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Gewalt in Computerspielen

5.218 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Games, Computerspiele, Videospiele ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gewalt in Computerspielen

07.02.2011 um 01:32
Man will dem Menschen noch das letzte bisschen Freiheit rauben,
verwährt ihm eine gesunde Entwicklung, hofft das er psychische Probleme bekommt
und verbietet dann erst recht alles mögliche. So nach dem heuchlerischen Motto
man muss den Mensch vor sich selbst schützen. Der gläßerne Mensch rückt näher.


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Gewalt in Computerspielen

07.02.2011 um 02:18
Ich spiele grad Dead Space 2 aber eng Version ! Gewalt ist gut das ist Psycho hoch 10 echt brutal gemacht ! so viel Blut war bis jetzt in kein Spiel , teil eins war auch brutal ! ich finde Blut und Gewalt müssen in bestimmte spiele sein , um sich abzureagieren ! man darf aber den Realität nicht mit den spiel verwechseln!


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Gewalt in Computerspielen

07.02.2011 um 02:52
wie kann man das auch verwechseln? Gibt es da wisenschaftliche Studien?
Das ist doch bloß Mainstream-Bullshit!


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Gewalt in Computerspielen

07.02.2011 um 03:23
@7ty7high

Da gibt es einige Menschen mit schwachen Psyche die Möglichkeit haben sich eine Waffe zu besorgen um Amok zu laufen ! das meine ich mit verwechseln zwischen Realität und spiel !


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Gewalt in Computerspielen

07.02.2011 um 03:42
@logitech3

ja klar, das erklärt auch die Verwirrung der Amokläufer nach ihrer Tat: Sie leveln gar nicht auf...also bringen sie sich um, um zu respownen^^
Komisch, daß die Leute oft vorher sagen daß sie wissen was sie tun und ihnen die Folgen scheißegal sind.

Vielleicht sollte man nur einfach keine Möglichkeit haben an Waffen zu kommen.
Ist ja auch fies: da gibt es die Dinger und man darf sie nich benutzen- Inkonsequenz rächt sich halt.
Wenn Mord nicht erlaubt ist- warum sind es dann Feuerwaffen??
ist nur ne rethorische Frage^^


und by the way, finde ich Gewaltspiele OHNE Blut gewaltverherrlichend!!


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Gewalt in Computerspielen

07.02.2011 um 03:57
@Omega.

:) der war jut ;)


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Gewalt in Computerspielen

07.02.2011 um 04:04
@logitech3

^^aber im ernst. Einige verkriechen sich vielleicht in andere Welten, aber so grobe Verwechselungen halte ich eigentlich für ausgeschlossen.


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Gewalt in Computerspielen

07.02.2011 um 04:15
@Omega.
Schau mal auf diese Liste die waren alle jung ! ich sag ja nicht das die alle Gewalt spiele gespielt hätten! Diese Leute haben die Möglichkeit gehabt an ein Waffe ran zu kommen !Die sind ein Level gestiegen ! Das ist Realität !

23. September 2008, Finnland:
Ein 22-Jähriger tötet zehn Menschen in einer Berufsschule in Kauhajoki im Nordwesten Finnlands. Anschließend schießt er auf sich selbst und erliegt wenig später seinen Verletzungen.

14. Februar 2008, USA:
Ein ehemaliger Student tötet an der Northern Illinois University fünf Menschen und verletzt 18, bevor er sich das Leben nimmt.

7. November 2007, Finnland:
In Jokela erschießt ein 18-Jähriger acht Menschen, darunter sechs Mitschüler, bevor er die Waffe gegen sich selbst richtet.

10. Oktober 2007, USA:
Ein Bewaffneter schießt in einer Oberschule in Cleveland im US-Staat Ohio um sich verletzt dabei mindestens fünf Menschen. Anschließend tötet sich der 14-jährig Täter selbst.

