CIA hat "Echsenmenschen" gezüchtet
12.01.2005 um 21:19Gerade habe ich in einer österreichischen Zeitschrift einen Artikel gelesen, dermich einfach wütend macht, was die Ammis ales machen, ohne das man etwas mitbekommt und was ales an Schweinereien vertuscht wirt. Ich will euch den Artikel nicht vorenthalten und poste den gekürzten Artikel:
"Hier auf der Basis "AS-43" im Südwesten von Utah sollen sich die Ereignisse zugetragen haben, so erzählt Gregory Parsons, heute 57 Jahre alt, der von 1972-1979 als Kommandeur der Wachtruppe des kleinen Stützpunktes arbeitete. Parsons und seine 36 Mann waren im August 1972 von ihrem Stützpunkt in Oregon abkommandiert worden, um den Wachdienst in dem abgelegen in der Wüste eingerichteten Camp auszuüben. "Eine Begründung bekamen wir nicht geliefert", erinnert sich Parsons. "Eines Tages kam unser Kommandant zu mir und 35 meiner Kameraden in die Kantine und sagte uns, dass eine neu gebildete Sonderabteilung des Pentagons um eine zuverlässige Wachtruppe gebeten habe und dass er aus seiner Division die Männer ausgewählt habe, denen er am meisten vertraute. Wir alle hatten keine Familie und lebten allein, sodass unsere Versetzung nicht auffiel. Was für ein Stützpunkt es sei, zu dem wir kämen und warum wir nicht darüber sprechen dürften, bekamen wir nie eine richtige Antwort. Unser Kommandant sagte nur, dass es etwas mit biologischen Waffen zu tun habe und dass wir unbedingt schweigen müssten."
Am 29. August 1972 traten Parsons und seine Kameraden den Dienst an. Vom Befehlshaber des Stützpunktes bekamen sie dasselbe zu hören wie von ihrem ehemaligen Kommandante - irgendetwas mit biologischen Waffen, und absolutes Stillschweigen.
Obwohl ihm seltsam zumute war, so berichtet Parsons, machten er und die anderen Männer den Dienst, so gut es eben ging. Doch dann, am 23. April 1978, nach mehreren Jahren Dienst in der neuen Basis, kam der Tag, der das Leben von Parsons und seiner Kamderaden für immer ändern sollte. Mit mühsam unterdrücktem Entsetzen im Gesicht erzählt Parsons:
"Es war gegen 18.30 Uhr, wir hätten normal bald Dienstschluss gehabt und bereiteten uns auf den Feierabend vor. Doch da kam Major Andrews, einer der Offiziere in der Basis, in unsere Kantine gestürmt und schrie uns ohne weitere Erläuterung zu, dass wir uns bewaffnen und so schnell wie möglich in Komplex B33 kommen sollten, ein ziemlich abgelegener, lichtundurchlässiger Betonquader ohne Fenster. Wir wussten nicht, was auf uns zukommen würde. Das erste, was wir in B33 sahen, war ein blutverschmierter Mann, der schwer röchelnd im Eingangsbereich lag. Und dann schrie mir Tom, einer meiner Kameraden, zu, dass ich in die Ecke sehen solle. Und da sah ich es. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Das Ding, das da lag, sah aus wie ein Mensch, aber auf furchtbar entstellte Weise. Es hatte schuppenartige Haut am ganzen Oberkörper, statt einer Nase langgezogene Löcher im Gesicht und breite, pechschwarze Augen, die sich seltsam in die Stirn zogen. Am Rücken des Wesens war etwas, das ein bisschen wie eine Flosse aussah. Es schien, als wenn das Ding etwas Unverständliches brabbeln würde. Tom hat geschossen, bevor ich so recht sah, was das eigentlich ist. Nachdem das Wesen tot war, wurde uns eingebläut, niemandem ein Wort zu sagen. Wir bekamen neue Pässe, Gesichtsoperationen, wurden auf Stützpunkte im Ausland versetzt."
Tom, Parsons alter Freund, hatte in den 80ern angedeutet, dass er mit der Presse über diese Sache sprechen wolle, obwohl Parsons ihm energisch abriet. Er kam nicht dazu. Im Sommer 1985 starb er plötzlich trotz völliger Gesundheit, an "Herzversagen". Seltsam nur, dass das Pentagon ein 165 Seiten starkes Dossier über den einfachen Wachmann anfertigte. Bis heute ist der Zugriff darauf strengstens gesperrt. Auch Parsons war nur bereit zu sprechen, nachdem ihm zugesichert wurde, seinen Namen im Artikel zu ändern.
