling_b.html
http://www.radiomuseum.org/m/ekling_a_de_noindex_1.html
http://www.radiomuseum.org/dsp_hersteller_detail.cfm?company_id=11089

http://www.radiomuseum.org/r/utz_kohaerer_mit_klopfer_und.html
http://www.radiomuseum.org/r/unbekannt_buerowecker_telegrafie_kl.html

Zwei Spulen deuten auf einen Glockenantrieb an. Vielleicht ist da nicht mehr alles an dem Apparat dran. Deutet auf frühe Nachrichtenübertragung hin, also nicht Funk, aber vielleicht Morsen.
Vielleicht zur Untersuchung zur optimalen Ausrichtung der Spulen...

Da gibt es einen Helmut Schrammel in Wien, dem gehören einige ähnliche Apparate, habe die Telefonnummer aber nicht zweifelsfrei.

Wikipedia: Liste der Rundfunkmuseen
http://www.radio-museum.de/link-museen.php
http://www.rundfunkmuseum-rlp.de/index.php?id=links

http://www.gfgf.org/

oder das:
Präzisionsdrehko
http://www.radiomuseum.org/r/seibt_praezisionsdrehko.html
Präzisionsdreh(opf)kondensator


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Der rätselhafte Apparat

16.12.2013 um 16:04
Was ist denn jetzt das „Dings“?
ABER WAS IST DENN NUN DAS DINGS?

Physiker Dr. Axel Werner (47) aus Potsdam hat das Gerät für BILD unter die Lupe genommen: „Das Dings ist ein Theodolit. Es macht Magnetfeldanomalien durch elektrische Ströme mess- und sichtbar.“Doch das ist wohl nicht ganz des Rätsels Lösung. „Es stimmt nur fast“,sagt Wolfgang Heckl,Chef des Deutschen Museums in München. Er leitet den Schülerwettbewerb in Augsburg und verrät nicht, wofür das „Dings“ gut ist – bis zum Ende des Wettbewerbs im Dezember.

Quelle :Bild.de

Erste Hürde bestanden laut lachendlol

aus dem Forum von
http://www.augsburger-allgemeine.de/community/forum/augsburg-und-umgebung/Augsburg-Dachboden-Fund-stellt-Wissenschaftler-vor-ein-Raetsel-id26134436/27520397-Das-mysterioese-Geraet-vom-Holbein-Gymnasium-ist-identifiziert-id27520397.html (Archiv-Version vom 29.10.2013)

Lösungsvorschläge an:

simone.kuehling@augsburg.de

(Wettbewerb geht im Dezember zu Ende, nur wann?)


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Der rätselhafte Apparat

16.12.2013 um 19:13
man sollte mal den Erich von Däniken fragen, hab schon lang keine Alien geschichten mehr gelesen


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16.12.2013 um 19:44
Ich würde sagen, es ist ein Eierkocher. Da man damit aber offensichtlich keine Eier kochen kann, hat man das Teil in die Mottenkiste verfrachtet.


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25.02.2014 um 15:48
Hat man inzwischen rausgefunden wozu das Ding gut ist? Und hat jemand den Wettbewerb gewonnen?


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25.02.2014 um 16:38
@Celladoor
"Preisverleihung für den Wettbewerb zum „unbekannten Gerät“ findet am 25. Februar 2014 um 17:00 Uhr* in unserer Neubauturnhalle statt."
http://www.holbein-gymnasium.de/uebersi.htm

*musst also noch 22min warten^^
(Vermutungen zufolge handelt es sich aber um ein Magnetometer...)


1x zitiertmelden

Der rätselhafte Apparat

25.02.2014 um 16:43
Zitat von NoumenonNoumenon schrieb:*musst also noch 22min warten^^
Ist ja witzig. :D


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Der rätselhafte Apparat

25.02.2014 um 17:23
@factor

Kommt mir wie ein Gerät aus MYst vor :)


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25.02.2014 um 17:48
Nachtrag: ^Link zum Zitat war nicht korrekt...
http://www.holbein-gymnasium.de/Forscher-Wettbewerb/index.htm (Archiv-Version vom 19.08.2013)


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Der rätselhafte Apparat

25.02.2014 um 19:00
Seit November 2013 gibt einen Wikipediaeintrag:
Wikipedia: Johann Michael Ekling

mit diesem Bild:
400px-Multiplicator Nobili 1834
Multiplikator nach Nobili (astatisches Nadelgalvanometer) von Ekling, Wien 1834



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Der rätselhafte Apparat

25.02.2014 um 19:01
Das kann nur Dr. Axel Stoll wissen!

@nataS

Schick ihm mal den Link zum Thread hier!


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25.02.2014 um 21:21
Wikipedia: Spiegelgalvanometer
Astatische Nadeln

Galvanometer mit astatischen Nadeln und Spiegel

Galvanometer mit astatischen Nadeln stellen eine Form von Galvanometer dar,
welche vom italienischen Physiker Leopoldo Nobili um 1826 erfunden wurden.

Bei diesem Aufbau sind zwei gleich starke hartmagnetische Nadeln exakt parallel untereinander befestigt mit entgegengesetzter Polarisierung und an einem Faden befestigt. Durch die entgegengesetzte Polung wird der Einfluss des Erdmagnetfeldes eliminiert, der Messaufbau wird astatisch. Dieser Aufbau kann in jeder Position, in die er gebracht wird, verbleiben ohne sich wieder am Erdmagnetfeld auszurichten. Um eine Messung von Fremdkräften zu ermöglichen, darf der Einfluss des Erdmagnetfeldes nicht komplett eliminiert werden, da die Nadel sonst nicht in ihre Ausgangslage gebracht werden kann. Um die Empfindlichkeit zum Erdmagnetfeld zu steuern, wird ein Berichtigungsstab genutzt. Dieser magnetische Stab wird in Wirkrichtung des Erdmagnetfeldes unter die Nadeln gelegt. Dieser Stab wirkt auf die untere Nadel, und sein Einfluss auf die Nadel kann durch die Distanz zu dieser gesteuert werden.



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factor Diskussionsleiter
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20.03.2014 um 15:14
Als TE möchte ich auch die Lösung posten wenn auch mit Verzögerung.

Gruß und Danke an alle, die sich die Mühe gemacht haben darüber Nachzudenken.

Factor

http://www.acatech.de/de/aktuelles-presse/presseinformationen-news/news-detail/artikel/steampunk-oder-wissenschaft-das-raetsel-um-das-unbekannte-technikfundstueck-in-augsburg-ist-geloest.html


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03.04.2014 um 09:48
Vielecht wollte jemand den strom analysieren wie er sich bei verschiedenen stoffe verhält oder Flüssigkeiten was alles leitfähig wäre um seine eigenen forschung nachzugehen und aus dieser Erkenntnis etwas nesues erschaffen möchte


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Alano ehemaliges Mitglied

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03.04.2014 um 09:55
Habe es gerade jetzt erst gesehen. So ein ähnliches Gerät wurde damals auch von Optikern zur Messung von Brillengläsern verwendet.


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