16. April 2007, USA:
An der Technischen Universität von Virginia erschießt ein Mann 32 Menschen und verletzt 15, der folgenschwerste Vorfall dieser Art in der Geschichte der USA.

20. November 2006, Deutschland:
In Emsdetten eröffnet ein 18-Jähriger das Feuer in seiner ehemaligen Schule. Mehrere Menschen werden verletzt, bevor der Täter Selbstmord begeht.

2. Oktober 2006, USA:
Der Fahrer eines Lieferwagens eröffnet in Pennsylvania das Feuer im Klassenzimmer einer Schule der Amish, einer christlichen Religionsgemeinschaft. Fünf Mädchen werden getötet, fünf verletzt.

21. März 2005, USA:
Ein 16-jähriger Oberschüler erschießt fünf Schüler, einen Lehrer und einen Wachmann an einer Schule in einem Indianer-Reservat in Minnesota. Er tötet zudem seinen Großvater und dessen Freund.

2. Juli 2003, Deutschland:
Ein 16-jähriger Realschüler schießt im fränkischen Coburg während des Unterrichts auf seine Klassenlehrerin und verletzt anschließend eine Schulpsychologin. Danach tötet sich der Jugendliche. Die 41 Jahre alte Lehrerin bleibt unverletzt.

26. April 2002, Deutschland:
In Erfurt erschießt ein 18-Jähriger ehemaliger Gymnasiast an seiner alten Schule 16 Menschen - acht Lehrerinnen, vier Lehrer, eine Schülerin, einen Schüler, die Sekretärin und einen Polizisten. Dann tötet er sich selbst.

19. Februar 2002, Deutschland:
Ein mit zwei Pistolen, drei Rohrbomben und einer Handgranate bewaffneter 22-Jähriger tötet bei einem in Eching bei München begonnenen und in Freising fortgesetzten Amoklauf drei Menschen, darunter den Rektor seiner früheren Wirtschaftsschule.

Juni 2001, Japan:
Ein Mann ersticht an einer Grundschule nahe Osaka acht Kinder.

16. März 2000, Deutschland:
Weil er am Vortag von seinem Realschulinternat in Brannenburg (Bayern) verwiesen wurde, schießt ein Schüler (16) den Leiter der Anstalt in den Kopf und fügt sich dann selbst schwere Verletzungen zu. Der 57-jährige Opfer der Straftat stirbt sechs Tage später.

9. November 1999, Deutschland:
In Meißen (Sachsen) stürmt ein 15 Jahre alter Gymnasiast maskiert in ein Klassenzimmer und ersticht seine Lehrerin. Er hatte die Tat angekündigt und wird kurz darauf gefasst.

April 1999, USA:
An der Oberschule von Columbine in Littleton in Colorado töten zwei Jugendliche zwölf Mitschüler und einen Lehrer, bevor sie sich selbst erschießen.

3. Juni 1983, Deutschland:
Ein Exil-Tschechoslowake (34) erschießt in einer Schule in Eppstein-Vockenhausen (Hessen) fünf Menschen: zwei zwölfjährige Schülerinnen, einen elfjährigen Schüler, einen Lehrer und einen Polizisten. Danach erschießt der Täter sich selbst. Ein Lehrer überlebt schwer verletzt. Das Motiv des als aggressiv geltenden Amokschützen bleibt rätselhaft.

11. Juni 1964, Deutschland:
Ein geisteskranker Invalide (42) tötet in der katholischen Volksschule des Kölner Vororts Volkhoven zehn Menschen. Er gibt vom Schulhof aus mit einem Flammenwerfer durch ein offenes Fenster mehrere Flammenstöße auf eine Klasse neun- bis elfjähriger Kinder ab und ersticht danach zwei Lehrerinnen mit einer Lanze. Acht der 28 schwer verletzten Kinder sterben. Der Täter vergiftet sich.