Aber Parsons ist nicht der einzige, der über die grauenhaften Vorgänge in Utah spricht. Dr.Alexander Browning, ehemaliger CIA-Agent und pensionierter Molekularbiologe, hat sich jahrelang trotz der massiven Drohversuche des Pentagons mit den Vorgängen beschäftigt, auf die er durch Hinweise einiger Wachmänner aufmerksam wurde. In mehr als fünfzehn Jahren Aktenstudium, Recherchen, Interviews, Reisen und der Auswertung von Satellitenbildern kommt Browning zu einem Ergebnis, das ihn anfangs unmöglich schien: Seit 1967 hatte die US-Regierung ein Programm betrieben, das genetische Experimente mit Menschen vorsah, Kreuzungen von Menschen und Tieren - nach Brownings Meinung offensichtlich, um genetische Eigenschaften herauszuzüchten, die Elitesoldaten im Kampfeinsatz helfen würden. Browning erzählt:
"Ich habe mittlerweile 243 Akten von Menschen studiert, die im fraglichen Zeitraum spurlos verschwanden. Meistens handelte es sich um illegale mexikanische oder südamerikanische Einwanderer, um die sich niemand kümmerte. Aber dem Pentagon ist ein Fehler unterlaufen - die Akten von Oktober 1967 bis April 1969 wurden durch ein Versehen einige Monate lang nicht geheim verschlossen, sondern dank einer Verwechslung kurzfristig einsehbar. Es ist mir gelungen, Kopien dieser Dokumente anzufertigen und sie auszuwerten. Es geht zweifellos hervor, dass ein eigens gebildetes Spezialkommando Menschen geradezu einfing, um sie den Versuchen auf der Basis zuzuführen. Darunter war auch der Autopsiebericht eines Menschen, der massiv mit dem Genmaterial mehrerer Echsenarten gekreuzt wurde. Es handelte sich geradezu um Tiermenschen, im Endstadium."
Bis heute wird die Existenz der Basis in Utah geleugnet - obwohl russische sowie neuerdings auch chinesische Satellitenbilder einwandfrei einen Komplex zeigen, der exakt mit den Beschreibungen übereinstimmt, die Parsons und andere von den Gebäuden gegeben haben. Im Umkreis von gut 25 Quadratkilometern ist das Gelände von Soldaten abgeriegelt - angeblich, um "Manöver" durchzuführen. Doch nachweislich hat hier niemals ein Manöver stattgefunden, wie aus den Protokollen des Pentagons klar hervorgeht. Der einzige Journalist, dem es 1991 gelang, in das Gelände einzudringen, konnte nicht mehr berichten - nachdem er dem "Herald Tribune" Andeutungen einer unglaublichen Story gemacht hatte, der er auf der Spur sei, verstarb er zwei Wochen später - bei einem "Badeunfall". Der Autopsiebericht des Journalisten ist verschlossene Geheimsache, ein offizieller Todesschein existiert nicht."
Was meint ihr dazu? Glaubt ihr, das die Ammis das wirklich gemacht haben? Ich echt könnt kotzen, wenn ich mir den ganze Verein dort von CIA und Pentagon ansehe... Was die schon mit Menschen gemacht haben und noch gros rumtönen von moral!?!?!
"Hier auf der Basis "AS-43" im Südwesten von Utah sollen sich die Ereignisse zugetragen haben, so erzählt Gregory Parsons, heute 57 Jahre alt, der von 1972-1979 als Kommandeur der Wachtruppe des kleinen Stützpunktes arbeitete. Parsons und seine 36 Mann waren im August 1972 von ihrem Stützpunkt in Oregon abkommandiert worden, um den Wachdienst in dem abgelegen in der Wüste eingerichteten Camp auszuüben. "Eine Begründung bekamen wir nicht geliefert", erinnert sich Parsons. "Eines Tages kam unser Kommandant zu mir und 35 meiner Kameraden in die Kantine und sagte uns, dass eine neu gebildete Sonderabteilung des Pentagons um eine zuverlässige Wachtruppe gebeten habe und dass er aus seiner Division die Männer ausgewählt habe, denen er am meisten vertraute. Wir alle hatten keine Familie und lebten allein, sodass unsere Versetzung nicht auffiel. Was für ein Stützpunkt es sei, zu dem wir kämen und warum wir nicht darüber sprechen dürften, bekamen wir nie eine richtige Antwort. Unser Kommandant sagte nur, dass es etwas mit biologischen Waffen zu tun habe und dass wir unbedingt schweigen müssten."
Am 29. August 1972 traten Parsons und seine Kameraden den Dienst an. Vom Befehlshaber des Stützpunktes bekamen sie dasselbe zu hören wie von ihrem ehemaligen Kommandante - irgendetwas mit biologischen Waffen, und absolutes Stillschweigen.
