Antriebloses Raumfahrtkonzept
23.06.2013 um 11:57moin
meine idee ist folgende:
statt herkömmlicher aggregate zur raumfahrt ein "schleuder"prinzip zu entwickeln.
konkret denke ich an einen rotierenden stab im erdnahen raum.
dessen dimensionen müssten allerdings gewaltig sein um ausreichende fliehkräfte zu generieren
(ich habe in der schulzeit mal ausgerechnet, wie lang ein solcher stab sein müsste, um bei einer rotationsgeschwindigkeit von 1/min an dessen enden c zu erreichen - bin aber zu faul jetzt hier nochmal vorzurechnen wie die zahlen waren - irgendwas mit einem 200tausenkilometer langem stab.
eine herausforderung für die materialwissenschaft ;) )
tatsächlich ist ja c gar nicht erforderlich, nur eine akzeptable reisegeschwindigkeit innerhalb unseres sonnensystems.
in rotation gesetzt wird nach meiner idee der stab mit kostensparenden ionentriebwerken, die an den enden oder auch entlang des gesamten stabes montiert sind. mit seitlichen antrieben kann die rotationsachse verändert werden um andere ziele anzuvisieren.
der einstieg zur abfahrt erfolgt natürlich im relativ ruhigem zentrum des rotierenden stabes
und den rest erledigt dann die fliehkraft.
natürlich ist beim einstieg, bzw. dem überlassen in die fliehkraft eine exakte terminierung nötig, um nicht einfach ins nirgendwo geschossen zu werden, doch das kann man heute ja wohl locker automatisieren.
die vorteile einer solchen methode sind:
das ist ein permanenter antrieb, mit dem man beliebig viele objekte auf die reise schicken kann, ist so ein stab erstmal konstruiert ist ein dauerhaftes aussenden von sonden oder sogar bemannten kapseln möglich. verschiedene ziele sind möglich.
die nachteile einer solchen methode sind:
momentan gibt es noch keine materialien, die in der lage sind solchen zugkräften zu widerstehen (ich setze da ganz auf nanotubes)
und dass die änderung einer zielvorgabe wohl ziemlich lange dauern würde
(die rotationsachse eines mehrere hundert kilometer langen stabes zu ändern geht nur ganz vorsichtig).
naja,
soweit meine idee,
was haltet ihr davon?
buddel
meine idee ist folgende:
statt herkömmlicher aggregate zur raumfahrt ein "schleuder"prinzip zu entwickeln.
konkret denke ich an einen rotierenden stab im erdnahen raum.
dessen dimensionen müssten allerdings gewaltig sein um ausreichende fliehkräfte zu generieren
(ich habe in der schulzeit mal ausgerechnet, wie lang ein solcher stab sein müsste, um bei einer rotationsgeschwindigkeit von 1/min an dessen enden c zu erreichen - bin aber zu faul jetzt hier nochmal vorzurechnen wie die zahlen waren - irgendwas mit einem 200tausenkilometer langem stab.
eine herausforderung für die materialwissenschaft ;) )
tatsächlich ist ja c gar nicht erforderlich, nur eine akzeptable reisegeschwindigkeit innerhalb unseres sonnensystems.
in rotation gesetzt wird nach meiner idee der stab mit kostensparenden ionentriebwerken, die an den enden oder auch entlang des gesamten stabes montiert sind. mit seitlichen antrieben kann die rotationsachse verändert werden um andere ziele anzuvisieren.
der einstieg zur abfahrt erfolgt natürlich im relativ ruhigem zentrum des rotierenden stabes
und den rest erledigt dann die fliehkraft.
natürlich ist beim einstieg, bzw. dem überlassen in die fliehkraft eine exakte terminierung nötig, um nicht einfach ins nirgendwo geschossen zu werden, doch das kann man heute ja wohl locker automatisieren.
die vorteile einer solchen methode sind:
das ist ein permanenter antrieb, mit dem man beliebig viele objekte auf die reise schicken kann, ist so ein stab erstmal konstruiert ist ein dauerhaftes aussenden von sonden oder sogar bemannten kapseln möglich. verschiedene ziele sind möglich.
die nachteile einer solchen methode sind:
momentan gibt es noch keine materialien, die in der lage sind solchen zugkräften zu widerstehen (ich setze da ganz auf nanotubes)
und dass die änderung einer zielvorgabe wohl ziemlich lange dauern würde
(die rotationsachse eines mehrere hundert kilometer langen stabes zu ändern geht nur ganz vorsichtig).
naja,
soweit meine idee,
was haltet ihr davon?
buddel