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Gewalt in Computerspielen

07.02.2011 um 04:30
@logitech3

Sowas ist erweiterter Selbstmord, viel Haß.
Hat aber nix mit Videospielen zu tun^^

wie heißt es? was lange gärt, wird endlich Wut?^^
Es ist gefährlich für eine Gemeinschaft, wenn Einzelne untergehen.


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Gewalt in Computerspielen

07.02.2011 um 10:02
@logitech3

Danke für die Berichte, die sind prima als Gegenbeispiel für die Leute, die ständig behaupten, "früher hats so etwas nicht gegeben"

haben die 63 zuviel Pong gespielt oder was?

Ich finde es lustig, das immernoch die theorie herumgeht, dass Videospiele daran schuld sein sollen.

Die Psychologischen Probleme, oder die Tatsache das hier leute illegal Waffen besaßen fällt wieder außer acht.


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Gewalt in Computerspielen

07.02.2011 um 10:06
@Legion4
Glaube kaum das gesagt wird, nur Videospiele würden sowas auslösen. Sie können dazu beitragen. Glaube ich jedenfalls. Wer würde nicht vorher etwas simulieren bevor er an die "Arbeit" geht. Bei was auch immer.


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Gewalt in Computerspielen

07.02.2011 um 10:10
@Zophael

Also nur weil ich in irgendeinem Ballerspiel alle Rekorde Breche, heißt das nicht, dass ich annähernd ne Waffe bedienen kann, geschweige denn wirklich echte Menschen töten könnte.

Es gehört , egal wieviel virtuelle menneken man erlegt trotzdem einiges dazu ,wirklich jemanden umbringen zu wollen. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen jemanden zu töten.

Außerdem, wie ich schon sagte: Woher haben die leute die Waffe? Theoretisch dürften die garnicht an eine rankommen, selbst wenn der "papa" eine hat, gehört die getrennt von Munition weggesschlossen, und für alle anderen unzugänglich aufbewahrt.


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Gewalt in Computerspielen

07.02.2011 um 11:23
Mehr kann man zu dem Thema eigentlich nicht sagen ;-)



Bereits 2002 warnte Jochen Bott in Telepolis vor der "Zeitbombe Schützenvereine": Weil die Vereine zu eng mit den großen Parteien verbunden seien, so Bott, würden Politiker die sich schon damals geradezu aufdrängenden notwendigen Maßnahmen nicht angehen und stattdessen billige Sündenböcke ohne Lobby brandmarken: Computerspiele. Flankiert wurde die Politik dabei besonders vom Bildschirmmedium Fernsehen, das an den Vorfällen in Erfurt beispielsweise regelmäßig Counter-Strike die Schuld gab, obwohl dies der Amokläufer gar nicht spielte. Die Schuldzuweisung klappte auch deshalb so gut, weil solche Spiele Teil des jugendkulturellen Mainstreams und entsprechend weit verbreitet sind. "Tim K.", so dämmerte es der Taz im vorigen Jahr, "wäre ein ziemlich 'auffälliger' junger Mann gewesen, hätte er sich für [...] diese Dinge nicht interessiert."

Die zahlreichen Studien zur Medienwirkungsforschung belegten bisher wenig mehr als ihre eigene Untauglichkeit. Fest steht lediglich, dass die Unterschiede zwischen einem Mausklick und dem Schießen mit einer echten, schweren Waffe ein immenser Unterschied besteht. Bei Sportspielen oder bei Guitar Hero käme niemand auf die Idee, diesen Unterschied ernsthaft zu bestreiten. Bei Shootern dagegen ist dies möglicherweise deshalb leicht möglich, weil ein Großteil der Bevölkerung zwar das Fußball- oder Gitarrespielen aus eigener Übung kennt, nicht jedoch das Abfeuern einer Schusswaffe.