Obwohl ihm seltsam zumute war, so berichtet Parsons, machten er und die anderen Männer den Dienst, so gut es eben ging. Doch dann, am 23. April 1978, nach mehreren Jahren Dienst in der neuen Basis, kam der Tag, der das Leben von Parsons und seiner Kamderaden für immer ändern sollte. Mit mühsam unterdrücktem Entsetzen im Gesicht erzählt Parsons:
"Es war gegen 18.30 Uhr, wir hätten normal bald Dienstschluss gehabt und bereiteten uns auf den Feierabend vor. Doch da kam Major Andrews, einer der Offiziere in der Basis, in unsere Kantine gestürmt und schrie uns ohne weitere Erläuterung zu, dass wir uns bewaffnen und so schnell wie möglich in Komplex B33 kommen sollten, ein ziemlich abgelegener, lichtundurchlässiger Betonquader ohne Fenster. Wir wussten nicht, was auf uns zukommen würde. Das erste, was wir in B33 sahen, war ein blutverschmierter Mann, der schwer röchelnd im Eingangsbereich lag. Und dann schrie mir Tom, einer meiner Kameraden, zu, dass ich in die Ecke sehen solle. Und da sah ich es. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Das Ding, das da lag, sah aus wie ein Mensch, aber auf furchtbar entstellte Weise. Es hatte schuppenartige Haut am ganzen Oberkörper, statt einer Nase langgezogene Löcher im Gesicht und breite, pechschwarze Augen, die sich seltsam in die Stirn zogen. Am Rücken des Wesens war etwas, das ein bisschen wie eine Flosse aussah. Es schien, als wenn das Ding etwas Unverständliches brabbeln würde. Tom hat geschossen, bevor ich so recht sah, was das eigentlich ist. Nachdem das Wesen tot war, wurde uns eingebläut, niemandem ein Wort zu sagen. Wir bekamen neue Pässe, Gesichtsoperationen, wurden auf Stützpunkte im Ausland versetzt."
Tom, Parsons alter Freund, hatte in den 80ern angedeutet, dass er mit der Presse über diese Sache sprechen wolle, obwohl Parsons ihm energisch abriet. Er kam nicht dazu. Im Sommer 1985 starb er plötzlich trotz völliger Gesundheit, an "Herzversagen". Seltsam nur, dass das Pentagon ein 165 Seiten starkes Dossier über den einfachen Wachmann anfertigte. Bis heute ist der Zugriff darauf strengstens gesperrt. Auch Parsons war nur bereit zu sprechen, nachdem ihm zugesichert wurde, seinen Namen im Artikel zu ändern.
Aber Parsons ist nicht der einzige, der über die grauenhaften Vorgänge in Utah spricht. Dr.Alexander Browning, ehemaliger CIA-Agent und pensionierter Molekularbiologe, hat sich jahrelang trotz der massiven Drohversuche des Pentagons mit den Vorgängen beschäftigt, auf die er durch Hinweise einiger Wachmänner aufmerksam wurde. In mehr als fünfzehn Jahren Aktenstudium, Recherchen, Interviews, Reisen und der Auswertung von Satellitenbildern kommt Browning zu einem Ergebnis, das ihn anfangs unmöglich schien: Seit 1967 hatte die US-Regierung ein Programm betrieben, das genetische Experimente mit Menschen vorsah, Kreuzungen von Menschen und Tieren - nach Brownings Meinung offensichtlich, um genetische Eigenschaften herauszuzüchten, die Elitesoldaten im Kampfeinsatz helfen würden. Browning erzählt:
"Ich habe mittlerweile 243 Akten von Menschen studiert, die im fraglichen Zeitraum spurlos verschwanden. Meistens handelte es sich um illegale mexikanische oder südamerikanische Einwanderer, um die sich niemand kümmerte. Aber dem Pentagon ist ein Fehler unterlaufen - die Akten von Oktober 1967 bis April 1969 wurden durch ein Versehen einige Monate lang nicht geheim verschlossen, sondern dank einer Verwechslung kurzfristig einsehbar. Es ist mir gelungen, Kopien dieser Dokumente anzufertigen und sie auszuwerten. Es geht zweifellos hervor, dass ein eigens gebildetes Spezialkommando Menschen geradezu einfing, um sie den Versuchen auf der Basis zuzuführen. Darunter war auch der Autopsiebericht eines Menschen, der massiv mit dem Genmaterial mehrerer Echsenarten gekreuzt wurde. Es handelte sich geradezu um Tiermenschen, im Endstadium."
Bis heute wird die Existenz der Basis in Utah geleugnet - obwohl russische sowie neuerdings auch chinesische Satellitenbilder einwandfrei einen Komplex zeigen, der exakt mit den Beschreibungen übereinstimmt, die Parsons und andere von den Gebäuden gegeben haben. Im Umkreis von gut 25 Quadratkilometern ist das Gelände von Soldaten abgeriegelt - angeblich, um "Manöver" durchzuführen. Doch nachweislich hat hier niemals ein Manöver stattgefunden, wie aus den Protokollen des Pentagons klar hervorgeht. Der einzige Journalist, dem es 1991 gelang, in das Gelände einzudringen, konnte nicht mehr berichten - nachdem er dem "Herald Tribune" Andeutungen einer unglaublichen Story gemacht hatte, der er auf der Spur sei, verstarb er zwei Wochen später - bei einem "Badeunfall". Der Autopsiebericht des Journalisten ist verschlossene Geheimsache, ein offizieller Todesschein existiert nicht."
Was meint ihr dazu? Glaubt ihr, das die Ammis das wirklich gemacht haben? Ich echt könnt kotzen, wenn ich mir den ganze Verein dort von CIA und Pentagon ansehe... Was die schon mit Menschen gemacht haben und noch gros rumtönen von moral!?!?!