@univerzal Nein war sie nicht, sie war für das spiel absolut notwendig und hat das ganze Prinzip des spiels überhaupt erst ermöglicht.
MM war auch kein größerer Stil bruch als in anderen Teilen der Serie.
Was soll daran einer gewesen sein?
Selbe engine wie bei OoT, dungeons, viele items, nur mit einer viel detailreicheren Welt.
univerzal schrieb:Doch, nehmen wir z.B. die Verfolgungsjagd auf dem Pferd, war was völlig neues im Zelda-Kosmos und wurde genial umgesetzt. Auch die Wolfsstoryline war gelungen.
Das war eines der Features die ich als schlecht implementiert empfand.
Ich fuchtel wenn ich neben nem goblin reite rum....hat mir jetzt üpersönlich keinen Mehrwert gebracht.
und auf Pferden reiten und dabei schießen gab es in MM auch.
Soooo neu war das jetzt nicht, dass man ein schwert dabei benutzen konnte.
Die wolfsstoryline war auch nix neues, sich zu verwndeln kam in MM sehr erschöpfend vor, und zwei welten gab es in AlTTP auch.
Die Wolfspassagen waren größtenteils eher nervig, viel geheul (hoho) um nix.
Im Endeffekt musste ich mich in nen wolf verwandeln um irgendwo hochzukommen oder irgendwas zu sehen, und das ging nichtmal flott von der Hand, sondern nur über midna anstatt über z.b. ein item auf Knopfdruck. Sehr nervig.
Insbesondere die blödsinnigen fetchquests am anfang.
univerzal schrieb:Keine Ahnung, welchen Maßstab du ansetzt, aber die Bosskämpfe bei Zelda waren noch nie die anspruchsvollsten ihrer Art. Aber der Wiedererkennungswert, also das zeldatypische Umfeld, lässt sich nicht leugnen.
Doch. Ich hab das spiel einmal neu angefangen weil ich mittendrin aufgehört hab, also hab ich es ca 1,5 mal durchgespielt, aber ich erinnere mich trotzdem nur an zwei bosse vergleichsweise genau, an den Drachen und den fisch.
und an den Drachen erinnere ich mich, weil ich den kampf nervig fand.
Das sieht bei anderen Zeldas anders aus. In OoT erinnere ich mich an jeden Boss, genauso bei MM , in Windwaker obwohl das schon sehr lang her ist dass ich es spielte, immerhin an alle bis auf einen.
Zusätzlich ist die Welt in der die anderen Zeldas spielen sehr viel besser umgesetzt wordne.
Die städte in TP waren hübsch animiert, aber da gab es einfahc nix zu tun, wede rin hyrule, noch kakariko, noch farron.
Die Bewohner waren mir auch ziemlich gleichgültig, konnte ja kaum mit denen interagieren.
univerzal schrieb:So scheiden sich die Geister, für meine Begriffe ist der Move absolut gelungen, man hat etliche Handlungsbögen intensiviert, z.B. die Entwicklung des Link vom Bauernkind zum Schwertschwinger
Aber wo das denn?
Link war am anfang ein Bauernjung,e okay, aber sobald man Farron verlassen hat und noch 2-3- mal wieder dahin zurückgekehrt ist hat das Dorf doch eine ziemlich untergeordnete rolle gespielt genau wie seine Bewohner.
univerzal schrieb:Ich bitte dich, was soll denn in dem Sinne leerer heißen? Bei WW war man iwann saufroh, als man mit den Orkanen schnellreisen konnte, damit die blöde Schipperei weniger wird.
In WW kam ich wesentlich schneller von a nach b als in TP, selbst wenn ich in TP mich mit midna telportieren konnte.
Und auf dem Ozean gab es was zu entdecken, neue Inseln, schätze, und ein paar Events.
In der TP Oberwelt? es gab ein paar herzteile zu finden, die für meine begriffe relativ lieblos verstreut waren, und ein paar sinnlose gänge freizubomben. Eine Brücke zu bauen (was einfach nur nervig war, weil ich die gut vorher hätte gebrauchen können und ab dem punkt wo ich sie bauen konnte si Emir egal war), aber die Oberwelt war für mich immernoch ein nerviger Zeitaufwand.
Den Ozean in WW dagegen fand ich aufregend, weil es wirklich viel zu erkunden gab.