@Omega. Schau mal auf diese Liste die waren alle jung ! ich sag ja nicht das die alle Gewalt spiele gespielt hätten! Diese Leute haben die Möglichkeit gehabt an ein Waffe ran zu kommen !Die sind ein Level gestiegen ! Das ist Realität !
23. September 2008, Finnland:
Ein 22-Jähriger tötet zehn Menschen in einer Berufsschule in Kauhajoki im Nordwesten Finnlands. Anschließend schießt er auf sich selbst und erliegt wenig später seinen Verletzungen.
14. Februar 2008, USA:
Ein ehemaliger Student tötet an der Northern Illinois University fünf Menschen und verletzt 18, bevor er sich das Leben nimmt.
7. November 2007, Finnland:
In Jokela erschießt ein 18-Jähriger acht Menschen, darunter sechs Mitschüler, bevor er die Waffe gegen sich selbst richtet.
10. Oktober 2007, USA:
Ein Bewaffneter schießt in einer Oberschule in Cleveland im US-Staat Ohio um sich verletzt dabei mindestens fünf Menschen. Anschließend tötet sich der 14-jährig Täter selbst.
16. April 2007, USA:
An der Technischen Universität von Virginia erschießt ein Mann 32 Menschen und verletzt 15, der folgenschwerste Vorfall dieser Art in der Geschichte der USA.
20. November 2006, Deutschland:
In Emsdetten eröffnet ein 18-Jähriger das Feuer in seiner ehemaligen Schule. Mehrere Menschen werden verletzt, bevor der Täter Selbstmord begeht.
2. Oktober 2006, USA:
Der Fahrer eines Lieferwagens eröffnet in Pennsylvania das Feuer im Klassenzimmer einer Schule der Amish, einer christlichen Religionsgemeinschaft. Fünf Mädchen werden getötet, fünf verletzt.
21. März 2005, USA:
Ein 16-jähriger Oberschüler erschießt fünf Schüler, einen Lehrer und einen Wachmann an einer Schule in einem Indianer-Reservat in Minnesota. Er tötet zudem seinen Großvater und dessen Freund.
2. Juli 2003, Deutschland:
Ein 16-jähriger Realschüler schießt im fränkischen Coburg während des Unterrichts auf seine Klassenlehrerin und verletzt anschließend eine Schulpsychologin. Danach tötet sich der Jugendliche. Die 41 Jahre alte Lehrerin bleibt unverletzt.
26. April 2002, Deutschland:
In Erfurt erschießt ein 18-Jähriger ehemaliger Gymnasiast an seiner alten Schule 16 Menschen - acht Lehrerinnen, vier Lehrer, eine Schülerin, einen Schüler, die Sekretärin und einen Polizisten. Dann tötet er sich selbst.
19. Februar 2002, Deutschland:
Ein mit zwei Pistolen, drei Rohrbomben und einer Handgranate bewaffneter 22-Jähriger tötet bei einem in Eching bei München begonnenen und in Freising fortgesetzten Amoklauf drei Menschen, darunter den Rektor seiner früheren Wirtschaftsschule.
Juni 2001, Japan:
Ein Mann ersticht an einer Grundschule nahe Osaka acht Kinder.
16. März 2000, Deutschland:
Weil er am Vortag von seinem Realschulinternat in Brannenburg (Bayern) verwiesen wurde, schießt ein Schüler (16) den Leiter der Anstalt in den Kopf und fügt sich dann selbst schwere Verletzungen zu. Der 57-jährige Opfer der Straftat stirbt sechs Tage später.
9. November 1999, Deutschland:
In Meißen (Sachsen) stürmt ein 15 Jahre alter Gymnasiast maskiert in ein Klassenzimmer und ersticht seine Lehrerin. Er hatte die Tat angekündigt und wird kurz darauf gefasst.
April 1999, USA:
An der Oberschule von Columbine in Littleton in Colorado töten zwei Jugendliche zwölf Mitschüler und einen Lehrer, bevor sie sich selbst erschießen.
3. Juni 1983, Deutschland:
Ein Exil-Tschechoslowake (34) erschießt in einer Schule in Eppstein-Vockenhausen (Hessen) fünf Menschen: zwei zwölfjährige Schülerinnen, einen elfjährigen Schüler, einen Lehrer und einen Polizisten. Danach erschießt der Täter sich selbst. Ein Lehrer überlebt schwer verletzt. Das Motiv des als aggressiv geltenden Amokschützen bleibt rätselhaft.
11. Juni 1964, Deutschland:
Ein geisteskranker Invalide (42) tötet in der katholischen Volksschule des Kölner Vororts Volkhoven zehn Menschen. Er gibt vom Schulhof aus mit einem Flammenwerfer durch ein offenes Fenster mehrere Flammenstöße auf eine Klasse neun- bis elfjähriger Kinder ab und ersticht danach zwei Lehrerinnen mit einer Lanze. Acht der 28 schwer verletzten Kinder sterben. Der Täter vergiftet sich.