Trotzdem des - vorsichtig formuliert - hochgradig spekulativen Zusammenhangs zwischen Amokläufen und "Killerspielen" wurde das Jugendschutzrecht 2003 und 2008 erheblich verschärft. Seitdem werden Computerspiele für den deutschen Markt noch sehr viel stärker verstümmelt als vorher. Die neuen Rechtslagen wurden jedoch keiner Evaluation unterzogen. Stattdessen argumentiert man ähnlich wie in ausgestorbenen Kulturen, die Klima und Menschenopfer als zusammenhängend ansahen: Wenn es trotz Menschenopfern Ernteausfälle gab, dann glaubten deren religiöse Führer nicht, dass sie ihre Erklärung überdenken sollten, sondern nur, dass zu wenige Menschen geopfert wurden. In beiden Fällen - bei den ausgestorbenen Kulturen wie bei Politikern - sind, wie dies der Soziologe Christoph Deutschmann einmal formulierte, "die Ursache-Wirkungs-Ketten zirkulär inszeniert und damit gegen empirische Kritik immun."[1]

Trotz der Tatsache, dass Deutschland Gewaltdarstellungen weitaus umfassender zensiert als andere westliche Länder, kommen Amokläufe hierzulande verhältnismäßig häufig vor. Dass viele als Erklärung infrage kommende Ursachen (wie etwa das Schulsystem) von der Politik praktisch ausgeblendet werden, ist eine Nachlässigkeit, die möglicherweise Leben kostete. Ganz unabhängig von den Ursachen für die Amokläufe gesichert ist dagegen die Erkenntnis, dass ein Großteil der Taten durch die Privilegierung von Sportvereinen erst möglich wurde.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33351/1.html

http://www.heise.de/tp/blogs/8/148070


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Gewalt in Computerspielen

07.02.2011 um 16:33
Letztendlich benötigt aber jede Waffe, egal ob legal oder illegal, einen Finger der den Abzug betätigt und einen Geist der den Willen hat dies zu tun und sich dafür entschieden hat.
Und wer den Vorsatz hat so etwas, widerrechtlich, zu tun, wird Mittel und Wege finden. Immer.

mfg
Eye


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Gewalt in Computerspielen

08.02.2011 um 18:25
@Legion4

Kein Problem hab ich gern gemacht ,so ist aber, die kommen an Waffen ran und laufen Amok gibt schon viele kranke Menschen die psychisch nicht labil sind die so locker an Waffen ran kommen ! das kommt dabei raus ! tote und Trauriege Eltern! Gewalt spiele haben mit Amok Laufer nix zutun ,ich spiele schon seit 13 Jahren Gewalt spiele , hab noch nie das Gefühl gehabt so ich gehe jetzt raus und laufe Amok ;) daher sind Gewalt spiele nix anderes wie Supermario nur halt bisschen härter !


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Gewalt in Computerspielen

08.02.2011 um 18:33
Der Begriff "Gewaltspiele" nervt mich irgendwie. Es sagt ja auch keiner "Gewaltfilme" oder "Gewaltbücher"


Wenn ich mir überlege wie krass manche Fantasyromane sind, die ohne Altersfreigabe sind...


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Gewalt in Computerspielen

08.02.2011 um 18:34
Bring bloß keinen auf Ideen!!!


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Gewalt in Computerspielen

08.02.2011 um 18:35
Zitat von unreal-liveunreal-live schrieb: Fest steht lediglich, dass die Unterschiede zwischen einem Mausklick und dem Schießen mit einer echten, schweren Waffe ein immenser Unterschied besteht.
Das meine ich nämlich auch. Und ich glaube nicht das der 120 Kilo nerd so elegant kämpft, wie sein Warcraft-Charakter, egal wie stark der sein mag ^^


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08.02.2011 um 18:51
@Legion4

120 Kilo nerd so elegant kämpft, geil ;) Ich weiß nur das einer tanzen kann ;)

https://www.youtube.com/watch?v=bY0xgRA_Sk0



Das ist ein Gewalt Video ;)


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Gewalt in Computerspielen

08.02.2011 um 19:06
@logitech3


boh bist du abgestumpft und eiskalt uns sowas anzutun;-)


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